Beiträge von martinelli

    Vielleicht gab es nichts passendes in der Notation-Software.

    Fabelhaft! Aber falsch. [Marcel Reich-Ranicki]
    Beide Formen des Segno sind "amtlich", wobei ich die Dir bekannte Variante (die über dem Notensystem steht) heute häufiger sehe. Viele meiner gekauften Noten (Pop und Schlager als Klaviersatz mit Text und Akkorden) benutzen aber die hier besprochene Variante quer durch die Notenlinien. Die ist im Übrigen schneller zu finden (Blattspiel), finde ich.


    M.

    => pro zwei Zoll Differenz eine grobe Terz, sodass für
    - vier Zoll Differenz eine Quinte entsteht, alternativ stelle ich auch bei
    - drei Zoll Differenz Quinten ein.

    Ich nehme an, die Terz soll Eine große (nicht grobe) sein und Deine Quiten sind keine reinen, sondern übermäßige Quinten.


    Allgemein hadere ich mit dem Stimmen von Trommeln auf bestimmte Töne und stelle mal eine These zur Disposition:
    Die Trommeln des Schlagzeugs geben (gottseidank) keinen bestimmbaren Ton von sich; anders als Pauken oder einige Perkussionsinstrumente. Die am Schlagzeug gemessenen "Töne" reflektieren lediglich die Grundfrequenz. Die (disharmonischen) Obertöne machen unsere Trommeln dann "unmelodiös". Daher können wir die Tonart eines Stückes für unser Spiel ja praktisch vernachlässigen und ein "auf F# gestimmtes Tom" zu einem klingenden C-Dur-Akkord zu spielen, ohne das es nach Avantgarde klingt. Das gilt für die allermeisten Trommeln mit und ohne Resonanzfell.
    Kann das jemand bestätigen - oder mich korrigieren? Das wäre nett. Danke im Voraus.


    M.

    Bzgl. der Größen ist das Hauptproblem nicht der horizontale Abstand der Trommeln voneinander, sondern die Mindesthöhe, die sich aus dem Durchmesser der Bassdrum und den darüber montierten Toms ergibt. Der Hocker muss ja so niedrig sein, dass ein Kind noch die Fußmaschine entspannt treten kann. Wenn ich auf eine 22er Bass-Drum die Hängetoms halbwegs mittig montiere, kann das ganz schön hoch werden.


    Bei dem von Manuel verlinkten Yamaha-Set gibt es ein Hängetom (keine zwei) und das ist im Foto recht weit nach links - also eher neben der Bassdrum als drüber - montiert. Da kann man es auch relativ tief machen und das machen einige erfahrene Trommler. Ob ein kleiner Jüngst-Trommler mit der Tom-Position so weit links zurechtkommt, ist fraglich. Wenn, dann geht das nur mit einem Hängetom. Irgendwo soll die Hi-Hat ja auch getreten werden, ohne das er sich die Hüfte auskugelt.


    Ein Set mit einem Hängetom muss auch bezüglich der Erwartungen an das Christkind abgeklärt werden. Ich habe schon Tränen gesehen, weil das neue Schlagzeug nur ein Hängetom hatte, während das Alte und das im Unterricht und das des Mitschülers zwei hatten und man ja für "Duddeluddel - duddeluddel - duddeluddel - duddeluddel - buff, chack, buff-buff, chack" eine Snare, zwei Hängetoms und ein Standtom braucht (oder zu brauchen glaubt). Für erfahrene Trommler klingt das natürlich nach Blödsinn, aber es ist einfach nur die Perspektive eines ambitionierten Kindes zum Beginn des musikalischen Werdens. Das Geschenk soll ja sicher ungetrübte Freude machen, daher erwähne ich das mal.


    M.


    Force 2001 und das Mapex sind taugliche Birkensets; der Rest ist Glaubenskrieg.
    Bzgl. meiner Ergonomie-Bedenken (Beitrag 3): HIer haben wir es mit einer 22"-Bassdrum und die Toms darüber sind 10" und 11" tief. Das wird ganz schön hoch für einen Knaben von Acht. Ich fürchte, bei dem Sonor sind die Maße ähnlich (nachfragen).


    M.

    Die Idee, Snare, Ride, Hi-Hat, und Crash gegen erstklassige Gebrauchte auszutauschen, ist im Prinzip gut, aber dazu muss eine brauchbare Basis da sein. Die sehe ich aber nicht. Was immer Euer erstes "Kinderschlagzeug" war: Das Millenium Mx 120 ist auch nur Spielzeug. Trommeln und Hardware dieser Qualität tauscht man am günstigsten en bloc aus, sodass man eine Basis hat. Ein gebrauchtes, intaktes Force 2001 wäre ein Schritt vom Kinderschlagzeug zum richtigen Schlagzeug. Auf sowas spielt auch ein Profi ohne zu Murren, wenn es in Ordnung ist und die Felle gut sind.


    Nix gegen die Black-Panther-Snares, aber wenn Ihr das Force 2001 (oder was anderes Mittelprächtiges) mit Original-Snare bekommt, dann sollte diese Snare für lange Zeit gut genug sein, sodass Ihr Euch langsam an die Becken machen könnt. Die Paiste 302 sind übrigens wertlose Blechteller, die es hoffentlich kostenlos zum Sonor gibt.


    EINSCHRÄNKUNG meines Vorschlags, zuerst Trommeln & Hardware auszutauschen:
    Bei früherem Unterricht mit Kindern musste ich immer auf ergonomische Probleme achten: Dicke Bassdrums und tiefe Toms machen es u.U. unmöglich, die Toms gut erreichbar zu montieren. Je nach Körpergröße könnte es also sinnvoll sein, das Millenium-Spielzeug doch noch zwei bis drei Jahre zu behalten. Da Weihnachten 2020 ja stattfindet, könnten dann ein gutes Ride-Becken (gebraucht ab 150 EUR) und/oder Hi-Hats unter den Tannenbaum. Es sei denn, Ihr findet jetzt ein erschwingliches, gutes gebrauchtes Schlagzeug mit relativ kleiner Bassdrum (18", 20") und/oder relativ flachen Toms (jüngst waren 10x6 und 12x6,5 doch wieder en vogue).


    M.

    Blöde Gegenfrage: Warum willst Du eigtentlich ein Funkmikrofon benutzen? Das Kabel bis zum Sender (z.B. am Gürtel) brauchst Du ja doch, bist also nicht wirklich drahtlos. Übliche Headsets haben doch auch nur ganz dünne, leichte Kabel und stett Sender hast Du dann einfach das Ende eines ganz normalen MIkrofonkabels am Gürtel zum einstecken. Oder seid Ihr generell drahtlos / ohne Stagebox?


    Zu Funkmikros kann ich nix sagen, aber das hier könnte trotzdem interessant sein:


    Da mein lokaler Händler vor Jahren meine Fragen nicht beantworten konnte, hatte ich mal in Burgebrach angerufen und mir einen Experten geben lassen. Die Aufgabenstellung war, bei nach oben offenem Budget ein Headset für mich als singenden Schlagzeuger (etwas Chor und selten mal Erste) zu finden. Er hätte mir alles andrehen können (bin übrigens Sennheiser-Fan), aber heraus kam dabei ein Shure WH20TQG, also ein dynamisches Mikro für 85 Euro. Das war vollkommen in Ordnung: Allgemein weniger Übersprechung als die ganzen Kondensator-Mikros, vor allem keine bissigen Höhen von den Becken etc. Für Headbangen allerdings nicht wirklich geeignet, weil der Schwanenhals etwas weich ist.


    Jedenfalls war dies das Headset, mit welchem ich auch sound-technisch am besten klar kam. Ich habe auch das ansonsten sehr gute AKG C520, welches ich aber nie am Schlagzeug benutze, weil es einfach zu viel und zu spitz vom Schlagzeug überträgt. Das mag mit dem Frequenzgang (Kondensator) zusammenhängen. (Edith sagt, die Richtcharakteristik sei eigentlich Niere, wobei die ja vielleicht auch weniger ausgeprägt sein kann. Das Ergebnis in puncto Übersprechung war halt unbefriedigend.)


    In den letzten zwei Jahren benutze ich am Schlagzeug kein Headset mehr: Ein Mikro am Stativ erlaubt es, mit Abstand zu arbeiten; gewollten Nahbesprechungseffekt zu nutzen und den Abstand zu vergrößern, wenn es hoch und laut wird.


    Noch ein Tip: Ich lasse das Mikrofon (Sennheiser E935) durchgehend an. Ja, es überträgt - trotz Nierencharakteristik - ein bisschen was vom Schlagzeug, z.B. Becken. Aber das muss ja nicht schlecht sein. Schlimm wird es, wenn die zusätzlichen Schlagwerk-Anteile beim Singen da sind, aber ansonsten wieder fehlen, weil das Gesangsmikrofon ausgeschaltet wird.


    M.

    13-16 ist wunderbar ausbaufähig, solange man die Serie noch bekommt.

    • 13-16-18 ist zwar gängig und hatte ich schon zweimal, aber mir sind 16er und 18er klanglich zu nah beieinander. Sieht aber gut aus. :)
    • 12-13-16 war mal der Klassiker (und an meinen ersten Sets) und kommt hier und da wieder. Auch da ist mir der Unterschied von 12 nach 13 nicht groß genug (wenn man sie nicht konzeptionell sehr verschieden stimmen wiill).
    • 10-13-16 deckt ein Riesen-Klangspektrum ab und stimmt sich hervorragend. Falls beide Toms "up" hängen sollen, wirkt die Optik auf mich etwas unausgewogen, aber das ist Geschmacksache. David Garibaldi (Tower of Power) spielt übrigens meistens diese Kombination mit 2 Hängetoms oben/vorne.
    • 13-14-16: Könnte ein tolles Rock-Set ergeben. Dann aber das 14er m.E. als Standtom, z.B. 14x14, welches sich im Grundklang gut vom 13er Hängetom gut abhebt.


    Interessante Bestätigung meiner Erfahrung:

    Ich persönlich finde 10-13-16 ganz wunderbar

    Im Aufbau ist man auch flexibel, da das 13er als Rack- als auch in Floortom Position links oder rechts gut funktioniert

    Ich hatte mein Schlagzeug als 24-10-13-16 bestellt und das 13er in Standtom-Position gehangen, weil ich von 24-13-16-18, also 2 Standtoms kam.


    M.

    ist ein wahres Schwergewicht, hat Omniball, dürfte also gerade bei unebenen schwierigen Bodenverhältnissen nicht verkehrt sein.


    Schwergewichte kaufe ich nicht, weil ich mein Zeug selber transportiere. Mit schwierigen Bodenverhältnissen habe ich weniger zu tun, weil ich nicht auf Äckern spiele, aber ich weiß auch nicht, wie ein Kugelgelenk da helfen sollte. Jedes dreibeinige Stativ steht doch immer mit allen drei Füßen auf dem Boden. Ein stufenlos neigbarer Korb erlaubt jede beliebige Neigung: zu mir, von mir, nach links, nach rechts oder irgendwo dazwischen. Die Kombination aus Neigen und Drehen macht das doch. Oder verstehe ich irgendwas falsch?


    Die einzigen Snare-Stative, die mich je genervt haben, waren welche mit Zahnkranz (keine stufenlose Neigung).


    Meine Wahl an allen Sets sind einstrebige Yamaha-Stative, also 600er und 700er Baureihe.


    M.

    Ah, beim 6/8 muss man also nicht wissen, wie lange der Takt dauern soll.

    Beim 6/8 gibt man im Allgemeinen an, wieviel punktierte Viertelnoten pro Minute gezählt werden sollen. Man könnte auch die Achtel angeben. Viertel anzugeben und zu zählen wäre als kreative Übung vielleicht nützlich, aber für die Praxis ungeeignet. Also:
    ♩. = 63 (oder bei mir eher 63♩. / min)


    A propos "wie lange ein Takt dauern soll": Früher hat man schon mal Angaben als Takte pro Minute gesehen. Geht ja auch. Aber ich habe mindestens einmal eine Angabe in folgendem Stil gesehen:
    8 Takte = 20 Sekunden
    Fand ich befremdlich und ich weiß nicht, ob das irgendwann mal Standard oder nur die "Spezialität" eines einzelnen Arrangeurs war.


    M.

    Es geht doch um das Tempo des Stückes, und nicht darum, was Donati und Colaiuta gerade kreativ zu »Da da da« einfällt und wie man das dann aufschreibt.
    BPM Ist eine Rastereinheit! 60 Viertelnoten pro Minute sind eine Viertelnote pro Sekunde in gleichmäßigem Abstand, das ist im Grunde das selbe wie km/h.


    Aha. Für Dich bzw. Deine Musikrichtung dürfte das eine hohe Trefferquote haben. Ich nehme an 6/8, Alla Breve und extreme Tempi kommen da nicht vor.
    M.

    Ich meine mich zu erinnern, dass BPM Viertelnoten pro Minute sind.

    Nein. Angaben als "BPM" ohne Wert sind nicht eindeutig. Man kann nämlich nicht immer davon ausgehen, dass die Einheit Viertel sind. Man kann noch nicht mal davon ausgehen, dass der Wert eines Schlags ("Beats") aus dem Nenner der Taktangabe zu lesen ist: Bei einem zügigen 6/8-Takt könnten es ja auch punktierte Viertel sein. Wenn man ein Stück kennt, lässt sich zwar gut raten, was gemeint ist, aber eben nicht sicher.


    In Beispiel dieses Threads ist die Angabe aber absolut und klar. Da steht kein dämliches "121 BPM" oder so, sondern da steht, dass 121 Viertelnoten pro Minute gezählt werden:
    ♩= 121
    Diese Schreibweise hat sich ja eingebürgert und bewährt, auch wenn ich selber gerne mein eigenes, mathematisch korrektes Format benutze:
    121♩/ min


    M.

    Hättest Du bei mir über diesen Zeitraum Unterricht gehabt, würde ich Dir das Geld zurückzahlen


    Ich habe schon befürchtet, dass hier ein Lehrer dahintersteckt. Geld zurück wäre verdiente Mindeststrafe, mit der die vergeudete Zeit und die Frustration noch nicht entschädigt sind. Falls der Lehrer ein guter Trommler ist, darf man Dogmatismus und didaktische Inkompetenz unterstellen.


    T120, Du beweiset eisernen Willen und Energie. Das ist gut. Unsere Ratschläge aus der Ferne sind vielleicht auch Schläge. Ich stelle mir vor, wie das wohl wäre, wenn Du mal wie ein vollkommen unvorbelastetes Kind an die Sache herangingest. Alles bisher Gehörte und Gelesene vergessen und einfach mal Stöcke in die Hand nehmen. Vielleicht sogar was anderes als Trommelstöcke. Dicke Stricknadeln, dünnes Kupferrohr, Bambusstäbe, dicke Schweißelektroden (damit habe ich angefangen), ... Damit dann versuchen, das Sofa zu entstauben - einfach abwechselnd rechts-links draufklopfen und nicht ans Trommeln denken. Die Dinger so halten, wie Du sie halten würdest, wenn Du wirklich nur entstauben wolltest; alles ist erlaubt.
    So oder so ähnlich sollte meiner bescheidenen Meinung nach bei der Vorgeschichte auch der Unterricht beginnen: Zurück auf Null und zum natürlichen Ansatz, der zu Dir passt.


    M.

    Ich habe "Rosanna" gerade noch mal dahingehend analysiert. Auffallend ist, dass der Track schneller beginnt als er endet. Das Tempo schwankt um bis zu 6 BPM über den gesamten Track.


    Genau. Procaro hat Recht. SO SOLLTE DAS SEiN. Alles andere wäre schlichtweg falsch - zumindest für mein Ohr.
    M.

    martinelli
    Öhm...nee...das schließe ich für mich am Drumset aus...

    Es geht aber hier um "Drumset" (Schlagzeug) und nicht um Doublebass (Kontrabass) oder Keyboard.


    Schwer zu sagen, wie genau die beste Stockhaltung für Dich aussieht, aber eine funktioniert garantiert nicht: Die, mit der Du Dich schon so lange rumquälst. Warum machst Du das? Die Rechte zwingt sich; die Linke weigert sich ernsthaft und will sich drehen. Ich vermute, dass die "deutsche" Haltung (Handrücken nach oben) für Dich eher natürlich ist.


    M.

    Im Video überlagerst Du bei zunehmendem Tempo links die Abwärtsbewegung ungewollt mit einer leichten Drehbewegung. Und rechts wirkt Deine Stockhaltung aufgezwungen.
    Hast Du mal die deutsche Stockhaltung ausprobiert? Dreht doch einfach mal Deine Hände nach innen, sodass der Handrücken nach oben zeigt; also im Ausgangszustand etwa parallel zum Fell ist.


    Ich habe quasi alles an Tipps und Tricks ausprobiert

    Einschließlich meines Vorschlages vom letzten Jahr (Post 32), die klassiche Haltung ("traditional Grip") zu probieren? Das wäre dann noch eine Variante, mit der Dein Lehrer vielleicht nicht klarkommt. :)


    M.

    Umdrehen mag Geschmacksache sein, aber ich kriege den gewünschten Ton nur mit der Spitze auf dem Fell hin. Zurück in die klassische ("trad.") Haltung geht relativ einfach. Wenn wirklich null Zeit ist, gibt es schon mal den Folgeschlag "matched Grip umgedreht", also mit dem Schaft auf Becken oder Fell. Von da kommt man dann aber sehr leicht wieder in die klassische Haltung.


    M.

    Das meiste, was noch unter der Bezeichnung "Schlagzeug" (und nicht unter Elektronik) laufen kann, ist schon ausprobiert und erhältlich (wenn nicht von der Stange, dann vom Trommelbauer oder Beckenhersteller): Materialien, Abmessungen, Formen, etc. Was sich stetig ändert, sind sozusagen Modetrends in Sachen Sound. Die interessieren oft nur die Schlagzeuger selber und werden sicher oft von Herstellern propagiert: Power-Toms, Hyperdrive, Concert-Toms, Rototoms, alles Mögliche in groß, klein, flach, tief, ... was haben wir nicht schon für Moden und Renaissancen erlebt. Hier und da fällt jemanden noch ein neuer Effekt ein.


    Darüberhinaus gibt es auch Neuerungen. Als Beispiel fallen mir gerade die Dialtune-Snare und die Hilfsmittel für Leute mit Lautstärkeproblemen ein, also leise Becken, "Silent Sticks" (nach Rods), Handtücher (ach nee, das hatten Ringo u.a. schon vor Urzeiten).


    Was andere Instrumente angeht, decken die auch ausreichend Bandbreite ab oder die Traumsounds sind eben klassisch (alte Geigen z.B.). Was ganz anderes wäre dann vielleicht ein neues Instrument. Bleibt noch reine Elektronik und Gemoddels: Es werden täglich neue Sounds erfunden oder andere nachgestellt, aber das meiste gefällt mir nicht oder (Git-Amp) klingt nur auf Kopfhörer und im Nahfeld wie das modellierte Original.


    M.