Beiträge von Two
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Danke für die Auskunft.
Seid ihr zufrieden mit dem Teil?
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Du hast recht. Tippfehler. Oben geändert.
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Bei Musik Schmidt gibt es diese Mapex Black Panther Snare in Cherry/Maple (derzeit ausverkauft). Laut Webseite handelt es sich um eine 13x6.
Kann es sein, dass die sich vertan haben und es sich in Wahrheit um eine 12x7 handelt? Ich frage weil....
... auf der Black Panther Webseite sind die Sondermodelle 2007 aufgeführt. Dort gibt es eine nur Cherry Maple in 12 x 7.
... es gibt auch eine 13 x 6, aber dies ist eine Birdseye Maple. Die gibt es auch bei Schmidt, ist aber deutlich teurer.
...bei Thomann gibt es auch eine Black Panther Snare für 99 Euro, dies ist aber auch eine 12 x 7.
Was meint ihr?
Edith meinte, dass ich auch einfach bei Schmidt nachfrage könnte, aber ich konnte entgegnen, dass deren Telefon dauerbesetzt ist, und Email-Antwort dauert.....
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Es is aber auch elend verwackelt genau an der Stelle....
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Ich sehe da keine Bewegung der Becken aber eine heftige Bewegung des Beins. Gibt es hier keinen FF-Experten, der weiss, ob der Kerl eine Dofuma spielt?
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Schöne und ausführliche Darstellung, die sicherlich für jemanden, der solche Techniken erlernen möchte, hilfreich ist. Trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht das, was Herr TC auf dem Video spielt. In Deiner Beschreibung wird der linke Fuss nicht eingesetzt, aber auf dem Video sieht man, dass er ihn benutzt (und man hört es auch).
Ich bleibe dabei, es sind einfache R L RF LF R L triolen, instrumentiert auf Snare und Toms.
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Zitat
Original von drumrumköln
is klar....
was sagst du denn zu den Akzenten auf der Snare? Sind das keine Flams auf punktierten Viertel : 1, 2+, 4, 1+, 3 usw? Hälst du den Einsatz des linken Fusses in deiner Analyse denn im Vergleich zum Bewegungsablauf des Protagonisten für wahrscheinlich?Das sind keine Flams. Das sind einfach zwei Schläge kurz hintereinander. Er spielt es halt recht schnell. Die Füsse kann man, wie es einem beliebt, vertauschen. Das ändert nichts an dem Lick.
Spiel es halt mal nach, dann hörst Du dass es so geht.
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In meinem Post steht doch drin, was der mit seinem linken Fuss macht. Siehe oben.
Triolisch isses aber. Ohren auf.
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Die Figur die der da spielt ist ziemlich einfach:
R L RF LF R L
(also rechte Hand, linke Hand, rechter Fuss, linker Fuss, rechte Hand, linke Hand). Dabei sind die ersten beiden Handschläge auf die Snare, die letzten beiden auf zwei Toms. Das ganze spielt er dann (weil es insgesamt sechs Schläge sind) als Achteltriolen.
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Warum kaufst Du Dir nicht einen Holzkessel fuer die FF?
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Ich habe meine King Beat vor einiger Zeit bei Ebay verkauft. Brachte 37 Euro (guter Zustand). Ich fand das Teil nie besonders gut, viel schneller und leichter ist die Tama Camco
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Teilweise ziemlich starke Temposchwankungen in den Breaks.
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Dann geh in einen Laden und hör es Dir an.
Meine Aussage war: wenn Du zwei Ride-Becken der gleichen Serie nimmst klingt das grössere in der Regel höher. Das ist eine Erfahrungstatsache. Ich habe auch ganz bewusst nicht von Splashes oder Chrashes geschrieben. Bei kleineren Becken ist das Frequenzspektrum so breit, dass man kaum noch von "höher" oder "tiefer" sprechen kann.
Dein Argument mit dem Bass bzw. dem Seil greift hier nicht, weil es viel zu einfach ist und das komplexe Schwingungsverhalten eines Beckens nicht wiedergibt. Die "Tonhöhe" eines Beckens wird von vielen Faktoren bestimmt. Nicht nur von der Größe sondern von der Form und Größer der Kuppe, von der Dicke im Verhältnis zur Größe, von der Form, etc. Wenn ein Beckenschmied eine Serie herstellt achtet er darauf, dass die Klangcharakteristik in der Serie konsistent ist und danach richtet sich die Konstruktion des Beckens. Die Tonhöhe ändert sich dabei von tief nach hoch bei steigendem Durchmesser.
Deshalb muss man auf Erfahrungswerte zurückgreifen, und die bestätigen, was ich oben schrieb. Es tut mir Leid, dass Du nichts von Soundfiles hältst. Selbstverständlich geben die nur einen groben Eindruck des tatsächlichen Klangs, die Tonhöhe ist aber allemal zu erkennen...
Gruss
Mick -
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Natürlich soll ein Ride nicht träge klingen. Der Begriff ist einfach unglücklich gewählt und trifft nicht. Ein grösseres Becken ist halt in der Regel schwerer und reagiert daher anders auf den Schlag mit dem Stick als ein kleineres, man muss es deshalb auch anders spielen.
In der Regel klingt ein 21er höher als ein 20er.
Mick
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Die Jazzquartett-Sachen gefallen mir gut, vor allem das letzte Stück. Schade, dass Ihr nicht mehr zusammen arbeitet...
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Wt solln dt?
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Ein Bekannter, der in einer bekannten metal-death-irgendwas Band spielt, hat mir mal erzaehlt, dass er bei den Aufnahmen oft nur rudimentär einspielt, und dass ein Grossteil des Kompliziertkrams später am PC gemacht wird, insbesondere zB Geschwindigkeitsvervielfachungen im Bass.
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Ich brauche hier eigentlich gar nichts mehr zu schreiben, denn Phil schreibt immer genau das, was ich auch geantwortet hätte
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