Beiträge von martinelli

    Zum Thema "ich kenne das Problem nicht - wie stimmst Du?" etc.
    Ich spiele einlagige, klare Felle, dämpfe gar nix und stimme eher tief; das Resonanzfell etwas höher als das Schlagfell. Das gibt schöne Obertöne und gute Projektion.


    Je nach Bühne (Boden, Raumklang, Hintergrund, ...) gibt es beim Aufbau manchmal üble Resonanzen, die besonders über Mikrofone furchtbare Effekte haben. Hängetoms sind beherrschbar. Man kann sie einfach auf kürzeres Sustain stimmen; für Amateur-Mixer bis zum Tod ("Pok"). Standtoms aber muhen manchmal unkontrolliert durch die Gegend und verhalten sich scheinbar unlogisch. Man geht weiter aus dem Resonanzbereich und es resoniert noch mehr. Moongel/Gaffa/Tempos vesagen, egal wo man sie hinpappt. Eine Schraube komplett lösen bringt es auch nicht. Als Ursachen vermute ich die Parallelität von Standtom-Fellen und Boden sowie die Nähe des Resofells zum Boden. (Beim letzten Problemfall war unter meinem Teppich übrigens Beton.) Will mich jetzt nicht in der Physik/Akustik verirren.


    Die neuen Beinchen sind gerade, was ein paar wenige Obertöne nimmt, aber mit den Fellen und der Stimmung ist noch satt Klang vorhanden. Sind ja auch Gummifüße dran. Im Notfall kann ich aber jetzt ein bis drei Beine umdrehen und so Probleme lösen.


    Die Lösung von DW
    Und weil orinocco DW erwähnt hat: Die kennen das Problem offenbar und bauen bereits, was ich schon erfinden wollte:
    DW Fine Tune Floor Tom Leg. Hier kann man ganz schnell direkten Kontakt zum Boden schaffen. Aber meine Lösung ist cooler, leichter und billiger.


    M.

    Hoffe aber, das die Beine dein Problem lösen können.


    Ja, der Effekt ist wie vermutet.


    Zudem sind Kombinationen von Beinen mit und ohne Gummifuß leicht möglich, weil gerade Beine sich ja leicht umdrehen lassen. Es soll Leute geben, die experimentieren darüberhinaus mit Kombinationen aus x geraden und 3-x gebogenen Beinen, wobei manche Beine dann mit und die anderen ohne Gummifuß verwendet werden. Als Transport-Optimierer ist das Mitführen von Bein-Alternativen keine Option und ich werde nur die geraden Beine verwenden und bei Bedarf eins oder alle umdrehen.


    Die geraden Beine gefallen mir übrigens auch unmikrofoniert besser: Obwohl relativ offen gestimmt und mit Gummifüßen versehen, klingen Stand-Toms so mehr nach Stand-Tom und nicht so nach großer Hänge-Tom oder Pauke.


    Danke für den Tip mit Schneider.


    M.

    Harmonien zu verstehen, kann beim gemeinsamen Liederschreiben helfen - wenn die anderen zuhören und verstehen ("wie, Moll ist doch vermindert"). Vielleicht kann man der Komposition in anderen Bereichen besser helfen - und ganz ohne Harmonielehre.

    • Melodie: Wenn die Melodie noch nicht steht, kann man Riff oder Akkord-Abfolge mitschneiden, daheim eine Melodie überlegen und diese Vorsingen oder als Aufnahme teilen. Erfordert Mut und Kritikfähigkeit.
    • Text: Du hast ja schon selbst Texte geschrieben. Man kann sich auch als Co-Texter anbieten, wenn jemand mit Halbgarem kommt und für Ideen offen ist (das muss man ganz sensibel rausfinden): Drastisch kürzen; Wörter und Phrasen austauschen; Herz-Schmerz-Reime ausräumen, Phrasierung verändern etc.
    • Struktur / Abfolge: Überlegen und Vorschläge machen. Was eignet sich als Refrain? Wird das langweilig? Fehlt 'ne Bridge? Ist die Nummer viel zu lang? Soll das Intro wirklich so lange dauern? Über welchen Teil sollte soliert werden? Wie könnten wir das Ende des Solos anzeigen? Wie gestalten wir den Schluss?
    • Dynamik: Als Quasi-Dirigent sind wir Wächter der Dynamik und können so aus Geschrammel richtige Musik machen. Erfordert Muße, Ausdauer und Durchsetzungskraft, aber es lohnt sich. Und wenn Du von der Sängerin geküsst werden willst, dann sorge dafür, dass die Irren an Git und Keys sich auch in der zweiten Strophe noch zurücknehmen.

    Ich mein' ja nur,
    M.

    Das sollte ja wohl eigentlich unter "Hardware" und nicht unter "Drumtech, Tuning & Felle".


    Du willst das Set aufwerten, indem Du neue Halterosetten an die Stand-Tom machst? Naja.
    Ob die Halterungen passen, erfährst Du von dem Verkäufer. Der kann ja nachmessen, ob das auch 37 mm sind.


    Vielleicht kannst Du auch einfach die Rosetten lassen und extra-schöne Standtom-Beine kaufen. Oder vergoldete Edelbeine vom Sonor-Vertragshändler (oder hat nur Yamaha vergoldete Hardware?).


    Wie ich dieser Tage hier gelernt habe, bietet "Schneider Drum Repairs" auch Originale und Replica. Davon abgesehen haben SD-Drums u.a. vielleicht auch was zu bieten.


    M.

    Bei Schneiderdrumrepairs.de bekommt man lange gerade Beine.
    600 mm für 42,99€


    Kann mir die Bemerkung nicht verkneifen: Ich dachte, dafür muss man zum Orthopäden und auch der kann da nur begrenzt helfen.


    Danke für den Tip mit Schneider. Bei dem Preis hub ich an, "Wucher" zu rufen, als ich sah, dass es für den Preis immerhin einen 3er-Satz gibt. Immer noch teuer, aber das mögen geringe Auflage und Zahlungsbereitschaft von Sammlern mit sich bringen. Unter Annahme, dass 10mm auch passen, wo 10,5mm vorgesehen sind, habe ich mal bestellt.


    M.

    Mich würde interessieren, welche Soundveränderung das mit sich bringt


    Es nimmt z.T. Obertöne und Sustain, die ich ansonsten mag, die mich aber beim Live-Konzert (mikrofoniert) Zeit und Nerven kosten. Schön, dass Trommeln und Hardware heute so gut sind und das alles weitgehend frei schwingen kann und unverstärkt so gut klingt, aber je nach Umgebung wird das Stimmen zur Qual und selbst Moongel/Gaffa/Ringauflagen sind nicht immer die Lösung.


    Es gibt den alten Trick, ein Standtom-Bein (oder auch mehrere) umzudrehen, also mit Gummi nach oben. Dann gibt der Fuß Schwingungen ab, statt sie am "losen" (oder zumindest per Gummi entkoppeltem) Ende zu reflektieren(sagt der Nicht-Physiker). Dann verschwindet ein Teil vom Ton in den Untergrund wie die Ulrike M. 1970.


    Mit den heutigen gebogenen Beinen ist das Umdrehen gar nicht immer so einfach. Ja, man könnte auch jedes Mal bei Bedarf die Gummifüße abmachen - zumindest bis zu deren Ausleiern -, aber es heißt, gerade Beine verstärkten den beschriebenen Effekt noch. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert.



    Danke. Genau die spiele ich im Moment. :)


    M.

    Hallo,


    weiß irgendwer, wo man lange, gerade Beine für Stand-Toms bekommen könnte. Ich habe das DF und die üblichen Bezugsquellen abgegrast, aber nichts gefunden.


    Genaugenommen suche ich Beine für ein Standtom mit 10.5 mm Durchmesser (Sonor-Maße) mit einer Länge von 60 cm oder mehr. "Gerade" heißt hier, dass diese eben nicht in der Mitte oder am Ende gebogen sind, sondern einfach nur gerade sein sollen; so wie Beine für Stand-Toms mal vor Urzeiten waren, obwohl es mir nicht um "vintage" geht, sondern mir geht es eher um den Sound als um das Aussehen.


    M.

    Ich muss das Thema nochmal aufgreifen, weil ich mich wieder mal mit Agostini auseinandergesetzt habe:


    Letzten Endes kann man nur davor warnen, im Selbststudium (d.h. ohne Lehrer) zu versuchen, die Übungen in den angegebenen Tempi durchzuboxen. Ich vermute, dass die Lehrer aus den Agostini-Schulen das schon richtig vermitteln: Langsam anfangen und dem Metronom niemals hinterher-hecheln.


    Mir ist zudem aufgefallen, dass die Leute, die bei Youtube die diffizileren Agostini-Stücke aufführen, mehrheitlich nicht grooven. Tut mir leid, dass so sagen zu müssen. Ich habe aus den Büchern viel gelernt, aber genau solange gebraucht, um die Fehler meines Selbststudiums (Unterricht war damals nicht drin - die Bücher waren schon teuer genug) soweit möglich zu korrigieren. Und ja, Lesen habe ich von Agostini I-IV gelernt, aber das interessiert weniger als Grooven.


    M.

    Für mich ist das im Endeffekt dann ein elektronisches Schlagzeug (Netzfell/Trigger). Nur weil das in einer normalen Bassdrum steckt wird daraus doch kein richtiges Schlagzeug, sondern ein elektronisches Schlagzeug mit eingebautem Verstärker und Lautsprecher. Dann würde ich gleich was leichtes elektronisches mit einer Aktivbox wählen. Nee, ich würde auf einem ganz normalen Schlagzeug so leise (oder laut) spielen, wie es die Situation verlangt.


    Aber jeder Jeck ist anders und vielleicht finden sich ja Fans einer solchen Idee.


    M.

    ich brauche neue Becken für mein Schülerset [...]
    Preiskategorie: So günstig wie möglich


    Heißt "neue Becken", dass Du welche hast und die ersetzen willst oder hast Du noch gar keine Becken an dem Set? In ersterem Fall würde ich den Bestand weiternutzen und vielleicht einfach nur z.B. das Ride durch ein edles Ride "fürs Leben" ersetzen. Gute günstige Becken kenne ich nicht, könnte aber noch auf den Gebrauchtmarkt verweisen; allerdings hat auch da Qualität ihren (wenn auch nur mittleren) Preis.
    M.

    Ich weiß, dass manche Leute zumindest bei der Bassdrum ein Fell draufgemacht haben, welches bis auf einen schmalen Rand ausgeschnitten haben. Das scheint nicht dumm, weil es den Grat vor Verletzungen schützt. Und falls die Bassdrum auch noch Toms und/oder Becken zu tragen hat, ist das auch gut, um die Form zu halten. Die Form der Bassdrum meine ich jetzt.


    Ein mittiges Loch von sagen wir mal 16" (oder sogar weniger) dürfte schon fast klingen, wie ganz ohne Fell. Vergrößern kann man das ja immer noch - wenn es sein muss, bis nur noch ein relativ schmaler umlaufender Rand steht. Dafür kann ein beliebiges, abgespieltes Bassdrum-Fell herhalten.


    Aber irgendwann wirst Du wieder ein klingendes Resonanzfell wollen, würde ich wetten.


    M.

    Also Becken, die einen anderen Klangcharakter haben und vielleicht dezenter sind, gibt es sehr viele. Crash sollte m. E. dünn sein. Was die Hersteller betrifft, wird hier wird wohl jeder seine Lieblingsmarke nennen können. Ich würde mich langsam und Stück für Stück nach guten, gebrauchten Becken umsehen, die was taugen: Zildjian K-Custom (mein ganzer Satz ist eine Gebrauchtwaren-Sammlung), Istanbul (vor der Trennung oder Mehmets traditionelle Produkte), Meinl Byzance, ... aber alles Geschmacksache. Das Ohr entscheidet.


    M.

    Die Hi-Hat auf der Snare lassen viele weg. Sehen wir es als Tribut an Charly Watts. :)
    Hingegen ist es zumindest als technische Übung hochinteressant, alle Achtel durchzuspielen. So ein zarter Streich in der Aufwärtsbewegung auf der Hi-Hat während des Axthiebs auf die Snare, das will geübt sein.


    Was nun richtig ist, kann ja keiner sagen - und wie so oft ist es auch egal, was einer macht: Was groovt ist gut und was nicht rollt ist halt schlecht. Der Live-Trommler von Frau Myles spielt also beidhändig. Der Mann im offiziellen Myles-Video (Frage am Rande: Ist das Jørn Andersen?) lässt einige Hi-Hat-Schläge weg; etwa so wie der von der von mir eingangs verlinkte Toya-Band. Da geht das dann etwa so:


    Bau dir Hilfen = spiel das Ding beidhändig.[...]
    Und mach dir bewusst, weshalb du ggf scheiße klingst und aus welchen gründen du gut klingst.


    Und was ich bei der beidhändigen Variante für mich herausgefunden habe:

    • Platzierung der Eins und Drei auf der Bassdrum vor dem Beat ist tödlich - zumindest bei mir.
    • Wenn die linke Hand von der Snare kommt (rot umrahmtes Achtel), hatte sie es (bei mir) eilig. Wie so oft ist auch hier Zeit satt und Entspannung angesagt.
    • Gleiche Stelle (rot): Man muss sich die Zeit nehmen, dieses Achtel so leise wie die anderen Unbetonten zu spielen. Der Wechsel von der Snare darf nicht zu einem schwungvollen Zu-Laut führen.

    So hätte mir das Ding dann gefallen und beim Konzert Spaß gemacht, hätte ein aufkommender Regen keine Programmkürzung erfordert, womit diese Nummer mit drei anderen herausgestrichen werden musste. Ohhhh.


    M.

    Da muss ich mal eine Frage anschließen:
    Ist der hier gefragte Anwendungsfall auf die Abnahme von Becken begrenzt, oder sollen auch die Toms über die Overhead-Mikrofone kommen?


    Mich würde nämlich der Fall interessieren, wenn mit max. vier Mikros gemischt wird, also Bassdrum, Snare (optional) und Overheads. Sind Kondensator-Mikrofone dafür nicht zu höhenfreundlich, also machen die Becken zu dick und die Toms zu brillant?


    Hintergrund: Ich mag es mittlerweile, wenn das Set als Ganzes über Overheads abgenommen wird. (Ok, Bassdrum und Snare kriegen noch was eigenes dazu). Das scheint mit dynamischen Mikros (z.B vorhandene Sennheiser E604) am Galgen auch ganz gut und mit wenig Rückkoppling zu klappen. Lohnt es sich, auch mal "richtige" Overheads (Kondensator) auszuprobieren?


    M.

    Oha, vielen Dank an alle (auch an die nicht unten zitierten - alles sehr hilfreich).
    Übrigens: Mir war nicht entgangen, dass der Junge in Neu Delhi ein vereinfacht, aber er groovt genau wie der Rest der Truppe wie die Sau und das Mädel (Mimmi) intoniert sagenhaft. Da ist mir offengestanden egal, wie sie das Ding zum Laufen krigen.

    dass die HiHat die auf die Snare fällt weggelassen wird

    Das macht der glaube ich sowieso (und lässt noch viele weitere aus).


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    Nach sowas habe ich gesucht. Danke schön.


    Und mach dir bewusst, weshalb du ggf scheiße klingst und aus welchen gründen du gut klingst.

    Genau, mach ich. Wie ihr erkannt habt bezieht sich meine Frage ja nicht auf das Arrangement - das habe ich rausgeschrieben und kann das auf mehrere Arten "irgendwie" spielen, aber das nutzt ja nix, wenn es nicht groovt. Ich habe mich dann heute mehrfach aufgenommen und trotz meiner ganz passablen Spieltechnik rollt es noch nicht. Auf Deinen Tip "spiel beidhändig" und obiges Video werde ich das auch wieder probieren und bin mir fast sicher, dass es am besten funktioniert. Die Aufnahmen in den nächsten Tagen werden es zeigen.


    M.

    Frage an alle, die sich ernsthaft mit "Black Velvet" auseinandergesetzt haben:
    Was war Euere finale Lösung für den Groove?


    Es gibt ja schon ein paar Möglichkeiten, wie as klingen kann - und wahrscheinlich gibt es Leute, bei denen gleich mehrere Varianten funktionieren. Früher habe ich das beidhändig runtergeschrammelt und gut war, aber jetzt wiederum damit herausgefordert frage ich mich, wie es denn wirklich "von Hand" richtig rollen könnte. Ich gehe von einem 12/4-Takt aus:

    • Beidhändig, wobei die rechte Hand auf der Hi-Hat betont, die linke quasi Ghost-Notes auf der Hi-Hat macht. Die linke Hand geht dann bei 2 und 4 betont auf die Snare.
    • Die rechte Hand beginnt "Down-Stroke" (betont) und wechselt konsequent zwischen Down-Stroke und (unbetontem) Up-Stroke. Ja, dann kommt ein (unbetonter) Up-Stroke rechts mit dem dicken Backbeat mit Links zusammen!
    • Die rechte Hand spielt relativ gleichmäßig Achtel auf der Hi-Hat und der Puls (betonte Hi-Hat und unbetonte Hi-Hat im Wechsel) kommt durch leichtes Öffnen und Schließen der Hi-Hat - hier hat der linke Fuß die Haupt-Arbeit.
    • Egale Achtel mit Rechts auf der Hi-Hat durchgepeitscht - mir ist doch der überlagerte Half-Time doch egal.

    Ich habe alle Alternativen online gefunden. Es gibt Leute, die die Nummer ohne Drum-Machine wie eine Eins rollen, aber ich kam noch zu kenem Schluss, wie ich die Band wirklich am besten unterstützen kann. Manche Varianten werden bei Tempo 92 auch schwierig.


    Mein Favorit ist eine typische Cover-Band auf höchstem Niveau, wie ich finde. (Sind die Typen abgefahren. Ich werd' verrückt - und so jung, wie ich denke.)


    Was macht / meint Ihr?


    Etwas ratlos,


    M.

    Wenn Fame B20 Masters für länger Dein Beckensatz bleiben soll, dann würde ich auch sagen der Neuzugang sollte dazu passen. Wenn die Becken dünn sind, dann würde ich nicht unbedingt einen Heavy-Crash dazuhängen, der dann möglicherweise die gleiche Tonhöhe wie das dünnere 16er hat oder der ungewollt laut oder aggressiv klingt. Aber ansonsten kann Vielfalt ja schon bereichern. Soweit die Theorie. In der Praxis würde ich wahrscheinlich noch ein bisschen sparen und 139 EUR ausgeben. Das macht sich vielleicht auch gut beim Wiederverkaufswert ... ach, nee, soll ja eine Weile bleiben. :)


    M.