Vielen Dank für die Vorschläge. Sie Lösung von sebuard ist so kreativ wie preisgünstig, aber klar kamen ja auch interessante "elektronische Tips".
Nach einigem Hin und Her habe ich dann mal Preise für eine elektronische Minimallösung (zwei Pedale, zwei Pads und irgendein Soundmodul) angefragt.
Das wird eigentlich teuerer als ein einfaches elektronisches Set. Ein Händler in der Nähe (Reisser, Trier) hatte was passendes im Laden, nämlich ein Yamaha DTX400K. Das war ruckzuck aufgebaut, macht keinen Krach (gerade die Pedale sind sehr leise) und kann leicht hin und her bewegt werden.
Da ich keine Absicht habe, sowas auf einer Bühne zu spielen, waren weitere Features wie Snare-Rim oder Mesh-Heads nicht erforderlich. Jetzt kann ich täglich auch mal zwischendurch ohne Reise in den Proberaum üben und habe Abwechslung, weil ich für 10 virtuelle Sets die Pedale und Pads mit Sounds nach Wahl belegen kann.
M.