Das Bilder hochladen hat nicht funktioniert (zumindest sehe ich nix).
Beiträge von Chuck Boom
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Hier noch was evtl. Hilfreiches zum Thema Ernährung: https://www.ndr.de/ratgeber/ge…nd-essen,arthrose150.html
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Wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt werde ich mir auch ne 22er in in etwa 10 Zoll Tiefe kürzen.
sonst hätte ich auch Verwendung für so ein handliches Trömmelchen.
Also wenn alle danach lechzen - ich hätte da eine 22 x 10 Pearl WLX, gekürzt und beidseits neu gegratet durch WAHAN. Innen habe ich noch eine Gewindestange eingebaut, zum einen als Stabilisator (kann man sorgenfrei Toms oder sonstwas draufpacken), zum andern kann man daran auch gleich noch eine BD-Mikro-Halterung anbringen (hab ich glaub ich sogar schon gemacht, weiß gar nicht mehr so genau). Eine kurze Bag gäbe es auch noch.
Falls mich jemand monetär
überzeugen möchte, dass er sie nötiger braucht als ich, bitte PN.
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Hallo Daniel!
Ich sehe mich kaum in der Lage, anhand eines Probespielens auf meinem Niveau, ein Urteil über die akustische Güte der Kessel zu fällen.
Gute Nachricht: Das ist gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist das:
Aufgrund meines berufbedingt guten technischen Verständnisses, kann ich altersbedingte Gebrauchsspuren durchaus von Schäden mit Wirkung unterscheiden.
Die rein technische Güte der Kessel, z. B. ob die Gratungen Macken haben und ob sie (auf eine glatte Fläche gelegt) plan sind, ist DAS Kriterium. Die akustische Güte wird zu weit über 90% dadurch bestimmt, ob die Gratungen gut, die Kessel plan und rund und welche Felle wie aufgezogen und gestimmt sind. Ein weiterer Faktior akustischer Güte ist dann noch das Üben.
Dann wäre noch die Frage, ob du mit 24er BDs und tiefen Tomkesseln gut zurecht kommst bzw. sie magst (sind nicht jedermanns Sache), aber das findet sich mit der Zeit. Wenn der Preis ok ist und das Set technisch in Ordnung, kannst du erst mal nicht viel verkehrt machen. Ob die Größen was für dich sind (oder du vllt. doch besser mit kleineren BDs und weniger Toms bedient wärst) etc. wird sich dann im Lauf der Zeit zeigen. Solange genug Platz da ist, kann man sich ja auch mehrere Sets in verschiedenen Größen gönnen, es gibt ja zum Glück keine Jeder-nur-ein-Set-Regel (uff ...).
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Bierdeckel!
Prima Sache für unebene und / oder abschüssige "Naturbodenbühnen". Leicht, klein und variabel portionierbar. Quasi das Gaffa unter den Ausgleichselementen. Ohne Bierdeckel unter mehreren Ständerfüßen wäre ich gestern auf- und manches andere umgeschmissen gewesen.
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haben die starke Serienstreuung?
Ein Swish hatte ich zwar noch nicht, aber etliche sonstige MWs (davon viele „doppelt und dreifach“, also Rides, Crashs und Hats in gleichen oder ähnlichen Größen) und von daher kann ich berichten, dass die leider (auch) eine sehr breite Streuung haben.
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Hm, müsste man selbst in den Händen haben. Allzu viel sieht man auf dem Video ja nicht, aber was mir auffiel: Ich höre nicht, dass der Teppich sich beim Spannen ans Reso legt (das typische Rascheln). Den Hebel bewegt er mehrfach hin und her und den Teppich hört man (ich) überhaupt nicht. (Könnte dafür sprechen, dass die Abhebe nicht gut eingestellt ist, das ist bei denen oft Feinstarbeit.) Fehlt der Gegendruck durch die Teppichspannung, löst sich der Hebel nat. auch fast von selbst. Der Hebel sollte üblicherweise bei ca. 2/3 des Weges einen kleinen "Widerstandshügel" überwinden müssen.
Also vllt. mal die Teppichspannung kontrollieren und auch die Umlenkrollen (kann man auch einstellen in Tiefe und Lage).
Last not least kann man die Abhebe mal abmontieren und alles Fett und Öl von der Hebelmechanik reiben.
Wenn die Portokosten übernommen werden, guck ich mir das auch gerne mal an und sehe zu, was geht (aber nat. ohne Erfolgsgarantie).
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leidet nicht an Allergie, daher etwas langsamer
Du meinst vermutlich Allegrie.
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Leider löst sich die Teppichabhebung bei stärkerem Spiel.
Das ist zu unspezifisch. Also Tipp 1: erst mal die genaue Ursache herausfinden. Löst sich der Teppich (das Band, die Schnur) aus der Klemme? Oder sind die Klemmen intakt und die Spannschraube dreht sich linksrum? Oder biegt sich (kippt) tatsächlich die ganze Abhebung vom Kessel weg (wäre skurril)?
Wenn die Ursache (uns) klar ist, ist meist auch die Lösung nicht mehr fern.
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Einhändige Achtel nur bis max 160bpm, danach wirds stressig und entsprechend unsauber.
Nicht zwingend. Gibt schon einige, die auch bei oder über 200 noch ganz locker 8el schütteln, als wär´s nichts. Ich find das auch gemein ...
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M. E. ist sowas ziemlicher Kappes. Rein physikalisch macht das keinen Unterschied bzw. kann man mit nur einer verstellbaren Seite das selbe physikalische / mechanische / musikalische Resultat erreichen. Nur das monetäre Resultat ist meist ein anderes.
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Das Tom liegt ja hinter dem Reifen auf den Gummignubbeln auf und wird dadurch gehalten. Müsste man wohl schon reinlatschen wie ein Elefant, um es gen Publikum zu kicken.
Und danke auch für´s erneute Bebildern!
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Ah ok, danke! Again what learned. Aber dann könnte das auf Becken ja tatsächlich Grünspan sein - Kupfer in Bronze, Essigsäure in Schweiß. Würde erklären, warum es bei Becken wenn dann meist am Rand grünt. Bei dem HH Ride oben passt das nat. nicht, sieht man in der Form aber auch selten ... vllt. Cola drübergelaufen.
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Grünspan macht nix (s. Kupferdächer), aber man sollte ihn tatsächlich nass entfernen. Habe das mal mit einem trockenen Schwamm gemacht, der Staub zwiebelte ordentlich im Rachen. Nicht gesund.
Schön fand ich btw in der anderen Anzeige auch „Pause Think Crash“.
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Bei dem Profilbild bekommt doch so mancher epileptische Anfälle ...
Hab den Hektiker mal ins Bett geschickt.
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Die Meinungen gehen da auseinander. Diese Gyro-Balls waren ja auch mal kurz in. Claus Hessler erwähnte mal, dass er Krafttraining für´s Trommeln sogar als kontraproduktiv erachtet, andere finden das sinnvoll. Gibt ja sogar eine Serie Fitness für Drummer oder so ähnlich. Auch Wave Deckl sagte glaube ich mal, dass er für´s Trommeln gezielt trainiert.
Vermutlich liegt die Wahrheit wie so oft irgendwo in der grauen Mitte. Wer´s übertreibt, hat irgendwann Hände und Arme wie Hulk (und den hat man noch keinen smoothen Roll spielen hören), andererseits ist Trommeln schon auch physisch und so locker viele Pros auch aussehen und die Sticks vermeintlich halten, haben sie bei Bedarf mit Sicherheit mehr Kraft im Adductor pollicis als jeder Gewichtheber. Sieht man halt nicht am Bizeps. Selbst mit dem dicksten Fingermuskel kann man am Strand selten reüssieren.
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Was mir mal auffiel (und ein Rätsel aufgab, dessen Ursache ich mangels wirklicher Relevanz aber nicht weiter nachgegangen bin): Es könnte evtl. daran liegen, wo die Zugfeder für das Slavepedal angebracht ist (ob an der Hauptmaschine oder am Slavepedal).
Üblicherweise (ab Werk) sind ja beide Federn an der Hauptmaschine montiert. Ich habe bei zwei oder drei (verschiedenen) Dofumas mal die Slave-Feder ans Slavepedal montiert (für den Fall, dass beim Gig am Hauptpedal was sein sollte, damit ich schnell wechseln kann). Danach war jeweils im Lauf des Slavepedals bei jedem Schlag eine Art Aussetzer drin. Wie wenn bei einem alten Fahrrad das Kugellager was abbekommen hat und jede Runde ein Stolperstein bzw. Loch im Rundlauf wäre. Als ob das Slavepedal ein Hindernis zu überwinden hätte und danach kurz in ein führungsloses Loch fiele. Und ich weiß nicht, warum. Kardanwelle war jeweils unverknotet, die Kugellager völlig in Ordnung (nach Rückbau liefen sie wieder rund) ... keine Idee. Man könnte es auch als Bassdrumhüpfen interpretieren.
Kannst ja mal gucken, ob bei dir eine Feder am Slavepedal ist und ggf. an die Hauptsäule machen.
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Supra ja, aber nicht aus den 70ern. Das Badge ist jünger. 70er waren i. d. R. blau-oliv.
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Ich habe mir auf ähnliche Art eine Snare eingehaust (die Bohrungen für die Böckchen hat ein Vorbesitzer verhunzt). Beide Spannreifen mit zurechtgeschnittenen Gewindestangen "verbunden". Auch hier beeinflussen sich also beide Fellspannungen gegenseitig.
Nun zum hier interessierenden Teil: Obwohl ich ein normales Snarereso (dünn) und oben ein viel dickeres Amba drauf habe und trotzt der höheren Snarestimmung geht das Stimmen und Spielen problemlos. Hatte auch erst Bedenken, ob das Resofell das aushält oder überzogen wird oder das Schlagfell nicht hoch genug bekomme, aber das geht (und klingt richtig gut die Snare).
Bei dickeren ("normalen") Resos und den eh tieferen Tom-/BD-Stimmungen musst du insofern glaube ich keine Bedenken haben, auch nicht was die Stimmbarkeit angeht.
Könnte nur sein, dass sie dir tatsächlich zu viel klingen, aber dafür gibt´s ja Ringe & Co..
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Es kommt halt - wie so oft - drauf an. Insbesondere, was man wie spielen möchte und wie das am besten geht. Bei den meisten wirklich guten Drummern sieht man in aller Regel, dass sie ihre Schlagtechniken je nach Anforderung zigfach variieren, und zwar sowohl die Finger als auch die Hand-/gelenkhaltung bzw. -stellung und den Einsatz der Ellenbogen oder gar Schulter betreffend.
Leise, filigrane und schnelle Passagen lassen sich oft besser mehr vorne mit eher enger und kontrollierter Daumen-Zeigefingerkontrolle spielen, während fette Backbeats auch gut mit lockerer Bierbuddelhaltung gedroschen werden können. Nur ein Beispiel von vielen möglichen.
Ich kenne einen sauguten Drummer, der auch immer mal (aber eben nicht immer, s. o.) seinen Zeigefinger auf den Stick legt (zeitweise, wenn er so besser zurecht kommt in dem Moment). Probieren, nachspüren, selbst entscheiden, den Körper mal machen lassen (vieles ergibt sich von selbst ergonomisch, oder hat jemals jemand einem Baby erklärt, welche genauen Muskeln es in welcher Reihenfolge wie zu bedienen hat, damit es laufen lernt?).
Lediglich ein Dogma ist sinnvoll: Keine Dogmen bitte!