Beiträge von martinelli

    Das Pearl SLX aus Beitrag #48 ist eine echte Ringeltaube.

    Ich hatte mal genau die Trommeln in fast den gleichen Größen (nur 13" statt 14"). Da gäbe es bei mir nix zu überlegen.


    Edith sagt: Aber nur wenn ich im (erweiterten) Umkreis von Hannover wohnte und wenn das Set intakt ist. Aber wie oben geschrieben: Geile Trommeln und ein Hammer-Preis.


    Bei den Becken nur keinen Mist kaufen! Die kann man nicht stimmen. Gibt aber auch für wenig Geld solide Gebrauchtbecken.


    M.

    Das Hauptproblem sehe ich immer darin, dass beides, Open oder oder Closed, so ziemlich gleich notiert werden.

    Das sollte m.E. aber nicht so sein. Ein Arrangeur wird für ein gutes Ergebnis dem Trommler nur sagen, dass er einen Wirbel will. Aber selbst wenn er was Spezielles will, halte ich die Notation für klar definiert und eindeutig.

    • OFFENER WIRBEL:
      Die Schläge stehen genau so da, wie sie auszuführen sind. Die Abbreviatur "Balken durch den Notenhals" ist nix spezielles, sondern klassische Notation für alle Instrumente. Eine Viertelnote mit zwei Balken steht z.B. für vier Sechzehntel. Wenn man dann noch den Unterschied zwischen Binde- und Haltebogen sieht, gibt es keinen Zweifel, was zu spielen ist. Die Ausführung (Handsatz) ist dem Trommler überlassen, aber wenn die Arrangeurin einen richtigen Wirbel will, wird sie die Notenwerte so wählen, dass Einzelschläge nicht funktionieren; oder einen geschlossenen Wirbel hinschreiben.
    • B - GESCHLOSSENER WIRBEL:
      • Wenn er einfach so dicht wie möglich sein soll, geben die Noten nur die Dauer an und ein Symbol sagt, dass der Notenwert mit einem Wirbel zu füllen ist. Das könnte z.B. eine halbe Note sein, über der das Symbol für Wirbel/Triller ("tr" mit Wellenlinie) steht. Für einen "richtigen" Wirbel finde ich das die beste Notierung, weil ich als Trommler dann die Notenwerte so wählen kann, dass ich (!) meinen (!) besten, dichtesten, ebensten Wirbel hinkriege.
      • Wenn die Arrangeurin glaubt, uns sagen zu müssen, wie die Schläge getaktet sein sollen, dann schreibt sie die Haupt-Schläge hin und signalisiert durch ein "Z" durch den Notenhals, dass wir bitte schön presswirbeln sollen, d.h. den Stock bei jedem der so notierten Schläge mindestens 2x nachhüpfen lassen und Dichte erzeugen.

    Also mir hat diese Symbolik bisher beim Lesen und beim Schreiben gereicht und ich halte sie für selbsterklärend. Aber ich spiele normalerweise kein Zeug, wo mir jemand die Ausführung des Wirbels vorschreiben will. :)


    M.

    Es ging mir auch nur darum, eine einfache Lösung aufzuzeigen, um überhaupt mal anzufangen. Teures Zeug kann man ja immer noch nachkaufen ...

    Den Ratschlag fand ich gut.

    Mir haben richtige Meister früher immer wieder gesagt (geschrieben), ich solle mit wenigen, aber vernünftigen MIkros anfangen. Da wurde mir dann mal klar, wie wichtig die Overheads im Studio sind - auch beim Nah-Mikrofonieren ("Closed Miking") und eben nicht nur für die Becken.

    Daher ist es sicher ein guter Einstieg, erst mal solide das Stereo-Panorama einzufangen und zu verarbeiten. Ich finde es ohnehin immer schön, das Schlagzeug als ganzes zu hören und nicht als Summe von Einzelinstrumenten. Das mögen Studio-Experten anders halten und die dürfen bei mir allzeit gerne geschlossen Mikrofonieren und die ca. 8 Kanäle verwursten. Bei Bedarf leihe ich ihnen sogar meine Live-Mikros.

    M.

    Für mich ist das Korg Beatlab das Gerät der Wahl. Wohl dem, der eines hat, denn es nicht mehr hergestellt. Es hat ein Zahlenfeld (wie der Nummernblock auf der PC-Tastatur), auf dem man das gewünschte Tempo ruckzuck einhändig eintippen kann, ohne es in die Hand zu nehmen oder genau hinkucken zu müssen. Live habe ich es daher immer zur Linken auf einer Ablage.


    Es wundert mich, dass noch niemand eine Metronom-App mit Nummernblock programmiert hat. Vielleicht habe ich aber auch nicht richtig gesucht.


    Aber vielleicht findest Du ja ein Beatlab auf dem Gebrauchmarkt - dürfte aber schwer sein, da sehr beliebt. (Warum wohl?)


    M.

    Da bleibt allerdings die Frage offen, in welchem Kontext nicht mikrofonierte Bassdrums wirklich noch eine Rolle spielen. Zum Üben und Proben, ok ... aber wen juckt da der Sound?

    Einspruch, Euer Ehren:

    • Manche von uns spielen auch kleine Gigs und finden den Natursound des Sets sogar schön. Ich habe gestern noch einen kleinen Clubgig (Bluesrock) komplett unverstärkt gespielt. Übrigens fand Normalhörer und sogar die Musikerpolizei Sound und Mix hervorragend. Ich hatte aber auch mit Liebe gestimmt und wir haben alle mit den Ohren gespielt. (Nur Gesang und Tasten waren auf einer kleinen PA.)
    • Im Proberaum juckt der Sound sehr wohl. Ich mache doch keine Trockenübungen (wie z.B. daheim am Pad) oder mechanisch-athletische Vorbereitung, sondern Musik. Da will ich, genau wie meine Mitmusiker(innen), dass es gut klingt. Das mögen andere Bands anders sehen, aber bei uns muss es klingen.

    M.

    In der Notation wird die Bassdrum als 8tel Note notiert. Worauf bezieht die sich?

    Soll jetzt keine Kritik an dem Notenblatt sein. Jeder hat da so seine eigene Gedanken dazu und das ist auch völlig in Ordnung-die Bassdrum steht ja an der richtigen Stelle. Hätte da jedoch eine halbe punktierte erwartet.

    Lexikon75
    Bevor Du Dich ganz verunsichern lässt: Wenn Du die Noten in Post 68 meinst, so hast Du das gut und richtig gesehen: Die Noten sind ganz einfach falsch. Deine Demut in Ehren, aber das hat nix mit Toleranz für "eigene Gedanken" des Schreibers zu tun. Noten sind kein Gitter - sonst wären Hälse, Fähnchen, Punkte etc. ja überflüssig. Deine Lösung mit der punktierten Halben ist richtig. wobei ich - und da passt jetzt "jeder ... so seine eigenen Gedanken" - die Snare nach unten gehalst hätte und dann hätten Bassdrum und Snare jeweils eine punktierte Viertel mit Hals nach unten.

    M.

    Wenn es wirklich ein 6/8 ist (Black Velvet ist z.B. ein 12/8) und Du es als Triolen notieren willst, dann wird es ein 2/4-Takt, kein 4/4.


    Aber: Nummern wie "Hold the line" etc. triolisch zu notieren ist ineffizient; Triolen-Missbrauch. Triolen & Co. stellen Ausnahmen in der Aufteilung dar. Die sind nicht dazu gedacht, dass sich jede Note der Melodie und jeder Schlag der Begleitung als Bestandteil einer Triole wiederfindet. Als schreibender Schlagzeuger muss man zudem auch an die Instrumente denken, die Melodien spielen: Bei denen sieht kein Takt aus, wie der nächste und die wollen keine Black-Page mit lauter Dreien und kurzen Pausenzeichen.


    Wenn eine Nummer swingt oder shuffelt, dann ist das was anderes. Dann schreibt man normale Achtel (keine Triolen) und liest "erste und letzte Note einer Achteltriole". Wenn die mittlere Note dann wirklich mal gebraucht wird (beim Swing oder Shuffle eben nicht sehr oft), dann schreibt man halt eine Triole hin oder was der Phrasierung was am besten gerecht wird.


    M.

    "Ein schnell gespielter 3//4 hört sich genau so an wie ein langsam gespielter 6/8'

    Da ist echt was dran-habe es mit einem einfachen Pattern mal ausprobiert. Man hört kein Unterschied.

    Stark vereinfacht und unverschämt verallgemeinert klingt für mich

    ein 3/4-Takt wie "Bumm Ta Ta Bumm Ta Ta", aber

    ein 6/8-Takt wie "Bumm Ta Ta Chack Ta Ta".

    Das ist natürlich reine "Gewohnheit" ist. Natürlich kann man alles so schreiben, wie man will, z.B. kann man aus einem schnellen Dreivierteltakt auch ein zweitaktiges Pattern "Bumm Ta Ta Chack Ta Ta" machen, aber als 6/8 ist das für unsereinen (Kulturkreis) schneller klar.


    M.

    Wenn ich ein Kleinkind in Richtung Musik manipulieren wollte, dann bestimmt nicht mit Bumm-Chack, sondern eher in Richtung Dylan Beato (Sohn von Youtuber Rick Beato). Die Story ist bekannt bzw. abrufbar: Soweit ich mich erinnere, bekam der Kleine zunächst einfach nur eine riesige Bandbreite von Musik zu hören, was das später nicht zu erlernende absolute Gehör befördert haben soll. Ich nehme an irgendwann hat man ihn spielerisch zu Pappas Gehörtraining motiviert. Ist alles weniger laut und gibt so einem Kind wesentlich mehr Möglichkeiten für die Gestaltung seiner musikalischen Zukunft mit.


    M.

    Ein guter Kompromiss - auch als Rückfallebene - ist meiner Meinung nach ein optisches Metronom.

    Für mich auch die Lösung, weil man besser wegkucken als weghören kann, z.B. nach tempofreien Passagen oder Tempo-Patzern. Natürlich ist es leichter, mit lautem Klick im Ohr einfach durchzuziehen (kann ich gut), aber das ist für mich keine Live-Musik. Ich will ja keine Rhythmusmaschine ersetzen (die wäre billiger und präziser), sondern wir wollen zusammen Musik machen. Eigentlich will ich mich vom Metronom beim Gig wieder komplett lösen (außer beim Aushelfen), weil: Ein Allegro hat nicht jeden Abend die gleichen BPM; Half-Time ist nicht immer genau die Hälfte; leichte Accelerandi gegen Ende können durchaus gute Stilmittel sein. Mit einem lauten Klick lässt sich nach dem Anzählen nicht mehr viel ändern.

    Mittlerweile klappt es sogar sehr gut mit Klick, kann auch mal kurz schneller oder langsamer werden und finde meist dennoch zurück.

    Das Einfangen des Klicks ist nicht trivial, wenn man deutlich hörbares Schwimmen vermeiden will. Ich bekämpfe mein zwanghaftes Wieder-Synchronisieren mit dem Metronom: Sinn ist nicht, dass das Metronom-Viertel auf dem Rhythmus-Viertel liegt, sondern dass man (so das gewünscht ist) im Metronom-Tempo ist. Wenn das Metronom nach einer planmäßigen oder fehlerbedingten Störung auf "+" oder "a" blinkt, versuche ich, das möglichst so zu lassen. Vielleicht synchronisiert die nächste oder übernächste Abweichung uns ja wieder mit dem Metronom. Das nächste Fill-In kommt bestimmt. ;)


    M.

    Seit Jahren nur noch kleinere Fachläden oder T. Ein edles Schlagzeug telefonisch anfragen und persönlich abgeholen heißt bei MS nicht etwa, dass man dir zeigt, was du gekauft hast: Der desinteressierte Verkäufer gibt dir einen Zettel für die Kasse, die Kasse gibt dir eine Nummer und wenn die nach langem Warten aufgerufen wird, kriegst du die Kartons an der Laderampe. Also wie Onlinehandel ohne Versandkosten für den Händler. Habe den Verpackungsmüll abgelehnt und in meine mitgebrachten Koffer umgepackt. Was sehe ich: Ein falsches Fell und ein durchgespieltes - auf krachneuen Trommeln! Der Prozess zur Reklammation vor Ort war nicht zu machen. Ich hätte erwartet, dass ein peinlich berührter Verkäufer zur Rampe kommt, sich entschuldigt und die Sache regelt, aber der Rampenmann kann das nicht so einfach in die Wege leiten. Ich wollte nach dem vielen Warten auch endlich heim, habe das Zeug eingeladen und mich von daheim bei MS und Hersteller beschwert. Die Wiedergutmachung war ok, aber es tut mir um die hohen Fahrtkosten leid, denn das Einkaufserlebnis vor Ort war weitaus schlechter als ein Telefonverkauf bei Anderen (nicht nur Thomann!).

    Musicstore ist aber gut für einen Flashback: Man fühlt sich wieder wie ein lästiger, unwissender Schüler vor einem ach so coolen Verkäufer, der ja besser weiß, was du willst.

    M.

    Klassisch ist bar vor der Heimfahrt, aber: Es gibt Veranstalter - und vielleicht auch Bandleader - die stillschweigend warten, bis sie eine ordentliche Rechnung bekommen. Ich habe schon Mal bei einem äußerst seriösen Auftraggeber monatelang gewartet und dann auf Anfrage erfahren, dass wir schon eine Rechnung schicken müssen. Klar, macht ja jeder Handwerker auch.

    Aber zum Glück läuft es mehrheitlich traditionell.

    M.

    Smoke On The Water geht gar nicht mehr

    Gegen diese Abneigung gibt es ein Mittel: Die Nummer gut spielen; mal genau hinhören, was DP da machen. :) Bisher nur Scheiß-Covers davon gehört.


    Wo ich streike: Musikalisch bin ich ohne Schamgrenze, weil man jede Musik gut spielen kann. Wenn Texte die Menschenwürde verletzen oder politisch manipulieren, bin ich raus. Bei meinen Bands kein Thema und beim Aushelfen selten: Einmal habe ich einer Büttenrede live alle Tuschs verweigert. Hat die 10 Mitmusiker zwar irritiert, aber sie wollten mich trotzdem wiederhaben. Eine politisch rechte Gröhlnummer habe ich einer unpolitischen, netten Coverband verweigert. Das war's aber auch schon.

    Das hat aber mit Haltung, weniger mit Geschmack zu tun: Ich trommle als Aushilfe auch Arsch Gabalier oder Cordula Grün und gebe dabei mein Bestes.

    Der Layla-Pufftext (nur kurz überflogen) enttäuscht zwar, weil Idioten, die sowas gröhlen ... aber was ich mit 15 bis 30 in der Karnevalszeit so alles gesungen habe, war auch nicht besser. Für mich heute geschmacklos aber eher unproblematisch.


    M.

    (Humanist ohne Anspruch auf politische Korrektheit)

    Danke. Ich habe nochmal emsig geforscht. Der eigenartigen Oberton-Theorie (tiefe Bassdrum klingt höher) wird doch praktisch (Sounderfahrung) widerlegt. Auch konnte ich einen Test finden, wo die exakt gleiche Bassdrum gekürzt wurde. Für mich schaut und klingt es so:

    Lange Bassdrums haben sehr wohl etwas mehr Bumms, mehr Bass. Was die Trägheit angeht, so scheint es mir ziemlich egal, ob die Luft jetzt 1,0ms oder 1,3ms bis zum Resofell braucht.

    Ich bin mit meinen tiefen Bassdrums besser bedient.


    Am Rande: Seit einigen Jahren sind die Prolite-Bassdrums nur noch 14" tief, weil wohl kurz auf einmal wieder in Mode kam. Anzughosen sind ja mittlerweile auch (zu) kurz. Mein Finish (matt-weiß) gibt es aber nicht mehr. Wenn ich denn z.B. aus Transport-Kompromiss kürzer gehen wollte, müsste ich mir meine Trommel in SQ2 konfigurieren. Das habe ich spaßeshalber mal gemacht: Die SQ2 24x14 hat den Preis eines vierteiligen Prolite-Sets.


    War also eine Schnapsidee. trommla sagt halt "Quatsch" dazu. :)


    M.

    Meine Bassdrums sind 24"x18" bzw. 24"x17,5" (war halt so).


    Nach etwas Recherche sieht es so aus, als haben so tiefe Bassdrums im Vergleich mit 14" flachen nur Nachteile - nicht nur in Transportfragen. Unterschiedlichen Quellen berichten Folgendes:

    • Bei tiefen Bassdrums dauert es länger, bis das Resonanzfell bewegt wird; das System ist also träger.
    • Es geht auf dem Weg durch die längere Bassdrum Energie (Dampf) verloren.
    • Es entstehen Obertöne und ein höherer Gesamtsound, also die Bassanteile sind nicht mehr so präsent. (Ich hätte das Gegenteil erwartet.)

    Da ich keine gegenteiligen Aussagen finden konnte, glaube ich das mal. Ich überlege sogar mal wieder Bassdrums zu testen und ggf. am Hauptset die Bassdrum durch eine 24"x14" (oder 26"x14") zu ersetzen.


    Was glaubt Ihr: Warum hat man überhaupt zeitweilig tiefe Bassdrums gebaut hat oder immer noch baut? Mode / Kaufanreiz ist eine Sache, aber vielleicht gibt es ja auch einen akustischen Grund, den ich bisher nicht finden konnte.


    M.

    Ich wollte sowas antworten wie: Agostini Band 0 dem offenen Kamin zuführen; unverkrampft Spaß haben; Schlagzeug SPIELEN und Lust auf mehr (auch intensives, überlegteres Üben) entwickeln; auf jeden Fall einen guten Lehrer dazunehmen.


    Dann stellte ich fest, dass man aus Deinem Geschreibsel gar nicht feststellen kann, ob Du Dich jetzt über- oder unterschätzt; was Dir eigentlich fehlt; was Du mit "frei spielen" meinst und wer "Justin Dentagard" sein soll. Damit kann ich nur auf einen Vorschreiber verweisen:

    Was ein nutzloser Thread. [...]

    Das hatten wir schon oft hier.

    „Wie übe ich ohne üben zu müssen „😂😂😂

    M.

    Kurz noch was von mir als Threadstarter: Ich habe mich nun auch entschliessen können und am Montag sollte ein 20er Crash (normal) im Briefkasten landen. Wenn es passt, dann fehlt nur noch die 15er SE zur vollkommenen 2002er Glückseligkeit.

    Genau so (20" & 15" SE) würde ich auch wieder wählen.

    2002er sind 2002er sind 2002er - ne geile Wertanlage und wirklich die Les Paul-Strats unter den Blechen.

    Naja, Wertanlage insofern, als das es "wertvolle Instrumente" sind. Die Marktpreise sind seit Jahren stabil und solange sie noch gebaut werden, würde ich keine Preisentwicklung a la "Paiste Sound Creation" erwarten. Aber mit Becken kann, im Gegensatz zu z.B. Geigen oder sogar Klampfen, nur sehr begrenzt spekulieren.


    M.