Mit dieser Charakterisierung für "den" Holzsnare-Sound erscheint mir Dein Statement aussergewöhnlich qualifiziert!
Im Rheinland sagt man dazu "Dünnschiss"!!!
Wo ist die Ignore-Taste?
Holle
Mit dieser Charakterisierung für "den" Holzsnare-Sound erscheint mir Dein Statement aussergewöhnlich qualifiziert!
Im Rheinland sagt man dazu "Dünnschiss"!!!
Wo ist die Ignore-Taste?
Holle
auch, wenn es mir eigentlich widerstrebt, hier den 100.000sten Thread zu "welche Hardware ist die allerbeste" aufzumachen:
Ich brauche einen neuen Snareständer und der sollte so ziemlich alles können, was ein Snareständer können kann.
Ich will eine kleine 10" Snare damit in mein Setup integrieren können, er muss also ziemlich weit zugehen. Zudem sollte er auch noch eine 8" tiefe Snare mit zehn Stimmschrauben festhalten können und das ist der Knackpunkt:
Mit meinem sehr stabilen TAMA-Snareständer geht es mir auf die Nerven, dass ich mit einen von drei symmetrisch angeordneten Haltearmen immer genau auf einem Spannböckchen lande, bzw. auf der Stelle, wo der Gussreifen eine Bohrung aufweist...
Also: Kohle ist jetzt mal egal, welches ist der beste Snareständer?
Holle
ZitatOriginal von drummermonkey
Ich höre andauernd von dem Video mit Thomas Lang, würd mich mal interessieren. Gibts das Video oder Ausschnitte irgendwo zum reinschauen so als Promovideo?
Das Video kann man kaufen:
http://www.sonor.de/neu/german/merchandise/index-2.htm
Gruß
Holle
Ein Drumcomputer ist ein Werkzeug.
Man kann ihn zum üben benutzen, als Metronom, das nicht nur "Klick" und "Pling" macht, auch live kann man damit Loops und Samples abfahren, die den Schlagzeugsound voller, moderner und runder machen können. Niemand wird ernsthaft live oder auch im Studio den Drummer durch einen Drumcomputer ersetzen wollen. Aber jeder Trommler sollte sich mit Drumcomputern auseinandersetzen und die Kiste nicht als Konkurrenz, sondern als ein Werkzeug begreifen, das einem einfach ein paar Möglichkeiten in die Hand gibt, die man sonst einfach nicht hat.
Holle
Tjaa, für "live" finde ich eigentlich auch, dass die Plastikbecken - und seien es auch noch so gute DDrum-Samples - nicht gehen. Im Proberaum sind Plastikbecken kein Problem.
Andererseits machst Du einen großen Vorteil des E-Sets, nämlich die komplette Kontrolle über die Lautstärke, zunichte mit echten Becken.
Denk auch mal dran, wie deine Kupels auf der Bühne den Monitorsound einigermaßen auf die Reihe bekommen. Die Becken kommen von hinten, die Drums von vorne aus den Monitorboxen....komische Sache.
Holle
Ich bin gewissermaßen dabei, mir zwei neue Crashbecken zu holen. Etwas lautes muss es sein.
Da ich, was die Marke angeht, mit MG einer Meinung bin, stehe ich vor einer vermeintlich einfachen Wahl:
Entweder werden es zwei A Custom Projection oder zwei Z Custom Medium Crashes. In 18 und 19 Zoll.
Ich winde mich hin und her, die A Customs sind musikalischer, glatter, brillianter, aber die Z Customs sind - zumal für den relativ moderaten Preis - auch nicht schlecht, denn sie passen zu härterer Rockmusik wirklich gut. Sehr schöne Becken. Kein Vergleich zu den alten Z-Klumpen!
Ich weiss es nicht, ich weiss es nicht. das einzige, was ich an den Z's nicht so schön finde, ist das maschinengehämmerte Muster.....ist das jetzt entscheidend? Haaach....
Vergesst bitte die Hörproben von der Zildjian-Website, die Becken klingen in meinen Ohren nicht mal ein bisschen ähnlich wie die Crashes in natura.
@Groove: Wo siehst Du eigentlich immer Deine 20-Zoll-Crashes und Crash-Rides? Immer wenn ich in einen Schlagzeugladen gehe, haben sie die Dinger anscheinend gerade an Dich verkauft...
;-))
Holle
ZitatOriginal von Knautschke
Ich würde für Metal die becken nehemn die hell klingen und am schnellsten da sind, also sich nicht lange hochschwingen. ausserdem würde ich nicht so große becken verwenden, da sich die nicht so gut im Gesamtsound durchsetzen.
In meinen Augen völliger Blödsinn.
Wenn er Metal spielen will, ist er sicher nicht auf der Suche nach 14er Thin Crashes, weil die so schön schnell da sind. Wichtig ist doch wohl eher, dass man bei dem Krach noch was hört, also will man doch in erster Linie durchsetzungsstarke Becken haben. Dicke Becken klingen übrigens erfahrungsgemäß heller. Also, Crashes ab vielleicht 17 Zoll und natürlich eher was kräftiges, ansonsten sind die Deckel nur für Heavy-Jazz zu brauchen. Aber auch nicht stärker als Medium, sonst verlieren die Becken an Dynamik-Möglichkeiten, das ist aber Geschmackssache.
Die genannten Meinl-Serien finde ich übrigens beide nicht toll, aber wenn, dann passen eher die Raker. Da ist es auch nicht wirklich schade drum, wenn man mal eins kaputtholzt...
Holle
Jaaaa, Will Calhoun ist sooo cool! Aber Funk spielen die doch eigentlich nicht wirklich, ich meine, warum nicht gleich die neue Audioslave (Chris "Soundgarden" Cornell mit RATM)? Darf ich dringend empfehlen, wenn man nicht gerade auf der Suche nach Funk ist.
Tststs.
Holle
Hallo,
das waren doch diese superteuren knallbunten Ätzfelle.
No Thanx!!!
Holle
Okay, du hast das böse Wort gesagt.
Also, Bevor Du dich von Tim ausführlich über die besten Snaredrums auf dem Planeten (ja, die machen auch komplette Sets) informierst, wirf erst einmal einen Blick auf die Preisliste. Im Fall der Bradys hat Topqualität leider auch einen gewissen Preis... vielleicht entscheidest Du Dich dann schneller...
Holle
Das würde mich aber jetzt mal interessieren, was denn von dem ganz enormen Preisunterschied zwischen den REMOs (die kann man immer noch kaufen, tut aber keiner, weil die wirklich schweineteuer sind) und den Meinl / NewSound - Modellen sich dann letzten Endes auch in der Verarbeitungsqualität und im besseren Klang wiederfindet.
Sind die billigen Rotos alle nur Schrott? Gibt es auch hier noch Unterschiede? Und sind die REMOs wirklich das viele Geld wert?
Holle
ZitatOriginal von Groovemaster
Solche Probleme haben Weckl und Bozzio nicht, denn die sind so gut, dass niemand es wagen würde, sich über die Schuhe lustig zu machen.
Hihi und in der Tat: Als ich den Bozzio das letzte mal auf einer Clinic gesehen habe, kam er in Springerstiefeln und hat dann auf einem Sackvoll Bassdrums so schöne und filigrane Sachen gespielt, dass es so ziemlich alle umgehauen hat. Danach gefragt, warum er denn mit so klobigen Klotschen spielt, meint der gute Terry: Och, das mit den Schuhen ist nicht so entscheidend. Ich sehe das als Training mit Gewichten an. Wenn man die Dinger auszieht, fühlt es sich an, als ob die Füße von alleine spielen....
Heul und schluchz...
Holle
Von dem Album "Home" ist eigentlich nur der Song "Denial" ein richtiger Kracher.
Das neue Album "Animosity" gefällt mir auch supergut, ist ingsgesamt melodischer und harmonischer. Die Tipps hier sind die Songs "Trust" und "Live Again".
Ich persönlich finde, dass sich Sevendust - insbesondere was den Gesang angeht - erfreulich von der NuMetal-Masse abhebt.
Ist aber nichts für die von euch, denen es nicht hart genug sein kann. Slipknot-Freunde werden an Sevendust nicht viel finden können.
Holle
Also, Leute, ich muss schon sagen, das war ganz schön feist. Danke an die drei Babbelköppe Patrick, Bernd und Pfrids für den erstklassigen Service. Ich denke, keiner von uns Gaststars hatte jemals eine so unglaublich reichhaltig vorbereitete Fete erlebt. Die Party-Location ist erste Sahne und was die Verpflegung angeht (man beachte diesen sagenhaften Kühlschrank mit blauer Innenbeleuchtung auf JBs Fotos) habe ich jetzt noch ein bisschen die Tränen in den Augen stehen.
Hab' euch alle lieb!!!
Und lasst uns das mit den T-Shirts machen. Für mich bitte in XXL, sonst spannt es spätestens nach dem nächsten Treffen...
Holle
@dg:
Doch! Gewicht und Haltbarkeit hängen eng zusammen, denn das Gewicht der Prügel variiert ja mit dem verwendeten Holz. So sind zum beispiel Sticks aus Eiche (Oak) viel schwerer als welche aus Ahorn (Maple), aber auch viel haltbarer, weil fester und härter. Hickory (das ist ein Nussbaum) liegt irgendwo dazwischen. Und dünne Sticks brechen schneller als dicke. Ist so.
Holle
@ Admin
Wenn ein Thread so richtig scheisse ist, könnte man den doch auch aus dem Forum ganz rauslöschen, oder?
Probier' es doch einfach mal mit diesem hier. Und mach' den Jesusfutzi bitte direkt zum Forengott oder so, vielleicht bremst das die Spammerei ein bisschen. Ich gebe ihm auch eine Top-Bewertung dazu. Und jetzt wird erstmal die Ignore-Liste aktualisiert.
Nerv.
Holle
Na, also doch vielleicht nicht ganz die Einsteigerklasse.
Hin und wieder gehen bei eBay gute Bongos von LP und Co. zu einem Schnäppchenpreis weg. Ich muss es wissen.
Gute Bongos sind die "großen" Freerides von Meinl durchaus, kosten ja auch um die 400 Mark, da kann man auch langsam etwas erwarten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der gute Sound bei Bongos mehr von guten Fellen abhängt, als man vielleicht wahr haben möchte. Hier steht auch das Material der Kessel erst einmal hinten an.
Beim Schlagzeug ist das ja eher so, dass auf einer Snare immer erstmal ein coated Ambassador drauf ist, mit dem man nicht viel verkehrt macht, da ist man schneller bei den unterschiedlichen Kesselmaterialien.
Bei Congas oder auch Bongos unterscheidet sich der Sound sehr, je nachdem, wie die Qualität der Naturfelle ist. Mit ein bisschen hingucken und fühlen kann man im Musikgeschäft gute von schlechten Fellen relativ leicht unterscheiden. Gute sind normalerweise dünner, glatter und weicher, wenn Du es selber siehst, wirst Du den Unterschied merken.
Anscheinend haben einige große (und teure) Hersteller eine Art Vorkaufsrecht wenn es darum geht, den Büffel zu zerlegen.
Dann kommt natürlich neben der allgemeinen Verarbeitungsqualität (gleichmäßige Bearbeitung, saubere Verchromung) und der massiven Hardware noch die Lackierung bzw. die allgemeine Beschaffenheit der Oberfläche des Korpus zum Tragen, die insbesondere dann von Belang ist, wenn die Trommeln eine gewisse Roadtauglichkeit haben sollen.
Generell wirst Du bei Percussions einen tendenziellen Hang der Leute zu Natur-Materialien feststellen, wobei ich selber in der letzten Zeit mehr und mehr begeistert bin von leichteren Fiberkesseln.
Und jetzt kommt's: Dreh mal das Preisschild weg und spiel die neuen REMO-Bongos aus deren Acousticon-Zeugs mit den neuen NuSkyn-Kunststoff-Fellen. Unglaublich teuer, aber das beste, was ich jemals gespielt habe. Nur, um mal ein Gefühl zu bekommen, wie knackig Bongos klingen können.
Und nebenbei: Alle Büffel bleiben dabei am Leben...
Holle