Geht nur indem Du die Frontplatte abnimmst oder eine steife Platte davorsetzt.
Beiträge von Two
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Naja, man wird eine hohe Wirkung erzielen, wenn man die Absorber an Stellen im Raum aufstellt, wo die Frequenz überhöht ist. Das kann man einfach ausprobieren: Anlage in den Raum, CD mit Sinuston im entsprechenden Frequenzbereich reinlegen und durch den Raum gehen. Da wo es besonders laut klingt ist eine Überhöhung vorhanden.
Eventuell Lautsprecherposition variieren um Aufstellungseffekte zu vermeiden. -
Du bist ja fix.
Gute Arbeit!
Edith sagt, dass die Wirkung sicherlich noch besser wird wenn Du entweder steife Rückwände dranmachst oder die Absorber fest (!) an der Wand installierst.
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Der Resonator funktioniert so, dass die vordere Platte zum Schwingen angeregt wird, und die Energie, die dafür benötigt wird aus der Schallenergie nimmt. Damit das funktioniert (und auch bei der gewünschten Frequenz) muss der Rest des Kastens möglichst steif sein (dh. dickes Holz nehmen). In diesem Sinne hilft es, wenn Du ihn an die Wand stellst, oder besser noch, an der Wand befestigst.
Edit: typos
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Die Gleichung stimmt nicht. Nimm die, die ich in dem Pdf ausgerechnet habe:
f = 62/sqrt(m' * d)
mit m' = 2,4 kg/m2 und d = 0.12 m, dann bekommst Du 115 Hz. Die Gleichung ist, wie alle anderen auch nur eine Näherung. Mit der Konstanten 51 (510 ist sicherlich so falsch) bekommst Du 95 Hz, also im wesentlichen das gleiche Ergebnis.
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Die Resonanzfrequenz ist 95 Hz aber durch die Mineralwolle wird er breitbandiger. Um wieviel, dh. wie breit das Band ist, das weggedämpft wird, ist allerdings nicht einfach auszurechnen.
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Die Dinger von Thomann sollen Diffusoren und Absorber in einem darstellen. Diffusoren "verteilen" die Schallwellen im Raum dh. damit wirst Du die unerwuenschten Frequenzen nicht los, und Absorber funktionieren im Tieftonbereich nicht ökonomisch. Der Grund ist der Folgende: Ein Absorber vernichtet Schall durch Dissipation der Schallenergie in den Hohlräumen (deshalb benutzt man dafür Schäume oder Faserwerkstoffe). Vor einer Wand befindet sich ein Schnelleminimum, dort wird auch minimal Energie dissipiert. Die Dissipation funktioniert am besten im Schnellemaximum, welches sich im Abstand eines Viertels der Wellenlänge vor der Wand befindet. Um einen Ton von 100 Hz zu absorbieren brauchst Du also Schaumstoff oÄ von einer Dicke von ca. 80 cm.
Deshalb benutzt man für tiefe Töne sog. Resonatoren. Dies sind Hohlraumschwinger oder Plattenschwinger die auf bestimmte Frequenzen gestimmt werden (sie können durch absorbierende Elemente etwas breitbandiger ausgelegt werden). Man kann her Helmholtz Resonatoren oder einfache Plattenschwinger benutzen. Diese müssen aber abgestimmt sein (Du musst wissen, welche Frequenzen bei Dir stören -> Raummoden) und sinnvoll im Raum verteilt werden.
Du siehst das Fazit selber: Schall im Bassbereich loszuwerden ist ein Problem!
Gruss
Mick -
Auf der Thomann-Webseite steht, es sei eine Black Panther.
Ja, sie sieht scheisse aus. -
Didgeridoo (seit ca 8 Jahren)
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Wer weiss was das hier fuer ein Export ist, und wieviel wuerdet ihr dafuer ausgeben (als Proberaumset)?
22, 10, 12, 14. Stahlsnare. Crashride vermutl. Noname, Hihat irgendeine Paiste.
Gruss und Dank,
Mick -
Ich denke es ist im wesentlichen sowas. Die Ghostnote auf der 4+e wird öfters als Drag gespielt.
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Ich denke schon länger drüber nach, ob man sowas nicht aus Parkett machen kann. Ich habe im Keller noch einige Dielen des Eichenparketts aus meinem Wohzimmer. Vielleicht finde ich nach Deinem Erfolg ja den Schwung anzufangen...
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Gute Arbeit, Glückwunsch.
Die Winkel sind 9°, richtig?
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Danke für die Auskunft.
Seid ihr zufrieden mit dem Teil?
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Du hast recht. Tippfehler. Oben geändert.