Beiträge von jesses
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Kleines Update von mir zu meiner Vorbereitung für die Band:
Ich habe immer mehr Gefallen an den beiden Beckenmikros gefunden, die von unten/seitlich jeweils die Hi-Hat+Crash und Ride+Crash (und China) einfangen, hauptsächlich aber Hi-Hat und Ride. Ich verzichte also doch auf ein Overhead. Schon mit 50% Panning klang das im Mix sehr aufgeräumt, Hi-Hat und Ride deutlich lauter / vordergründiger auf den Beckenmikros durch den geringeren Abstand. Ich geh davon aus, dass die jeweiligen Mischer mit der üblichen Hallen/Bühnen-Größe der Band damit gut zurecht kommen werden.
Der von slo77y angesprochene Punkt mit den Vocal-Mics bestätigt mir auch, dass ich ruhigen Gewissens auf ein Overhead verzichten kann.
Das ist wohl auch einer der wichtigsten Faktoren dafür, dass FOH überhaupt nichts mit Studio zu tun hat. Sänger:innen stehen ja auch oft noch direkt vorm Schlagzeug. Kompression der Gesangs-Mics holt den "Schmutz" dann auch noch weiter hoch.
Poste mal Fotos von den gefundenen Mikropositionen.
Drehst du die Phasen bei den "Underheads" ?
Daran wäre ich auch interessiert - man sieht es live mittlerweile fast nur noch so, große wie kleine Events, ich kann es für mich aber immer noch nicht so richtig "wechseln"
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Hast du beim Drumcenter in Köln geschaut? -> Lt. Webseite im Bestand
https://drumcenter.de/zubehoer/gruv-x-x-click-black-satin -
Aber Galgen gibbs da keine...? Ansonsten sieht die ja, mal abgesehen von der Leichtgewichtigkeit, ganz sexy aus...
Nee, Galgen gibt es nicht, aber ich glaube, man kann die normalen Yamaha-Galgen statt des Oberteils montieren - mal sehen, oder der Durchmesser passt? Ich habe mir das Set bestellt und werde berichten...
Da bin ich gespannt - das "Set" hat übrigens im April 2019 bei Neuerscheinung 329 Euro gekostet (s. Bonedo-Test) - es ist alles echt teuer geworden.
Der Snareständer gefällt mir persönlich aber so gar nicht, daher hab ich auch Interesse an Einzelkauf (eine einfache Flatbase-HH hab ich schon). -
Die "Light"-Hardware gibt es aber bei allen Anbieter immer nur als Hardware-Pack, nicht einzeln?
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Ich habe selbst keinen, konnte aber in Livesituationen bei mehreren Modellen Probe sitzen - ich finde sie sehr hart. Ich nutze selbst einen älteren 1st Chair von Tama, der für mein Empfinden sehr hat ist, die P&D Modell habe ich als noch härter empfunden - da werden schonmal Gel-Auflagen empfohlen.
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Ja, ich nutze auch ganz normalen Nigrin Cockpit Reiniger/Pflege (Pumpspray) - das kann Alles.... Leder, Gummi, Plastik... Hilft sogar ein bisschen, wenn sich der Lack auflöst und klebt... ein paarmal anwenden und kein Thema mehr,
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Klar, das ist im Fall Luke Holland als Drummer für FIR aber auch echt eine Herausforderung - will sagen: Matt Horn muss auch ein erstklassiger Drummer sein (den Eindruck macht das in den Videos auch ab und an).
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Was ich cool in dem Kontext finde: Matt Horn fungiert auch als Sub für FIR - d.h. im Bedarfsfall soll und muss er einspringen. Das streut er auch immer mal wieder ein. Eine Menge Jobs übt der Mann aus....
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Percussion Table oder Tama Halter mit passendem Gewinde an der HH nutze ich auch schonmal (hier: Behringer P irgendwas) - bei Pros sieht man auch öfter einen (aufgenähten/aufgeklebten) Cliphalter oder Klett für das Beltpack am Hocker (hab jetzt grad kein Bild parat), ggf auch noch eine Lösung
Bei Todd D'Arby hab ich in einem Video gesehen, dass er einen sep. kurzen Mikroständer direkt hinter dem Hocker hat, weil ihn das ziehende Kabel nervt. Aufwändig wg. extra Ständer, aber elegant.
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Ich mach es ebenfalls so, Grenzfläche bei mir ist aktuell nur ein einfaches Superlux-Dingen.
Mein Plan ist aktuell noch, es mal mit einer SE BL8 (neues Mikro vom Hersteller) probieren - Ziel ist es, nur ein MIkro im Cajon zu verwenden und Kanäle bei kleinen Gigs zu sparen.
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...Edit - achja, und wenn ich selbst der Tonmensch bin, setze zusätzlich ausgangsseitig ich an jedem meiner Monitorwege in meinem Pult (Soundcraft UI24R) einen Limiter, um die schlimmsten Pegelspitzen abzumildern.
OK - das ist ein guter Hinweis, da es ja scheinbar nichts "Kleines"/Extern gibt - vielleicht auch eine Idee für Poet?
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Die Idee finde ich sehr gut - könnte ich mangels Material nicht machen. Mit Autoreifen wäre es dann nicht mehr so praktisch
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Wie das mit dem Behringer ist, kann ich nicht sagen, aber im Cajon nutze ich auch gern ein günstiges von Superlux und das geht auch in der BD.
Das Mikro hatte ich vor einiger Zeit mal ausprobiert, bin da nicht gut mit zurecht gekommen und fand das sehr "polterig"/aufdringlich, daher suche ich da auch eine Alternative.
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Danke übrigens für den Tipp mit der Behringer Grenzfläche - die hatte ich bisher nicht auf dem Schirm und hadere wg. dem Invest Shure/Sennheiser.
-> Funktioniert das Behringer zufällig auch im Cajon? Jmd. Erfahrungen damit.
"Kleinauftritte" macht ich oft auch nur mit 2 Mikros, BD + 1 Overhead, wie andere hier schon schrieben, - besser als nix, wenn es nur um ein bisschen mehr Sound-/Lautstärkenkontrolle geht. -
Beeble OK - Danke für die Erklärung - ich hab das tatsächlich "immer schon so" gemacht, d.h. ich probiere das auf jeden Fall mal ohne Interface aus und vergleiche - die MP3 sind hat links/rechts gepannt, da achte ich drauf. Wg. den Pegeln sollte man dann aber besser über eine DI gehen, oder?
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Beeble Bei mir Iphone-> "CamConnectionKit" USB -> IK Multimedia Duo, von dort aus dann an Pult/Monitor und die Kanaltrennung ist 100% sauber und zumindest bis zum Interface digital - verständlich?
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Ja, gute Geräte und Kabel helfen da - ansonsten ein günstiges Audiointerface per USB dazwischen schalten, IK Multimedia, Behringer.... da gibt es ja ein paar einfache USB/Class-kompatible Geräte.
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Also ich hab jetzt keine expliziten Erfahrungen mit den Evans Pads, ich halte mich bei sowas generell von den "großen" Marken weg.
Klar, mit Gel-Pads muss man sensibel umgehen und eigentlich nach jeder Benutzung wieder verpacken (und nicht zusammen mit den Pads einlagern), macht man nur nicht immer und dann zahlt man eben auch mehrfach.
Klasse finde ich die Skygel Pads, s. https://www.skygel.de/-> Findet man mittlweile online und offline im Laden überall und man sieht sie ständig
-> Die darf man mit Wasser und Seife auch reinigen
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Ich denke, dass ist heute einfach kein praktischer "Use Case" mehr - die Modulen fungieren beim Recording doch fast nur noch als Wandler, um dann per MIDI Software anzusteuern.
Wenn jmd. E zum spielen einsetzt, reicht ihm meist auch das Stereo-Out, die Kits und Inhalte sind ja einzeln konfigurierbar. Mein Yamaha DTX hat Einzelausgänge, habe ich persönlich noch nie genutzt/ausprobiert.