Beiträge von Beeble

    ich hatte ähnliche Probleme allerding mit dem 20 Jahre alten DTX2.
    Vor kurzem gabs hier mal was ähnliche zum Thema und ich denke unserer Kollege und Edrumguru Gsalzbär hatte einen link zur Kompatibelität der Yamaha Pads.
    Hier kannst du mal nachsehen was da zu deinem Modul steht. Ich musste einige Parameter ändern damit die RHH130 funktioniert.


    Ich nutze Studiodrummer, also Kontakt und hatte dort auch Probleme mit der RHH130.
    Ich habe mal gelesen das man die Notenzuweisungen des Moduls an die default Einstellungen der Software anpassen sollte und nicht über Midilearn
    die Software an das Modul. Keine Ahnung ob das stimmt und warum das so ist.

    nicht alles was der Duden schreibt hat Sinn ^^
    das Wort Unkosten existiert faktisch ohne Sinn im deutschen Spachgebrauch und dient der selbstenttarnung von Nichtkaufleuten
    als eben solche.
    Vergleiche auch Basedrum 8)

    Die Spesen kann man z.B. auch mit Verkauf von Merchandise decken.

    Ich weiss ja nicht was ihr da so an Merchandise verkauft um den Flug und Hotel für ne Band zu finanzieren!?
    Rolex mit Bandlogo? Oder 1000 TShirts? Das scheint mir doch arg optimistisch

    Es liegt nicht am veralteten Midiprotokoll, es liegt an dem Prinzip, Samples anzusteuern

    genau da liegt doch das Problem.
    Ich versuchs mal an einem Beispiel.
    Das interne Modeling der Roland Soundsynthese bildet unterschiedliche Schlagpositionen und Spieltechniken nach. das ganze auch recht ordentlich für einen Synthezizer.
    Der Studiodrummer von NI zb. macht genau das gleiche nur halt mit echten Drumsounds. Jede mögliche Schlagposition und Spieltechnik wird dort auf mehrere Noten verteilt.
    Auf einem Keyboard lassen sich diese ganzen Möglichkeiten nutzen und wenn im Sequenzer programiert klingt es sogar echt.
    Drummodule geben aber pro Pad bzw Padzone nur genau eine Note über Midi aus. Da diese Drummodule aber die Position kennen wäre es ein leichtes jeder Position eine Note zuzuweisen und diese auch an den Midiout zu senden. Genau das machen die Hersteller aber nicht.
    Fazit: Die Drumsyntheziser machen wenn man die Sounds mag ihr Arbeit recht ordentlich. Die Drumsampler machen ihre Arbeit auch recht ordentlich.
    Eine Schnittstelle zwischen beiden wäre möglich, auch mit Midi, wird aber nicht umgesetzt.
    Die hochauflösende Darstellung des TD30 resultiert aus dem Triggering und dem Modelling, wird aber leider nicht nach aussen weitergegeben.
    Insofern würde ich das Fernsehbeispiel dahin gehen ergänzen das es sich nicht um einen s/w Fernseher handelt sondern um einen Farbfernseher an dem man die Farbe rausgedreht hat.

    Dass die von dir angemerkten Triggereigenschaften und die Auflösung des TD 30 nur mit den internen Sounds realisiert werden, liegt in der Natur der Sache.

    genau das was du dann weiter ausführst ist doch das Problem.
    Vergleichbar vielleicht mit einem hochaufgelösten Farbbild das man sich verlustfrei auf einem alten s/w Fernseher anschauen will.


    Das Problem ist doch unser mehr als 30 Jahre altes Midiprotokoll. Es ist wie du sehr ausführlich darstellst nicht möglich ein hochwertiges Edrums
    1:1 über Midi abzubilden. Bei einem Keyboard sind diese Einschränkungen noch hinnehmbar, beim Edrum treten diese sehr stark hervor.
    Das ist ausnahmslos bei allen Herstellern der Fall.
    Ich habe nichts gegen ein TD30 als reines Instrument. Vom Preis mal abgesehen.
    Ich weiss aber das die Hersteller dieser Geräte keinen Wert auf eine schnelle Midiausgabe legen und sie ihre Geräte nicht dafür auslegen sie als Miditrigger zu missbrauchen.
    Auch besteht aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen (noch)kein Interesse einen Hardwaredrumsampler zu vermarkten der jedes VSTi in den Schatten stellt.

    Mein Tip:


    kauf dir einen Vernünftigen Hocker, einen Snareständer und ein gutes Übungspad.
    Geh dann möglichst schnell zu einem Lehrer damit du von Anfang an richtig lernst.
    Ich kann dir garantieren das du sonst auf Dauer keinen Spass am trommeln bekommst.
    Der Frustfaktor bei solch einem untauglichen Plastikschrott liegt bei mindestens 80%.
    Weitere 20% kommen durch autodidaktisches falsches lernen der Technik.
    Zumindest am Anfang ist meiner Meinung nach ein Lehrer unversichtbar, ich spreche aus eigener Erfahrung.
    Wenn deine Erfolge und Fortschritte wachsen wirst du sehr schnell wissen was du willst und wirst sicher mehr Freude an diesem schönen Hobby haben.

    Ich möchte mal anmerken das die hohgelobten Triggereigenschaften eines für meine Verhältnisse vollkommen überteuerten TD30 sich nur auf die Nutzung mit den internen Sounds beziehen.
    Sobald man via Midi ein VSTi ansteuert ist die ganze Auflösung und Positionserkennung zum Teufel. Das liegt zum einem an dem sehr beschränkten seriellen Midiprotokoll und schlimmer noch an der von Roland bewusst nicht optimiereten Midischnittstelle.
    Diese Hersteller haben kein Interesse daran ihre Module für die Nutzung mit "echten" Drumsamplern zu nutzen.
    Aus wirtschaftlicher Sicht ja auch verständlich.
    Trommeltotti bemängelte zu Recht die hohen Latenzen im Midiweg
    Und bei der Vorstellung sich ein 2000 Euro Gerät zu kaufen mit viel zu wenig Kanälen nur um den Midiweg zu nutzen muss ich mich erst mal hinsetzen.

    Ich hatte mein altes Einsteigerset vor Jahren einfach mit Dispersionsfarbe angepinselt.

    ach du liebes bisschen! :D

    Autofolie, schnell günstig und kann wieder abgemacht werden.

    Für ein schnelles, preiswertes und gutes Ergebniss sicher die erste Wahl
    Aber es soll ja ein Airbrush drauf..
    Wenn du keine Erfahrung im Lackieren hast, hier ein kostenloser Tip mit dem du zu einem professionelen Ergebniss kommst:
    Wenn deine Kessel keine Macken haben nimmst du einen feuchten Lappen und Scheuerpulver und bearbeitest deine Oberflächen so lange bis sie schön Matt sind.
    Der Vorteil dieser Methode ist das du eine gleichmäßig matte Oberfläche bekommst und nicht zu viel Material abträgst.
    Danach alles rückstandslos entfernen und dein Bild Spritzen, natürlich nur mit Acrylfarbe. Alles was nicht lackiert werden soll sorgsam abkleben und zu einer Lackiererei bringen
    und die Kessel mit Klarlack im Glanzgrad deiner Wahl lackieren lassen.
    Ohne Erfahrung und entsprechender Ausrüstung wirst du es nicht schaffen ein brauchbares Ergebniss hinzubekommen.

    mit deiner Konstellation würde ich mit der Git und den Drums jeweils in einen Eigangskanal deiner Soundkarte gehen.
    Gitarre ist eh mono und deine Drums dann eben auch.


    Midi brauchst du nicht um Audiosignale aufzunehmen 8)


    Aber am besten wäre dann doch ein Audiointerface mit mindestens 3 Eingängen wenn du dein Roland Stereo haben willst.

    Ok alles noch mal von vorn:
    NI bietet einen kostenlosen Kontakt Player und eben den dicken KONTAKT Sampler an.
    In beiden lassen sich alle komerziellen Instrumente laden und nutzen.
    Im KONTAKT Player lassen sich keine selbstgebauten und keine nicht lizensierten Instrumente einbinden.
    Ausser Sennheisers Drummic´a ist mir jedenfalls keins bekannt welches im Player läuft.
    Somit lässt sich das zwar komerzielle aber von NI nicht lizensierte Yamaha Drum von DrumDrops um das es hier geht nicht im Player laden.


    Im dicken KONTAKT lassen sich alle Instrumente einbinden, erstellen, bearbeiten und eben auch die Samples von Drittanbietern.
    Egal ob mit Lizenz oder ohne.
    Allerdings hat NI seine eigenen Instrumente gegen den Sampleexport geschützt, was zwar schade aber verständlich ist.
    Was ich allerdings nicht weiss, ob sich alle lizensierten Fremdinstrumente ohne weiteres exportieren lassen
    oder ob die auch eine Verschlüsselung gegen ungewünschten Sampleexport nutzen können/dürfen/müssen.


    Domme87s Problem wurde mittlerweile gelöst, in knapp einer Minute.

    habe ich auch gedacht. Aber:
    mit den NI eigenen Instrumenten geht das nicht, verständlicherweise.
    Mit Fremdplugins geht das schon.
    Wenn man sich in Kontakt selbst ein Instrument baut wäre es ja auch blöd seine eigenen Samples nicht exportieren zu können.

    die Fragen stehen immer noch offen (_)o

    Nein, Sylomer wird mit der Zeit durch Schimmel auch verrotten wie alles was du ins alle Jubeljahre Wasser stellt.
    Auch deine Trennwand wird im Wasser verrotten.


    Hättest du geschrieben das das nur alle jubeljahre passiert hätte man das auch lesen können, richtig.
    Ich weiss nicht was du mit "entsprechenden Massnahmen" meinst, aber viel Spass und lustiges Gelingen wünsche ich dir.

    Also wenn du da schon Wasser im Raum hat geht das Ding sowieso voll in die Hose!
    Da würde ich die Zeit lieber in die suche nach einem geeigneten Raum stecken, oder bei Eigentum in Sanierungsmassnahmen.
    Du kannst kein Podest ins Wasser stellen, das wird fürchterlich ungesund für euch, den Boden und dem Inventar.