Beiträge von martinelli

    Zum Sound ist ja alles gesagt, aber mein Tip zum Beweggrund (Optik):
    Wenn es für das Publikum gut aussehen soll, dann würde ich eher die Resonanzfelle in schwarz nehmen. In der Regel ist das doch, was das Publikum sieht; besonders auf erhöhten Bühnen oder Drum-Risern. Daher verwende ich die teueren schwarzen Felle nur auf der Unterseite, wo sie dann auch länger halten.
    M.

    Meines Wissens ist Paiste Signature (anders als Signature Traditional) für laute und sehr laute Musik gemacht.


    Ich habe die Signatures nie gespielt, aber einige Foren zum Thema konsultiert. Fast geschlossen ist die Meinung, dass die Crashs sich auch durch starke Höhen, gute Projektion und Durchsetzungsvermögen auszeichnen. Es ist mir aber auch nicht entgangen, dass sie bei einigen Leuten kaputt gehen.


    In der Situation des Thread-Starters würde ich erwägen:
    Paiste 2oo2 Crash 17"
    Paiste 2oo2 Thin Crash 18"


    Es bleiben die durchsetzungsstarken, schönen Höhenanteile und der Frequenzbereich wird, gerade durch das dünne 18er, nach unten erweitert.
    Die Becken sind stabiler, weil die Legierung weniger spröde ist und die Geometrie weniger dick.


    M.

    Habe jetzt nicht ganz verstanden, ob es überhaupt digital sein soll/muss. Dazu hätte ich nämlich nichts zu sagen (keine Ahnung).


    Ansonsten würde ich ein Soundcraft EPM 8 empfehlen, welches aus unerklärlichen Gründen bei Thomann gerade für 185 € verschleudert wird - das ist ca. 50% unter Listenpreis. Sieht mir wie der (günstigere) Nachfolger meines kleinen Pultes aus, und das ist spitzenmäßig.


    Für Behringer-Material habe ich einiges Geld zum Fenster raus geworfen und es dann durch gut klingende Alternativen - z.B. von Soundcraft - ersetzt.


    M.

    Man kann nicht nur kaufen, was in Online-Shops und auf E-Bay zu sehen ist. Ich kaufe immer einzelne Trommeln.


    Sonor gibt z.B für die AQ2-Serie an, dass man alle Trommeln einzeln bestellen kann. Das wäre dann auch Deine Preisklasse mit UVP unter 500 €. Dein Händler vor Ort kann Dir da ganz sicher ein Angebot machen.


    Allerdings muss ich sagen: Aus Platzgründen würde ich nie und nimmer auf meine 24" verzichten. Da würde eher ein Tom daheim bleiben. Bringen die 10 Zentimeter mehr wirklich Deine Transportlogistik zum einstürzen?


    M.

    Hallo,


    ich hatte hier mal nach einer Möglichkeit gesucht, daheim Koordination und Unabhängigkeit zu üben: Leise und mit einem separaten Sound pro Gliedmaße. Die einfache Lösung war ein kleines E-Schlagzeug (DTX400K). Das kann aber noch was:


    Man kann das so einstellen, dass es nur die Schläge spielt, die man genau trifft. Die erforderliche Trefferschärfe lässt sich auch noch einstellen. Interessant bis schockierend war es zu sehen, was bei mir so alles in einem Takt passiert, obwohl ich sehr wohl klick-fähig bin und auch auf der Eins rauskomme.


    Jetzt übe ich auch schon mal mit dem elektrisieren Gummiteil: Rhythmen, dann Rhythmen mit sehr kurzen Fills alle x Takte, längere Fills, komplexere Fills etc. Resultat: Gesteigerte Selbstbeobachtung, steigende "Trefferquote". Einen Aha-Effekt im Band-Zusammenspiel gab es noch nicht, aber die Sache ist für mich noch relativ jung.


    Frage: Hat jemand ähnliche Beobachtungen oder Erfahrungen wie oben gemacht? Irgendwelche Tips zum Thema?


    M.

    Ich habe schon öfter gesehen, dass Stöcke, Becken oder Felle nicht wegen der Aufprallgeschwindigkeit (Lautstärke) verschleißen bzw. reißen, sondern aufgrund der Spielweise. Vielleicht muss die sich ja neu entwickeln, wo Du jetzt ein richtiges Schlagzeug spielst. Also: Nicht in Becken und Felle reinhauen, sondern drauf. Und der Stock ist auch keine Feile, die man über den Beckenrand zieht.


    Die Stöcke würde ich nicht unbedingt nach Verschleiß auswählen, obwohl es da auch große Unterschiede gibt. Für mich war Rohema da schon eine Erleuchtung.


    M.

    indem jedes Mikrofon für alle Elemente da sein soll (was ziemlicher Blödsinn ist)


    Also mir geht das Herz auf, wenn ein Schlagzeug so richtig nach "ein Instrument" und Raum klingt. Je nach Stilrichtung kommt das sogar beim Live-Konzert richtig gut.
    Gerade gestern habe ich noch verzückt einen im "Glyn-Johns-Verfahren" gemixten Trommler gehört. Zudem wurde ich mal bei einem Gospel-Konzert und bei einer Bigband-Aufnahme mit nur zwei bzw. drei edlen Mikrofonen und einem guten Sound-Mann abgenommen. Das klang genau so, wie mein Set eben klingt - und das war für meinen Geschmack recht gut.


    Mäßige Einzelsounds (unstimmig, tot-gedämpft) klingen bei der Nah-Mikrofonierung dicker und man kann sie mit EQ und Effekten noch halbwegs hinbiegen. Bei Raum-Mikrofonen beeinflusst jedes Gefummel praktisch den Gesamt-Sound. Daher ist das eher Shit-In-Shit-Out. Studio-Leute raten trotzdem für Heim-Aufnehmen oft: (1) Das Schlagzeug erst mal ohne Mikros gut klingen lassen und dann (2) lieber wenige, aber sehr gute Mikrofone zu verwenden. Das kann ich nachvollziehen.


    Allerdings wird es seinen Grund haben, warum im Profi-Studio heute meist einzeln mikrofoniert wird und so editierbar bleibt. Ist aber m.E. nix für Puristen.


    M.

    Ich hätte gerne ein Set dasimmer
    Verpackt und Gigbereit dasteht.


    Es soll sicher auch leicht oder platzsparend zu transportieren sein und gut (nicht "klein") klingen.


    Sowas habe ich vor Jahren im Yamaha Hip Gig Al Foster gefunden und kann Dir nur empfehlen, danach auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau zu halten.


    Die Bassdrum ist auch nur 18" (mein Standard ist sonst 24"), aber sie ist ganze 22" tief.
    Daran montiert wird eine 13"-Snare und zwei Toms, 12" und 14" - diese drei Teile kann man beim Transport in der Bassdrum verstauen und das ganze in einem Rucksack tragen. Den Rucksack benutze ich mit Rücksicht auf meine Knochen eher selten, aber es geht: Ich habe das ganze Set mit Hardware und Becken mehrfach mit einem Gang vom Auto zur Bühne getragen und bin in 10 Minuten mit dem Auf- und Abbau fertig.
    Das ist kein Set für leichte Kost, sondern kann richtig rocken.


    Das wäre meine absolute Empfehlung. Nach vielen Jahren immer noch die Lösung für alle Proben, Notfall-Kommandos und kleine Gigs zwischendurch, oder wenn einfach die Transportmöglichkeiten begrenzt sind.


    Nachteil: Meines Wissens neu nicht mehr im Handel, war relativ teuer, und wer es hat, verkauft es nicht. Aber rumfragen und Markt checken kann nix schaden.


    M.

    Wenn man ein Becken montiert, kommt das Becken ja auf einen Filz, ein zweiter Filz auf das Becken und dann eine Flügelmutter.


    Das Aufdrehen, Zudrehen und vor allem das Suchen / Aufheben der Flügelmuttern nervt und kostet Zeit. Außerdem drehen die sich beim Spielen schon mal von selber auf. Es gibt schneller zu montierende Klammern (Sonor "Cymbal Clamp", Tama "Cymbal Mate", Pinchclip) die z.T. nicht so toll halten bzw. beim Transport leicht verloren gehen.


    Warum damit rumärgern? Der einzige Grund, warum ich die Becken "sichere" ist, damit ich den Filz beim Transport nicht verliere und die Mutter nach dem Spielen wiederfinde. Das dürfte, zumindest bei Ride-Becken, für viele von Euch gelten. Wenn die Schraube lang genug und weich ummantelt ist, bräuchte ich bei allen Becken auf der Grundplatte eigentlich nur einen Filz, auf den ich das Becken auflege - und der beim Transport an Ort und Stelle bleibt. Ich will also einfach das Stativ aufstellen, Becken auflegen und spielen.


    Habe ich am Markt was übersehen oder hat jemand dafür eine elegante Lösung?


    Danke,


    M.

    Wer sagt denn, dass die unterste Note immer die Bassdrum ist?


    Ist sie ja auch nicht ... meistens nicht ... jedenfalls seit Norman Weinberg / Sibelius.
    Und wenn dieser Standard nicht zur Anwendung kommt ist das auch kein Beinbruch: Anders als Melodieinstrumentalisten ist es Schlagzeugern in den uns geläufigen Stilrichtungen meist klar, was gemeint ist. Das ist gesunder Trommlerverstand (erweiterter Menschenverstand).
    Ansonsten gibt es im Notenheft eine Legende.
    Es könnte helfen, wenn sich alle, die ein Schlagzeug mit von Weinberg berücksichtigten Komponenten benutzen, sich an seinen Standard hielten. Also genau so, wie man sich darauf geeinigt hat, dass im Violinschlüssel unter der ersten Linie ein D liegt, wäre dann eben im Schlagzeugschlüssel dort immer die getretene Hi-Hat.


    Tatsächlich ist die Zahl ohne Einheit nichtssagend. Auch hier würde man richtiggehend ein "pro Minute" anfügen


    Mathematisch gesehen ist auch das Gleichheitszeichen Unfug, aber es hat sich etabliert. Besser wäre natürlich "90 d/min" ("d" steht hier für ein Viertelnoten-Symbol), aber wenn nun mal jeder "d = 90" versteht und wir in der Musik und nicht in der Mathematik sind ...


    M.

    Ein SQ2 und auch andere absolute hochpreisige und konfigurierbare Sets sind kein Impulskauf, Bauchentscheidung oder ein anderes dergleichen geartetes Vorhaben. Ich kenne faktisch keinen, der entweder dieses Gefühl hatte, welches im Zitat beschrieben ist oder unüberlegt kurzfristig sich in ein solches Vorhaben stürzte, schon gerade deshalb, da der Betrag nicht unerheblich ist.


    Das schreibst Du nur, weil Du mich nicht kennst.


    Schön, dass Deine aufwändige Set-Auswahl Spaß gemacht und Dich langfristig zufriedengestellt hat.
    Bei mir dauerte das ein Wochenende. Hat auch damit zu tun, dass mir kein Händler der Welt sagen kann, wie meine impuls-bauchgetriebene Konfiguration nachher bei meiner Befellung, meinen Stöcken, meiner Stimmung und meinem Anschlag in meinen Bands über die P.A. klingen wird. Also kann ich mir die Beratung gleich sparen. Welche Kesselabmessung und -konstruktion dem Wunsch-Sound zuträglich sein könnten, weiß der potentielle SQ2-Käufer ja schon und muss dafür kein Forschungsjahr einlegen.


    Deinen Tom-Vergleichstest beim Händler halte ich nichtsdestotrotz interessant und lehrreich, auch wenn ich die Relevanz der Ergebnisse für den Live- und Studiosound nicht überschätzen würde.


    M.

    brauche ich gute Becken,
    die auch klingen


    Ich habe mal testhalber im Internet nach gebrauchten Spitzenbecken gesucht (Ride, Crash, Hi-Hat):
    Nach fünf Minuten hatte ich alles zusammen - für 500 € oder je nach Typen auch etwas darüber.
    Da war dann z.B. ein Satz Paiste 2002 oder eine Kombination edler Zildjian-Serien dabei - also richtig geiles Zeug.


    Übrigens: Man muss auch gar nicht alles auf einmal kaufen.


    M.

    Also ich finde: Wenn schon durcheinander, dann schon richtig durcheinander. Solange alles gut zusammen klingt, sollte das doch egal sein. Buntes Durcheinander kann abgefahren cool rüberkommen. Bezüglich Geometrie würde ich sagen: Stimmen, Felle, Stöcke und Anschlag geben im wesentlichen den Ton an. Kesselstärken, Holz und Gratung müssen nicht gleich sein. Allerdings würde ich schon einem System, einer Reihe folgen; selbst, wenn man es nur marginal hört.


    Soweit, so gut, ABER:
    Wenn es um mein eigenes Set geht, zeige ich autistische Züge. Snare ausgenommen muss alles passen. Und dabei geht es nicht nur um ein konsistentes Klangbild, sondern die Optik motiviert auch dazu. Das Pearl MCX Masters (24-13-16) bekäme bestimmt mal ein 12er Tom oder ein zusätzliches Standtom, aber solange ich nix in der gleichen Farbe finde ... Ich könnte natürlich ein anderes Standtom hinzustellen, aber dann müsste ich ja über meinen Schatten springen. Beim Prolite habe ich gleich 10" bis 16" gekauft, obwohl ich nur 1 Hängetom spiele. Bei Anderen finde ich wildes Kombinieren voll cool finde, aber bei mir sind heute selbst die Becken marken-rein; manchmal sogar serien-rein. Früher habe ich zumindest die Becken als Einzelinstrumente betrachtet und Paiste, Istanbul, Zildjian nach Bedarf gemischt.


    Chaqun à son goût


    M.

    Was mich interessiert: Wenn es um Sechzehntel bei bis zu 200 Vierteln pro Minute auf der Basstrommel geht, sind dann durchgehende Sechzehntel gemeint ("Single-Kick-Roll") oder auch richtige Rhythmen?


    Durchgehende Sechzehntel fand ich beherrschbar (wenn auch nicht unbedingt bei 200 bpm), aber mir hat da die Kontrolle gefehlt - irgendwann rollten die ich konnte sie kaum unterbrechen. Sobald ich was anderes als durchgehende Sechzehntel spielen wollte, wurde es anstrengend und konsequenterweise ungenau.


    Daher meine Frage: Wer spielt bei diesen Tempi auf der Basstrommel Rhythmen, die nicht aus durchlaufenden Sechzehnteln bestehen?
    Ich habe hier mal ein sehr einfaches Beispiel aufgeschrieben, bei dem mich auch interessieren würde, welchen "Fußsatz" (alternierend?) Ihr dann verwendet.

    1 + 2 + 3 + 4 + 1 + 2 + 3 + 4 + 1 + 2 + 3 + 4 + 1
    oo oo oooo oo ooo oo o ooo ooooo oo oo ooo ooo o

    Also: Wer spiel sowas z.B. über 150bpm und wie ist bei Euch die Rechts-Links-Verteilung?


    M.

    Aber wir sind ja nicht bei Olympia: Wenn's nicht gut klingt oder sich nicht leicht spielt, dann eben beidhändig spielen oder langsamer oder eine andere Schlagfolge.


    Genau. Wenn man die Hi-Hat etwas öffnet, dürfen es auch wohlscheppernde Pfundsnoten auf der Hi-Hat sein.


    Ansonsten würde ich sagen:
    16tel rollen/klingen beidhändig meist schlechter als einhändig.
    Mir das ganze Fingerkontrollgedöhns übrigens gestohlen bleiben. Wenn man langsam übt und gut aufpasst, was mit den eigenen Händen und Armen funktioniert, kann man durchaus stressfrei auf die vormals genannten einhändigen Sechzehntel bei 96 Vierteln pro Minute kommen. Und wenn das zu lange dauert oder einfach nicht zur eigenen Spielweise passt, dann s.o.


    M.

    Hallo zusammen,


    mit Noteflight und auf Papier kriege ich meine Standard-Notation bestens hin, aber:


    Gerade, wenn man nur Anhaltspunkte braucht und einen Mix von Text, hier und da Chor-Tonfolgen ("C-D-E-F-C") und eben auch Rhythmen und/oder Fills auf eine Seite notieren will, kommt man an seine Grenzen:

    • Handschriftlich auf ein leeres Blatt oder in ein Textblatt geht, aber selbst mit Bleistift kann das schwer zu warten sein, wenn sich noch viel ändert und man die Übersicht behalten will. Soll ja auch alles eher groß und schnell erfassbar sein.
    • Notensatzprogramme erlauben zwar Text, aber sie sind nicht für Aufzeichnungen gemacht, die im Wesentlichen aus Anweisungen und Lyrics mit hier und da einem Rhythmus oder Fill-In zu bestehen.
    • Textverarbeitungsprogramme sind geboten, aber selbst mit Unicode-Musikzeichen kommt man nicht weit - vom Aufwand ganz abgesehen.

    Klar kann man rastern:

    Code
    HH     |xxxx xxxx|xxxx xxo.|
    Sn     |       o |       o |
    BD     |o  o o   |o  o o o |


    Das meine ich aber nicht, sondern ich denke an eine Schreibweise, bei der alles in einer Zeile steht.
    Man könnte viele Standard-Rhythmen mit Namen versehen ("Amsterdamm"). Es könnte Buchstaben oder Symbole für Trommeln/Becken inklusive ihrer Kombination geben - oft kommen ja z.B. HH und BD oder Sn zusammen. Und für genau zu notierende Rhythmik könnte man Symbole für Notenwerte und Pausen definieren. Ich weiß nicht, ob man da die Übersicht behalten kann, aber wenigstens die Ansätze können der Mühe lohnen.


    Bin ich der einzige, der sich sowas wünscht, oder hat jemand kreative Vorschläge bzw. sollen wir an sowas arbeiten?


    M.


    P.S.: Gibt es ein passenderes Forum für Notationsfragen als "Drumming & Technique"?

    Und wenn ich mir doch was wünsche, dann ist es ein kleines, supereinfach zu bediendendes Aufnahme/Misch-System, dass für jedermann erschwinglich ist. Vom Handhabungsprinzip ähnlich dem EAD10, nur [...] Ein Mikro auf die Bassdrum wie beim EAD10, eines vor die Bassdrum (also kein triggern), evtl. noch auf Wunsch zwei Overheads, alles in ein so lüttes System wie das EAD10 gespeist [...] (Die Effekte dafür von mir aus rausschmeißen... unnötig). Und das Gesamte kann dann entweder in einen anderen Mischpult eingespeist werden und/oder andere Instrumente in eben jenes System eingespeist (was noch cooler wäre). Von dort kann dann der gesamte Bandsound gemischt, gepegelt, aufgenommen und auf SD/USB exportiert werden. Und das ganze bitte für unter 1000 Flocken.


    Diesen Wunsch kann ich von vorne bis hinten unterschreiben. Ein bisschen Hall oder Trallala kann man am Mischpult für alle dazugeben. Aber als Grundausstattung das Ding, das an die Bassdrum kommt und eventuell noch ein oder zwei Overheads und dann mit maximal zwei Kabeln direkt aus dieser Kiste (also ohne separates Teil) ins Mischpult. So geht der kleine Gig ohne große Technik. Also Studio-Equipment muss sowas allerdings für mich nicht taugen, weil da hat man ja Zeit und Mikros.


    M.