Beiträge von Beeble

    1. Kann man so ein Teil mit Meshheads ausstatten und machen diese das Set dann erheblich leiser?
    2. Kennt jemand das Modul und kann was zu den Sounds sagen?

    man kann mit Meshheads den Wert verdreifachen, nützen tut es nix ^^
    Mit absolut geringen Ansprüchen wird es dir reichen, es kommen Geräusche raus die etwas nach Schlagzeug klingen.
    Wenn du laut genug aufdrehst stört das scheppern und klappern der Hardware auch kaum noch.
    Anschlagdynamik hat das Teil ein wenig und die HH sogar 2 Sounds.
    Mit etwas Glück hält das das Teil auch länger als die 2 Wochen bei meiner Ex, allerdings hiess das Millenium da Fame was aber der Qualität keinen Abbruch tut.
    Die Kabel sind aber nicht schlecht, die kann man weiterverwenden wenn der Rest schon in der gelben Tonne liegt.

    Der von dir gewählte Rechner liest sich wie ein universeller Allroundrechner.
    Wlan und Virenscanner haben in einem Audiorechner nichts verloren, ebenso muss das OS modifiziert werden. Hintergrunddienste/Systemprogramme müssen ausgeschaltet/deinstalliert werden, teilweise mit Eingriffen in die Regitry. Anders ist es nicht möglich das Maximum für Audioanwendungen aus so ner Kiste rauszuholen.
    Auf die Beratung eines "Experten" würde ich auch nur hören, wenn dieser sich mit der Problematik auskennt, also selbst mit Audio und DAW arbeitet und all die Fallstricke kennt die so ein
    Windows Rechner mit sich bringt.
    Das heisst jetzt nicht das du mit deiner Kiste keinen Spass bekommst, nur wirst du ohne tiefe Eingriffe nicht die maximal mögliche Performance erreichen.
    Ein gutes Windows Audionotebook kostet ab 1600 Euro Aufwärts, das ist nicht preiswerter als ein aktueller Mac, welcher dafür aber sofort plug and play bietet.
    Aber das Thema ist ja jetzt durch, hoffe deine Entscheidung war die richtige und du bekommst damit hin was du erwartest.

    Ich sach mal so: Jemand der ein sicheres Audiosystem einfach nutzen will ohne sich mit der Rechnerkonfiguration rumzuschlagen ist mit einem Macbook sehr gut beraten.
    Zumal die meisten DAWs für diese Systeme entwickelt werden.
    Jemand der Spass am rumfrickeln an Hard und Software hat, viel Zeit, Spass und Geduld mitbringt, der bekommt auch ein Windowsrechner mit einer DAW zum laufen.
    Mit ca 2000 Euro ist so eine Dose aber dann auch nicht billiger als ein fertiger Mac.

    möchte ich mir ein auch für die nächsten Jahre zuverlässigen Lappi kaufen, mit dem ich sowohl in Cubase vernünftig arbeiten kann und mit dem ich auch Software wie Toontrack

    da würde ich doch zu dem angebissen Obst raten, ein durchaus sauberes stabiles System welches hervorragend mit Audiosoftware stressfrei funktioniert.
    Allerdings willst du aus welchen Gründen auch immer eine Hardware kaufen mit einem BS welches für Audioanwendungen grundsätzlich problematisch ist.
    Windows bietet kein echtes Multitasking, die Hardwarekonstellation ist sehr kritisch, ohne tagelanges rumgefummel im System bekommt man keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
    Vom Preis her tut sich da auch nicht viel gegenüber einem Mac, ganz zu schweigen von dem Installationsstress und dem hohen Frustfaktor.
    Wenn der Rechner ausschliesslich dafür verwedet werden soll spricht gar nichts für Windows. Und für die nächsten Jahre sowieso nicht.

    wenn der Hersteller wirklich einen Standardfarbton aus einer der unzähligen Farbsysteme genommen hat wird er diesen auf Nachfrage auch verraten.
    Ich gehe davon aus, das es sich um einen eigenen Farbton handelt.

    Software seitig kann man hierbei ja schon enorme Fortschritte erkennen. Das wird aber IMHO noch lange nicht ausreichen. Wann trauen sich endlich auch einmal bekannte Software Schmieden wie Toontrack - fxpansion - Native Instruments usw. eine Partnerschaft mit kompetenten Hardware Hersteller in Sachen Drums einzugehen? Das frage ich mich schon lange.

    DAS frage ich mich auch schon lange.
    Die ganze Drumsoftware ist ja schon recht gut, allerdings wohl er für Producer gemacht die mal eben was einhacken oder vielleicht auch via Midi eintrommeln.
    Ich denke der Markt ist einfach nicht gross genug das es sich für die genannten Firmen lohnt so etwas zu vermarkten.


    Neben Midi ein zeitgemäßes Protokoll über die heute zur Verfügung stehenden Schnittstellen einzuführen ist ja nicht das Problem.
    Doch wofür? Die meisten Produktionen mit VSTi finden ausschließlich am Rechner statt, dort reicht Midi zum einspielen vollkommen aus.
    Auch Live bekommt ein Keyboarder selbst mit einem halben Dutzend Keyboards kaum Probleme.
    Die einzigen die unter Midi leiden sind nunmal Drummer ^^

    Was in diesem Thread noch gar nicht berücksichtigt wurde ist, das diese ganze Modulinterne Soundverwurschtelung wie PS&Co nur via Midi an die Aussenwelt übertragen werden kann.
    Die Geschwindigkeit der MIDI-Schnittstelle ist vom technischen
    Standpunkt überholt. Da für das Auslösen eines Tons bis zu 3 Bytes
    übertragen werden müssen, was 0,960 ms in Anspruch nimmt, kommt es bei
    mehreren Events, die eigentlich gleichzeitig gesendet werden sollen, zu
    Verzögerungen, die bei Instrumenten mit deutlichem Anschlag auch hörbar
    werden können.
    Genau das ist einer der Knackpunkte:
    Würde(was ich bezweifel) Roland wollen das PS zb. von einem DrumVSTi vearbeitet werden könnte. Müsste das Modul alle dabei notwendigen Sounds als Midinote mit entsprechend der Position abhängiger Velocity senden. Das würde aufgrund der Miditechnisch bedingten zeitlichen Abstände der Midievents dazu führen, das bei 4 PS Samples das letze ca 4ms später am Rechner ankommt als das erste. Trete ich jetzt noch den HH Controller und schlage mit der anderen Hand ebenfalls ein PS Pad, kommen die Daten obwohl gleichzeitig gespielt erst nach 9ms oder später alle an.
    Sicher könnte PS auch als CC Daten geschickt werden, was aber für das VSTi keinen Unterschied machen würde.
    CC Daten und Midinoten unterscheiden sich nicht. Unser 30 Jahre altes serielles Midiprotokoll hat halt den Nachteil einer sehr langsamen Geschwindigkeit und geringen Auflösung.
    Der wichtigste Knackpunkt ist aber:
    Die interne Soundsynthese dieser frech überteuerten Module erlaubt alles was die Programierer möchten. Das aber auch 1:1 über die einzige Schnittstelle auszugeben ist vielleicht vergleichbar mit dem faxen eines hochauflösenden Fotos, unmöglich.
    Die diversen VSTi tragen keine Schuld an dem Dilemma.

    Der Hersteller ist verdächtig zurückhaltend mit Informationen.
    Ein paar technische Daten die als Herausstellungsmerkmal andere Module in den Schatten stellen wären
    sicher Verkausfördernd so sie denn vorhanden sind.
    Ich sehe da jetzt keine neuen features gegenüber Modulen der letzten 20 jahre.
    12 Eingänge waren vor 20 Jahren schon Standard und sind heute eideutig zu wenig!
    Da ist Dimitris Megadrum doch weitaus inovativer und preiswerter selbst wenn man sich das von jemandem zusammenbauen lässt.

    16 Bit Auflösung reichen für einen sehr guten Sound aus. Die Dynamikbandbreite kann kein Edrum auflösen. Wieso sollte da was rauschen?
    Das Audiointerface sollte aber auch ein MIDI Interface haben.
    Sonst brauchst Du noch ein separates.

    Es geht doch hier nicht um die Abnahme eines Edrums sondern um die Verwendung eines VSTi, hier wohl EZ Drummer.
    Midi am Interface braucht er doch gar nicht, hat doch Midi über USB.


    Rauschen hat mal gar nichts mit der Auflösung zu tun, rauschen tun die billigen A/D Wandler bei billigen Geräten.
    Dem A/D Wandler ist es auch vollkommen egal was er da wandelt. Komplexe Audiosignale gibt es nicht.
    Auch die Treiber sind entscheidend fürs Gelingen und kleine Latenzen.
    Das geht sicher nicht mit einem 40 Euro Behringer Gerät.


    Ich empfehle dem Threadstarter aber dringenst sich erst einmal mit den Grundlagen zu beschäftigen, ansonsten hat das hier keinen Sinn weiter darüber zu schreiben.
    Zumindest für mich nicht.

    ich sagte ja, die Hardware ist das Problem.
    Dein Rechner ist schon arg am Limit.
    Du brauchst ein Audiointerface um den Sound von zb EZ drummer mit geringen Latenzen widergeben zu können!
    Mach dich aber mal schlau, welche Mindestanforderungen die Software hat.


    Ob du die Mididaten über USB oder über die Midischnittstelle in den Rechner schickst ist doesem vollkommen egal.
    Die hohe Latenz kommt von nicht vorhandener und ungeeigneter Audiohardware.
    Mit dem Onboardsound funktioniert sowas nicht.

    Hallo Kollege Bogenmann,


    Aus deiner Fragestellung geht hervor das du keine Ahnung hast und dich auch noch nicht selbstständig mit dem Thema auseinander gesetzt hast.
    Auch das du nicht bereit bist mehr Zeit dafür aufzubringen als eine kurze Anfrgae hier.
    Genauso gut könntest du fragen " ich will nen leckeren Kuchen backen, soll aber günstig sein, was brauche ich da so?"


    Genug gemeckert, bei solchen Vorhaben braucht man Zeit um sich schlau zu machen und um einen Überblick zu bekommen.
    Dafür gibt es Bücher und unzählige Informationen im Netz.

    ich brauche eine "günstige" und "gute" Software, bei der ich per USB mein E-Drum spiel aufnehmen und auch verändern kann. Gleichzeitig muss die Software aber auch das Midi-Keyboard, auch per USB, erkennen. Damit man halt auf das Keyboard ein Klavier- oder Gitarren- oder Basssound legen kann. Am Ende sollen dann die verschieden Spuren von E-Drum und Keyboard gleichzeitig abgespielt und recorded werden.

    Was willst du aufnehmen? Midi oder den Modulsound? Letzteres geht nicht über USB.
    Was meinst du mit recorden?

    Bisher kenne ich nur Fl Studio, aber ich weiß nicht, ob sowas damit geht und ob es gut ist.

    Du kennst FL Studio weisst aber nicht ob es damit geht? was denn nun?

    PS: Geht so etwas mit EZ-Drummer2?

    Nein, EZ Drummer ist ein VSTi, was du brauchst ist ein Sequenzer bzw. eine DAW so wie Fl welches du ja kennst aber irgendwie ja auch nicht.
    Die Software ist das kleinste Problem, die richtige Hardware ist entscheidend.
    Befasse dich mal mit dem Thema wenn es dich wirklich interessiert und bei Speziellen Fragen wird dir hier sicher auch geholfen.

    Hallo Mitglied rame,


    Ich kenne mich mit Roland nicht aus und habe mich für Yamaha entschieden, weil die wohl einfacher zu reinigen sind.
    Da du keine Angaben über die Art der Verschmutzung gemacht hast, hier mal was sich bei mir bewährt hat:


    Vogelschiss entferne ich mit einem feuchten Rauhschwamm.
    Öl und Essensreste mit einem feuchten Mikrofasertuch.
    Fingerabdrücke gar nicht und Soundreste mit Klanglack.


    vielleicht bringt das dich und deine Becken weiter.

    ich vermute das es sich nicht um abnutzung sondern um Verformung handelt.
    Manche Becken bestehen aus einer sehr weichen Legierung und sind zudem am Loch sehr dünn abgedreht.
    Durch die Mechanische Belastung beim schlagen verkanten diese an den Kunststoffhülsen und mit der Zeit entsteht so ein Oval.
    Bei mir ist diese Effekt ausschliesslich an Crashbecken aufgetreten die sehr dünn abgedreht waren.
    Warum die Hersteller am Loch nicht etwas mehr Material stehen lassen erschliesst sich mir nicht, auf den Klang hätte das zumindest keine Auswirkung, auf die Haltbarkeit sehr wohl.