Bei 15:01 ist die einzige Stelle wo ich sehe, wie die Toms benutzt werden (ohne alles angeschaut zu haben), und da schlägt er tatsächlich nur auf die Rims .
Beiträge von Two
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Das sieht aus wie Aluguss, das sollte nicht durch rumliegen altern. Vermutlich einfach nur Zufall, dass es genau nach der Lagerung passiert ist.
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Hmmm.
Bei Singlepedalen wird deutlich weniger Bullpoop gerührt. Gottseidank.
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In dem Vergleichsvideo finde ich den Klang ohne das System besser. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Der Unterschied bewegt sich allerdings im gleichen Rahmen wie der, der durch andere Sticks, andere Abnahmeposition oder andere Spielposition entsteht.
Ich habe das früher als Versuch, einen ausentwickelten und gesättigten Markt durch künstliche Problemerzeugung zu bedienen, wahrgenommen. Das empfinde ich jetzt, nach genauerem Hinsehen, immer noch so.
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Jetzt bin ich auch noch mal in der Zeit zurück gereist. Im August 2018 schrieb ich:
Ich spiele derzeit ein 24" Agop Signature ride und ein 21" Agop SE Jazz ride.
Zusätzlich habe ich noch ein 22" Diril raw flat ride, das mir auch sehr gut gefällt.Die habe ich immer noch. Es ist noch ein 21" special dry ride dazugekommen, kurz nachdem ich das obige geschrieben habe. Seitdem ist im wesentlichen Ruhe im Karton. Allerdings wird mich das 24er Agop bald verlassen, da sich mein Repertoire doch geändert hat. Dann sind es wieder 3.
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Wow. Bin beeindruckt!
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Sehr schönes Projekt, Nils. Und klasse gespielt (wie immer).
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Mein Standard-Lick ist der Paradiddlediddle, den benutze ich in allen Orchestrierungen und mit Füßen kombiniert etc. Blushdas kann ich auch ohne zu denken raushauen, aber das fällt mir beim aktiven Spielen zu selten ein.
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Vermutlich ist einfach das Loch nicht in der Mitte. Da reicht eine kleine Abweichung und es wird schnell sehr schief.
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Ich spiele auch mit meiner 16er Bass ganze nicht-Jazz Konzerte incl. Reggae-Programm, wo man wirklich Bass-Bums braucht.
Mache das mit Calftone Emad, gelochtem Reso, abgenommen und mit Soundmann, der weiss, was er tut.
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Vieles an unseren Gewohnheiten sind allerdings auch einfache Moden oder ergaben sich aus ganz pragmatischen Erwägungen. Ich stelle mir das so vor, dass irgendwer die 18er erfand und einige Drummer sich freuten, dass so ein Döschen viel transportfreundlicher war.
Ich habe mal gelesen, dass die 18er BDs sich etablierten, da sie in den Kofferraum eines New-Yorker Taxis passten, die die damals Soundprägenden Trommler nutzten, um Abends von Gig zu Gig zu fahren.
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Würde gerne mal ein Clap Stack ausprobieren. Hat jemand eines abzugeben?
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Welcher Vorteil ergibt sich für dich aus der linksseitigen Positionierung des Rides?
Mit dieser Band spiele ich ein Programm, in dem ich das Ride nur selten als Ride benutze. Meistens crashe ich es, aber mein Hauptcrash ist das 18er Avedis. Da ich nur ein Floortom und keine Hängetoms spiele, komme ich bei Fills meistens rechts raus, da ist es dann für mich günstiger das Crash auch dort hängen zu haben.
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Ein paar aktuelle Bilder meiner Sets bei Auftritten an den letzten Wochenenden.
Zwei mal mein derzeitiges Standardsetup: Premier Artist Birch 20" BD und 14" Floortom und Canopus Bronze 14" x 5 Snare. Becken sind 21" Istanbul SE Jazz Ride, 18" Avedis thin Crash und uralte Bosphorus 13" Hats. Das Ride hängt jetzt, nachdem ich das bei einem Auftritt mal aus Platzgründen so gemacht habe, immer links.
drummerforum.de/gallery/image/14304/
drummerforum.de/gallery/image/14325/
Letztens ein noch kleineres Setup mit 16" BD und 10" Tom, statt Ride ein 16" Bosphorus Turk crash.
War erstaunt, dass die BD gut abgenommen sogar für Reggae ausreichend Bums geliefert hat.
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Kurze Frage: wie transportiert man den Clap Stack? Kann man den flach machen und in die Beckentasche tun oder braucht der ein extra Case?
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Das Schlagzeug-Notenblatt ist klasse