@gov: die speziellen Snare-Resos, die ich meine, sind (natürlich nur wenn sie nicht aufgespannt sind) ziemlich labberig und behalten nicht die Form bei wie andere Felle. Sie knistern auch.
Von der Dicke her sind sie so etwa wie dieses dünne Bastelpapierzeugskram.
Bekommst du bei jedem halbwegs gut sortierten Händler.
Beiträge von Chuck Boom
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Für Snares gibt es spezielle, RICHTIG dünne Reso-Felle (noch dünner als Diplomats für Toms).
So eins in Verbindung mit einem Ambassador coated (weiß) Schlagfell und einer nicht allzu laschen Stimmung/Fellspannung (experimentieren!) - und latürnich einem akzeptablen und richtig montierten Teppich - dürfte zum gewünschten Ergebnis führen.
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Für die Wohnung gibt es sogenannte Practice-Pads in allen möglichen Ausführungen.
Du brauchst: 1 solches Pad, 1 Snarestativ für selbiges, 2 Sticks deiner Wahl und einen Hocker davor - mit diesem Aufbau kannst du ungefähr 76 Jahre an deiner Technik feilen, ohne deinen Nachbarn allzusehr auf was auch immer zu gehen.
Für die von dir angestrebte Feinmototorik empfehle ich dir, alle Arten von Finger- und sonstigen Schlagtechniken regelmäßig zu üben, VOR ALLEM AUCH LEISE!
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Die "Lightbulb sun" ist ganz nett.... so ein, zwei mal im Jahr..... dann is aber auch gut.
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Yoh, auch meinerseits nachträglichen Glühstrumpf!
Sehr nette Homepage auch!
Dein "Fnord" hört sich verdächtig nach einem Frint an!So, und jetzt kauf dir endlich mal ein Schlagzeug, mit 18....
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Zitat
bin ich hier im df oder im legasteniker-forum?
Du bist in einem Legastheniker-Forum auf jeden Fall gut aufgehoben!
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Es hat andererseits doch auch was reizvolles, wenn nicht beide Füße gleich klingen.
Als es noch keine Dofumas gab, haben viele ihre 2 Bassdrums extra unterschiedlich gestimmt oder sogar in Einzelfällen unterschiedliche Größen gespielt, um eben gerade 2 Sounds zu haben.
Ich finde das auch interessanter so.
Außerdem spielst du ja doch hauptsächlich mit dem rechten Pedal (Rechtshändigkeit vorausgesetzt) und solltest daher diesen Beater optimal platzieren.
Du nimmst doch wissentlich Sound-Einbußen bei deinem "Hauptfuß" in Kauf, wenn du ihn nicht mittig setzt.
Und letztlich hört man den Unterschied doch eh nicht so arg....
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Nochmal zur Schuhgröße: ich spiele eben verschiedene Techniken, auch heel-down, und nutze relativ viel Fläche, mitunter auch recht weit vorne (Richtung Kette).
Außerdem trage ich halt keine Frauenschuhe.....
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GENIAL!!! DANKE!! *strrrrike!*
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@ Matze & Seppel:
Ist die Geschichte, dass Zappa Hendrix´ Gitarre restauriert und gespielt hat, amtlich?
Habt ihr da Literaturangaben, Links o.Ä.?
Hintergrung:
Ich = Zappa-Freak
mein Gitarrist = Zappa-Hasser und Hendrix-Freak.Resultat natürlich ständige Flachsereien bei den Proben.
Nach euren Posts habe ich schon eifrig der nächsten Probe entgegenfrohlockt.
Langsam und genüsslich würde ich ihm diese Begebenheit erzählen wie man mit einem stumpfen, rostigen und in Tabasco getauchten Messer in einer frischen Wunde popeln würde. Vierfarbig kotzen sollte er!!War soweit auch alles sehr schön.
Er streitet aber nun natürlich alles ab, windet sich wie ein Aal und kann das partout nicht glauben. Im Übrigen sei das Monterey gewesen und nicht Isle of Wright.
Er wollte sich in seinem Gittaren-Forum erkundigen....Könnt ihr dagegenhalten?
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Ich habe mir kürzlich auch mal eine neue Dofuma "gegönnt" - die Pearl Eliminator.
Vorher habe ich jahrelang verschiedene Yamahas (jeweils die "guten" mit Doppelkette und 2 Platten) gespielt.
Zufrieden bin ich mit allen - meine alte Yamaha wackelt (leider nicht "wecklt"...) wie Sau, ist sehr sparsam aufgebaut und hat aber alles, was eine gute Fuma braucht.
Die Pearl ist vom Spielgefühl und den Einstellmöglichkeiten her ganz anders, aber auch sehr gut. Hier kannst du z.B. zwischen 4 verschiedenen Beatern, 4 Antrieben, unterschiedlichen Winkeln und und und wählen.
Von daher sind Empfehlungen schwierig bzw. nur insoweit sinnvoll, als es um objektive Sachen geht.
Bei den alten DWs soll z.B. immer das Scharnier ratz-fatz "durch" gewesen sein, andere Fumas haben vielleicht andere bekannte Probleme...Bei der Iron Cobra gefällt mir z.B. auch die Verarbeitung und die Konstruktion nicht. Mit Schuhgröße 46 bleibst du vorne unweigerlich mit der Schuhspitze hängen (außer vielleicht du spielst barfuß), die Einstellmöglichkeiten sind für diese Preislage sehr begrenzt usw.
Also wie ElEhnez schon schrieb: wenn du zufrieden bist und noch alle Scharniere, Gewinde etc. in Ordnung sind, gibt´s bestimmt bessere Anlagemöglichkeiten für dein Geld.
Wenn nicht würde (und habe) ich mir die Maschine kaufen, die handwerklich am besten verarbeitet ist und dir die meisten Möglichkeiten bietet (beatet).
Denn der Rest ist eh Gewöhnungs- und Einstellungssache. Schlechte Verarbeitung und wenig durchdachte Konstruktionen aber nicht.Abschließende Anekdote:
Wir hatten neulich die Ehre, einen Gig mit Birthcontrol zu spielen (die Rentner im Forum erinnern sich vielleicht noch: "Gammaray, Gammaray, Gammagammagammarayyyy....."). Der "Nossi" spielt irgendsoeine mittelalterliche Fuma, die mehr nach Friteuse als nach Fuma aussieht. UND??? Geht trotzdem - und wie! -
Und wie hier schon mal erwähnt, empfehle ich die älteren Teile einem Neukauf vorzuziehen.
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Hmm, "kreativ sein" schreibst du......
Du kannst auch ein Kondom über das Loch kleben. Das wird dann bei jedem Schlag flink aufgeblasen und geht kurzzeitig hoch.
Und dann einen straighten "4 on the floor"-Beat. Oder eine nette Doublebass.......
Bestimmt auch ein netter Hingucker für Konzies!
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AUAAAA!!!
Ein 40 Jahre altes, gut gepflegtes 602........ *Schmerzen*
Man sollte diesen Thread löschen, bevor Hochi ihn liest - er könnte in einen semikatatonischen Zustand verfallen und imaginäre Drumsolos spielen.
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*banal-modus-on*
Ich habe meine Rosetten einfach abgeschraubt und die Löcher Löcher sein lassen.
*banal-modus-off*
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Zitat
Der Fuß muss nur nach unten, hoch kommt er von alleine.
Au toll, dann will ich auch Tegasleniker werden....
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Ist die korrekte Konjugation nicht "schrub"?
Es heißt doch auch: "Du rubst dich ein mit Kartoffelbrei"....
Isn´t it?
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Istanbuls sind in der Regel sehr (!) individuell, im Gegensatz z.B. zu Paiste-Serien, wo es meistens nur marginale Abweichungen gleich bezeichneter Becken gibt.
Bei Istanbul kannst du beliebig viele verschiedene Rides nebeneinander hängen - und alle werden sich (mitunter sehr) unterschiedlich anhören.
Seit sich die Macher getrennt haben, gefallen sie mir persönlich nicht mehr so.
Bei den "alten" gibt´s ein paar wirklich schöne Unikate - aber auch ziemlichen Schrott. Du erkennst die alten Becken im Zweifel daran, dass auf der Innen- bzw. Rückseite der Bell Mehmet + Agop unterschrieben haben.Bei Ebay würde ich nicht allzuviel bieten, da du wie gesagt nie weißt, was du bekommst (Nein, ich bin nicht Forrest Gump!).
Stilistisch würde ich dir für Metal auch von Istanbuls abraten. Sind eher delikate Becken für gemäßigtere Musik.
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Eine eher unbekannte aber sehr geile CD ist von den "FREAKY FUKIN` WEIRDOZ" die "Senseless wonder" (1992).
Und was (und wie) MM da trommelt ist einfach nur geil UND musikalisch.
Ich finde diese ganzen Nörgel-Posts ziemlich lächerlich.
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Auf Dauer setzt sich Qualität eben doch immer durch und ist unterm Strich auch nicht teurer als (beschissene) Billigsticks.
Es gibt ab und zu ein paar (eher nicht soo bekannte) Läden, die gute Sticks richtig günstig anbieten. Da muss/sollte/kann man dann mal richtig zuschlagen und hat dann erstmal Vorrat.
Ich zehre noch heute von einem Einkauf bei "Professional Equipment - Spieker & Pulch" in Ratingen. Die hatten mal das Dutzend Vic Firth zu 120 (oder 140? -egal!) MARK....
Muss man halt mal ein paar Adressen abtelefonieren.
Wer ein gutes Angebot findet möge es dann bitte kundtun.