Na sehr schön das! ![]()
Beiträge von Chuck Boom
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Original von crystalfunky
Gov't Mule ( geile Band !)Also Christel ... du machst dich langsam!

Matt Abts gehört hier eh mal ein würdiges Denkmal gesetzt.
Leider dampft mein 56K noch an der Datei, aber wenn ich die bisherigen Beiträge lese bin ich mir fast sicher, dass es sich um eine seiner Lieblingsfiguren handelt (wei z. B. im Soloteil von "Thorazine Shuffle" oder immer wiederkehrend in "Theolonius Beck" und anderen).
Diese Figur spielt ER aber nicht singlestroke (was durchaus ginge und andere auch machen), sondern jeweils die beiden (leisen) 32stel in einer Hand und die beiden (lauteren) 16tel in der anderen. Das klingt immer etwas rollender als Hand-to-hand.
Woher ich das weiß? Weil ich neben einem knappen Meter Mule-CDs auch über 5 Stunden Video-live-Material von den Herren habe.

So, 82% sind geladen, bin gespannt ...

Edit: ah ja. Gut. Das ist von der "Deepest End". Da spielt er die Figur tatsächlich ausnahmsweise singlestrokig.
Das am Anfang sind Sechstolen-Kombinationen: 4 singles hand-to-hand + 2 Bd, unterschiedlich orchestriert, d.h. verteilt auf toms und Schnarre.Wie so oft liegt hier das "Geheimnis" des 8o-Effekts weniger im (gar nicht so komplizierten) Handsatz als in der sehr gekonnten musikalischen Ausführung, die erst mal so gespielt sein will.
Lustig ist übrigens auch die Vorgeschichte zu diesem unplanmäßigen Solo: der Gitarrist (und Sänger) hat den Text vom nächsten Lied vergessen.
Der musste erst aufwändig per internet usw. gesucht werden. Und wer darf den Barden-Halseimer wieder ausbaden? 
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Original von 00Schneider
Bisher angemeldet:
- bob
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- Daniel S
- Drummerrin MRNa, die ersten fünf sind schon mal zusammen.
Na, das üben wir aber nochmal ein bischen.

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Original von Manson
Ich hab das gleiche set , nur bei mir geht diese verdammte folie nich ab :
Wie hast du das gemacht ?Du hast geschrieben ,dass es ganz einfach ging.
Auch mit nem Fön oder bügeleisen ?
Ich wär dankbar für ne Antwort , ich verzweifel an dem Standtom.Ich habe neulich ein Millennium Tom verbastelt, da war die Folie eigentlich nur durch die HW befestigt (an der Auflage war dann noch ein kleiner Streifen Leim, aber sonst hing die Folie locker drum und wurde mit der HW festgeschraubt).
Bei der Gelegenheit: von "Gratungen" konnte man bei meinem Millennium Tom nicht sprechen, also gibt es imho keinen Grund, sich über soundeinbußen durch etwas Lack auf der ~Auflagefläche~ Sorgen zu machen.
Aber der blaue Teppich geht jetzt natürlich sowas von überhaupt nicht mehr zu dem s-w durchgestylten Bild ...

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Einer will Bass lernen. Er nimmt Unterricht, immer Dienstags.
In der 1. Stunde bringt ihm der Lehrer den ersten Ton bei und er geht nach Hause üben - Bumm Bumm Bumm Bumm Bumm ...
In der 2. Stunde bringt ihm der Lehrer den zweiten Ton bei und er geht wieder nach Hause üben - Bumm Bomm Bumm Bomm Bumm Bomm ...
Den 3. Dienstag kommt er nicht zum Unterricht. Als er den 4. Dienstag auch nicht kommt, ruft der Lehrer ihn an und fragt nach, was los ist.
Darauf der Schüler: "Sorry, Chef, keine Zeit mehr. Ich hab gigs ooohne Ende!"
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Hier noch etwas solides Halbwissen zum Thema: der Qualitäts-Quantensprung soll in der Tat ab 3CCD erfolgen (Aussage eines Fachmanns), und die gibt´s bei Panasonic meines Wissens ab der NV-GS 280 (die 300er braucht übrigens kein Mensch, das ist die 280 mit DV-Eingang, den keiner braucht).
Dann sagte mir ein Kameramann auf Nachfrage mal, dass man bei Band-/Schlagzeug-/ lauten Aufnahmen den Windcut einstellen sollte. Probiert habe ich das aber noch nicht.
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Ich spiele u.a. auch so eine Maschine, habe da aber seit mindestens 10(?) Jahren nix mehr dran geändert.
ZitatEntfernung des Beaters vom Pedal
Ich nehme an du meinst den Winkel zum Fell!? Das geht (wenn ich mich recht erinnere - ich sitze leider gerade nicht dahinter) über eine Schraube an der Seite der Welle. Aber ich gucke nochmal nach bei Bedarf.
ZitatWelche Beater sind zu empfehlen? Hab an die Iron Cobra Köpfe gedacht
Da musst du aufpassen, die Yamaha-Stangen sind angefast auf einer Seite und daher passen nicht alle Beater. IC passt aber trotzdem, glaube ich.
Da ich ganz zufrieden bin mit dem Ding, habe ich nie viel experimentiert, sodass ich zu anderen Federn und Gewichten nichts sagen kann. Aber ich vermute, dass das nicht viel bringt.
Den Hauptteil wirst du wohl über Federspannug und Beaterjustage erreichen. -
Na dann rühre ich mal die Werbetrommel: der WS ist auf jeden Fall interessant, für jede/n. Wer´s einrichten kann sollte sich das nicht entgehen lassen. Ich überlege sogar, nochmal dran teilzunehmen (falls ich Zeit habe und nicht schon 20 dabei sind).
ZitatOriginal von 00Schneider
mitgebracht werden sollten Sticks, Übungspad (mit Stativ), Hocker, wer will SnareDas mit der Snare würde ich allerdings verbieten. Der- oder diejenige würde allen anderen nicht nur die Ohren wegpusten (über ca. 6 Stunden!), sondern die mit Pad hören sich selbst und Claus nicht mehr. Ein Pad ist imho absolut Pflicht!
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Nunja, ich für meinen Teil investiere reichlich in drumstuff und habe erst kürzlich ein set komplett auseinander genommen und neu graten lassen, von daher rennst du da bei mir offene Türen ein.

Wenn du nun aber immer wieder betonst, dass das nicht viel Arbeit für dich ist und dass du das auch für umme (for free) machst, ist das natürlich gar keine Frage. Ich bringe gern mal einen Laster Kessel zu dir zum tunen! Und ich lade dich dafür sogar zum Frühstück ein! Na?

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Da ist natürlich viel grundsätzlich Wahres dran. Aber Gratungen erneuern ist auf jeden Fall mit Arbeit (Hardware abschrauben, Kessel verschicken) verbunden und kostet bei beidseitiger fachgerechter Bearbeitung auch mehr als ein Frühstück. Das wollte ich nur zu bedenken geben.

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Pardon, aber dürfte ich höflichst z. B. folgenden Titel vorschlagen: "Sauerländer - wo seid ihr?"
Ich weiß, ich bin krank. War ja auch nur ein Vorschlag.

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Wobei sich mir die Fragen aufdrängen,
- warum du einem set, das - wie du sagst - gut klingt, neue Gratungen spendieren möchtest und
- ob sich das bei einem absoluten Billigset überhaupt lohnt (denn auch günstiges Graten kostet; und hier evtl. mehr als das ganze set), vor allem wenn dir das set doch ganz gut gefällt.
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Ja, bekannt ist das. Dafür wurde ja auch z. B. der Bass-shaker entwickelt.
Imho ist das eine Sache der lieben Gewohnheit. Man sollte wohl nicht unterschätzen, wie sehr man sich an alles mögliche in seiner Umwelt und überhaupt Gegebenheiten gewöhnt, meist ohne es zu merken (s. auch sonstiges, nicht drum-spezifisches).
So gewöhnt man sich eben auch an den Untergrund, auf dem man spielt (fester Beton, federnde Holzlatten etc.) und Räume/ Akustiken, in denen man spielt.
Mir persönlich fällt das eher weniger bei der Wumme auf als bei der Snare und den Becken. Die habe ich oft überhaupt nicht wiedererkannt in anderen Umgebungen. Nicht nur, dass sie sich dann anders anhören, auch das Spielgefühl ist ein ganz anderes.
Ich bin auch immer wieder verblüfft über diese Psycho-/Pseudo-Effekte. -
Interessant! Ich habe mal einen Kunstschmied (oder was auch immer - der hat jedenfalls filigrane Figuren aus Kupfer(? die Brennerflamme wurde beim Verbacken grün-gelblich) oder sowas gefertigt) gefragt, ob er auch Becken flicken könnte oder zumindest wüßte, wie das gehen könnte.
Der meinte, das ginge seines Erachtens nicht so, dass es hält oder ohne das Becken an der Stelle evtl. zu schmelzen. Da, geht also doch!
Und bei dir scheint das sogar ganz normaler Blödsinn ... ääh Lötzinn zu sein.Edit: Könnte natürlich sein, dass das bei dir nur hält, weil es an der bell gelötet ist, die am wenigsten schwingt (im Gegensatz z. B. zu einem Riss in einem Crash nah am Rand).
Barumo: Ich vermute, Kollege Zorschl spielte auf Paiste-Snares an (aus 2002-Material, wenn ich nicht irre) bzw. sonstige Gussbronzeschnarren (Sonor z.B.).

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Original von Ballroom Schmitz
ein Text von Zappa macht eine Nummer von Bohlen nicht erträglicher.Das wäre aber doch mal einen Versuch wert. Als Bandname vielleicht Captain Ruben & the Jets feat. the dynamic Bukowski. Oder so.

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Guggst du edit.
Schlimm ist´s nicht, sieht halt bescheidener aus.Und je weniger Zeug, desto schwing. Wie mit allem.
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1. Wenn ein Gewindeansatz da ist - drehen (und auf der anderen Seite festhalten), wenn nicht ist das wohl eine Niete, die du aufbiegen müsstest (und dann nicht mehr reinbekommst! Mit Aufwand ginge eine neue).
EDIT: Einfacher ist´s, mit einem Teppichmesser die Folie sauber rundrum abzuschneiden. Das Gewerkel mit der Niete ist nervig.2. Ja. Wieviel und in welche Richtung bleibt abzuwarten (in der Regel gibt´s mehr Ton, aber ob das besser ist, ist je nach Trommel nicht unbedingt gesagt).
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Ja ... das war mal wieder echt schön.

Claus ist ein sehr angenehmer Typ und kann wirklich gut vermitteln (wenn ich auch bei manchen Übungs-Tempi durchaus eine ganze Handtuch-Sammlung hätte schmeißen können, arghh).
Aber allein seine "Histörchen" und Zitate sind einen eigenen Workshop wert.

"Don´t do as i do, do as i say!"
Oder DAS Argument, warum JEDER DabbelBäis lernen muss:
"Just to make shure you don´t get run over (war das der Wortlaut?) by idiots!"
Es hat mich auch sehr gefreut, sowohl nette neue als auch schon lang gelesene Leute persönlich kennen zu lernen!

Bernd & Co. waren natürlich auch mal wieder ohne Worte.
Danke für alles.Und meine Empfehlung für Juli!
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Ich habe meine Videocam jetzt doch zuhause gelassen, da ich dachte es könnte nerven mit der Filmerei.
Aber wenn einer auf DV filmt, kann ich anbieten, das auf DVD zu brennen (und dabei gleich die Grütze rausschneiden).
Ich bin auch erst morgen da. Vielleicht so gegen 9:30 oder so.