Super, vielen Dank. Ihr habt mir echt geholfen. Könnt ihr denn generell ein gebrauchtes Tama bis 200 EUR empfehlen, im Netzt gibt es ja ein paar weiter Angebote.
warum muss es ein Tama sein?
Super, vielen Dank. Ihr habt mir echt geholfen. Könnt ihr denn generell ein gebrauchtes Tama bis 200 EUR empfehlen, im Netzt gibt es ja ein paar weiter Angebote.
warum muss es ein Tama sein?
das auf dem schlechten Bild ist kein Tama.
Aber wenn du es doch eh kaufst erfährst du doch die Größe.
mein Beitrag hat denjenigen, die es sehen wollen, gezeigt, wo und wie E-Drums eingesetzt werden und
wo und wie ein Schlagzeug eingesetzt wird
anzumerken sei noch, das sich das Edrum erst seit der Elektrifizierung dieses Planeten durchsetzen konnte.
Auch heute noch ist es eher selten an Orten anzutreffen die über unzureichende Stromversorgung verfügen, wie zb. Strandlagerfeuer, in der näheren Umgebung von Straßenmusikern oder bei singenden Wandersleuten auf dem Rheinsteig.
Anstellwinkel der Bassdrum heißt die Lösung des Rätsels. Schon 1°(ein Grad) Winkelabweichung von Deinem
eigenen Referenz-Set (die optisch kaum wahrnehmbar ist) bedeutet 5 mm mehr Pedalweg.
das ist aber abhängig von der Beaterlänge, der Größe des Kettenblatts und der Länge der Trittplatte und so nicht allgemein gültig
Ich habe mir bereits beim zusammen bauen gedacht, dass das evtl. nicht funktionieren wird. Ich hatte auch Recht behalten.
ja, manchmal muss man selbst erst rumbasteln um Erfahrungen zu machen die andere schon hinter sich haben
Nützt so etwas? http://www.drum-tec.de/drumtec-soundabso…ter-p-1574.html
nein.
Und das würde ich dann noch an die Decke kleben. http://www.amazon.de/Akustik-Pyramiden-S…challschutz+7cm
Wäre das nochmals sinnvoll?
nein
Was haltet Ihr davon? Ist das einen Versuch wert oder von vorn herein zum Scheitern verurteilt?
Ich halte nichts davon und es ist zum scheitern verurteilt.
Macht es euch doch einfach und greift auf bewährtes und die Erfahrungen und Lösungen anderer, die wissen was sie tun zurück.
Unerwünschte Reflexionen von Fliesen könnten ein Grund sein.
Ok, hatte ich nicht bedacht. Ich denke bei Teppich immer ans nicht rutschen.
Warum sollte alles auf einem Teppich stehen?
Ich brauche den nur als Antirutschunterlage für die Basstrommel. Ein Streifen von 0,6x1m reicht mir vollkommen. da steht dann
Die Fussmaschine und der Hocker drauf und durch mein Gewicht rutscht da nix mehr.
Beckenständer und Standtom neigen bei mir nicht zum wanderrn und die HH hat unter der Trittplatte ausreichend Gummi.
Diese Bunten Perserteppiche die man in den achzigern immer im Proberaum hatte finde ich ziemlich gruselig.
Ja, das kann er soweit sicher alles tun. Wenn die Virtualisierung dann aber zu gewerblichen Zwecken im angedachten Rahmen genutzt wird, sehe ich da doch Probleme z.B. aus dem Bereich Produkpiraterie auf ihn zukommen. Als Beteiligter an dieser Unternehmung würde ich mich da vorab doch mal informieren.
Du solltest mit deinen juristischen Kentnissen mal bei Toontrack, NI und den anderen Firmen als freier Mitarbeiter vorsprechen, die sind sicher dankbar.
Locker verdientes Geld.
ja die Idee über Magnetfeld und Hallsensoren ist ne gute, mit lauten gut gestimmten Fellen.
offensichtlich nicht..darstellen könnte.. würden..sollte..
Vielleicht.. wäre teuer.. müsste man natürlich..Das wäre..der würde..
genau! wadde hadde dudeda
Was würde eine perfekte Simulationsmaschine gefüttert mit den Top-Sets dieser Welt (selbstverständlich aufgenommen in den Top-Studios mit dem Top-Equipment) so schätzungsweise kosten?
Also der Studiodrummer von NI kostet so 149 Euro, dazu noch der Rechner falls man nicht eh schon einen benutzt, ein Audiointerface mit um die 200 Euro und ein Midieingabegerät, vorzugsweise eins dieser Edrums.
Dafür erhällt man dann drei der Top-Sets dieser Welt (selbstverständlich aufgenommen in den Top-Studios mit dem Top-Equipment)
Falls dich das wirklich interessiert, hier ist es sehr schön zusammengefasst
Vor dem Hintergrund, dass die Hersteller der A-Sets keinen Umsatz mehr machen würden, da zukünftige Generationen ja alle die praktischere Variante kaufen würden
das verstehe ich nicht, weil ich ein VSTi benutze machen Tama, Sonor und andere keinen Umsatz? was ist daran praktischer?
kämen da doch sicher einige Forderungen auf die Anbieter der Wundermaschine zu.
was für Forderungen von wem?
Funktioniert das denn?
ja, das Edrum als Midieingabegerät funktioniert besser als ein Keyboard für einen Drummer.
Wenn diese (Synthesizer) Hersteller einmal ehrlich wären, dann hätte man schon längst diese vermeintlichen "natürlichen Drumsounds" aus dem Soundpool entsprechender Module entfernt und nur noch die abgedrehten synthetischen Klangwelten übrig gelassen.
Ehrlich waren sie vor 30-20 Jahren mal, als niemand ein Edrum als vollwertigen Ersatz eines Schlagzeugs gesehen hat. Sondern als eigenständiges Instrument.
Seit VSTi sugerieren sie mit "V" und "Super Natural" das es so ist um ahnungslose Leute zu ködern. Das werden sie sicher noch bis zum TD90 so weiterführen solange dieses Konzept noch funktioniert. Jedes Jahr mal ein neues Gehäuse und neue Pads basteln, ein wenig am alten Programmcode schrauben, einen neuen toll klingenden Begriff erfinden und fertig ist das neue revolutionäre super natural TD irgendwas.
Damit könnte dann auch diese ewige Grundsatzdiskussion ob nun A- oder E-Drumset mit einem Schlag beendet werden. Weil man dann nämlich sachlich festhalten müsste, dass diese "E-Drums" letztendlich gar keine Drumsets darstellen werden. Weder funktionell noch optisch und somit eigentlich als Themenbereich gar nicht in einem Drummerforum besprochen werden sollten.
Ja, das wäre schön.
Ich hänge irgendwo dazwischen. Mein 20 Jahre altes DTX unterscheidet sich Null von einem TD30! das muss man sich mal klarmachen, was die reinen Midimöglichkeiten betrifft.
Zum einspielen für VSTi Nutzung ausreichend. Oder zum rumspielen mit den "crazy" Modulsounds. Niemals würde ich auf die Idee kommen diese mit viel Fantasie wie ein Schlagzeug
klingenden Synthiesounds für eine Aufnahme oder schlimmer noch für einen Livegig zu nutzen. Weder die alten Yamaha noch die aktuelen TD30 Sounds.
In einem Gitarrenforum würde wohl niemand auf die Idee kommen eine Diskussion E-Gitarre vs Keyboard zu starten.
wenn ich dem Typen beim Editieren seiner TD 25-Modul-Sounds zuschaue bekomme ich grosse Lust auf diese kleine Schwester des TD 30... sehr gute Videoqualität!!!
Je mehr ich von solchen Videos sehe umso enttäuschter bin ich, das sich die Sounds seit 20 Jahren nicht verändert haben.
Für mich liegen die Stärken neben der (eingeschränkten) Midi Einspielmöglichkeit gerade im Bereich der offensichtlich nicht entfernt nach Schlagzeug klingenden Sounds
die wie hier in dem Video meistens recht gruselig emuliert werden, sondern in den abgedrehten Sounds vom Hundegebell über Kesselpauken bis zum Marimbaphon.
Ein Vergleich zwischen Schlagzeug und Edrum stellt sich für mich nicht. Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Instrumente
Ich bin auch nicht enttäuscht von diesen Geräten die immer noch recht einfach aufgebaut sind, weil Programmcode billiger ist als teuer im Studio aufgenommene echte Instrumente mit denen man dann intern wie bei einem VSTi rechnet. Teurere Hardware als die verbauten rechenschwachen Prozessoren wären auch nötig.
Sowas umzusetzen würde ja das bestens funktionierende Konzept über den Haufen werfen.
Jetzt weiss ich auch was V-DRUM bedeutet: Verkaufsfördernd Durch Retrotechnik Unveränderter Module
Edith hat noch die Werksinterne Abürzung "Supernatural" übersetzt:
Sonst Unspektakulärer Programmcode erzeugt reihenweise natürlich aussehende total unnatürliche rüberkommende altbekannte Laute
Der Hobbit - WDR Hörspiel
Lovemachine - Supermax
Guns of Brixton - The Clash
My Sharona - The Knack
Der Hobbit (Lied der Zwerge)- WDR Hörspiel
Natürlich gibt es Anwendungen für Keyboards, aber eben nicht überall und beim
Üben sind sie kontraproduktiv
Keyboard üben ist beim Keyboardüben kontraproduktiv?
Wenn ich deinem geschreibsel da entnehme, das Keyboarder scheisse sind weil sie keinen Konzertflügel spielen können und Edrummer weil sie kein Adrum spielen können halte ich deine Aussage für ziemlichen Müll.
Es bedarf doch keiner Rechtfertigung das Keyboarder vielleicht niemals vorher Klavier gelernt haben, ebenso wenig müssen Edrummer eine Schlagzeugausbildung haben um Spass auf ihrem Gerät zu haben.
Ich kenne gute EGitarristen die klingen Scheisse auf ner Konzertgitarre.
Nicht jeder hat das Ziel bei den Philharmonikern zu spielen, falls es deins ist, solltest du dein ASet mal gegen Kesselpauken tauschen, sonst belächeln dich die Paukisten noch das du nur ein Aset zum üben benutzt.
Ich wette, mein Gerät im Proberaum und das daheim kosten zusammen weniger als ein vergleichbares Elektrogerät,
was vergleichst du da? den Platzbedarf, das Gewicht? Mein Fahrad kostet auch weniger als der BMW vom Nachbarn. Der sollte auch mal lieber Fahrad fahren lernen bevor er sich ins Auto setzt.
Ich finde diese Vergleiche müßig, Ein Keyboard ist kein Klavier und ein Edrum ist auch ein eigenständiges Instrument mit Daseinsberechtigung und anderen Möglichkeiten.
Einen Asmathiker belächel ich auch nicht weil seine Aerosole ganz traditionell via Überdruck aus der Dose kommen und nicht mit Strom verdampft werden. Wer fermentierte Pflanzen verbrennt und inhaliert hat so wenig mit einem ESmoker zu tun wie ein ADrummer mit einem Edrummer. Nur wegen einer Namensähnlichkeit sinds doch unterschiedliche Dinge.
Klar, hier läuft das Signal tatsächlich zuerst durch den Computer, aber die Mixing-Software scheint dabei so systemnah am Treiber, dass ich da wirklich nie irgendetwas spüren konnte
Bei den Interface mit DSP on Board, wie zb. diese Presonus VSL und Focusrite Geschichten läuft das Signal nicht über den Rechner/Softwaremixer. Dieser steuert nur das Signal im Interface, deswegen gibt es dort auch keine Latenz. Die haben den Rechner ja schon eingebaut. Die Mixersoftware ersetzt nur die fehlenden Hardwareregler am Gerät.
Hast du bzw. wer anders Erfahrung damit, vor allem mit dem Sound ?
Ist irgendein starkes Rauschen zu hören ?
Ein Mischpult sollte möglichst gar keinen "sound" haben. Ebenso wenig sollte es rauschen.
Dir sollte klar sein das ein analoger 300 Euro Mixer sich anders verhällt als ein digitaler für 3000 Euro.
Was haltet ihr von Behringer ?
für geringe Ansprüche und kleinen Geldbeutel hat auch Behringer seine Zielgruppe. Obschon das X32 brauchbar sein soll.
Ich verstehe nur nicht was du willst. Du sagst ein Audiointerface hat dir zu hohe Latenzen,wie kommst du darauf?
Du willst geringes Rauschen und liebäugelst mit einem Behringer Pult.
Mein Empfelung wäre nämlich ein Audiointerface und eine DAW, da hast du kein Rauschen und kannst das ganze auch noch prima bearbeiten.
Wie willst du dein Schalgzeug selbst abmischen? Entweder man hat nen Tonmensch beim Gig oder man spielt ohne PA.
Du kannst dich schlecht mixen wenn du auf der Bühne stehst, wie soll das gehen? Und haben deine Mitmusiker auch alle ihr eigenes Pult und mixen sich selbst?
kennt hier zufällig einer eine möglichst günstige notationssoftware mit der man drumnoten schreiben kann?
mal was zum Thema Dynamik. Ich kann hier nur von einem Yamaha DTX2 sprechen, da niemand hier bereit war mal diesen einfachen Test mit anderen Modulen zu machen.
Da ich nicht mit den Synthesesounds spielen will, ist einzig die Dynamik am Midiausgang entscheidend.
Im Fall des DTX2 werden alle 127 Velocitystufen als Midi ausgegeben, das bedeutet das das Modul die Anschlagdynamik voll auswertet.
Es bedeutet aber nicht zwingend das diese Stufen auch alle intern vom der Soundsynthese genutzt werden!
Auch bei einem Modul wo 127 oder auch mehr Stufen für die Klangsynthese genutzt werden (falls es ein solches gibt) bedeutet dies nicht, das diese auch am Midiout ausgegeben werden!
Der Test, eine Midisequenz in 127 Stufen an das Soundmodul zu schicken und das resultierende Audiosignal aufzuzeichen wie im Beispiel von pbu steht bei mir noch aus.
Aber auch dieser Test wäre wenig aussagekräftig was die interne Auflösung betrifft, da man nicht weiss ob das Modul überhaupt Midi so fein auflöst.
Zum Thema Velocitykurven sei anzumerken, das diese nichts mit der Dynamikauflösung zu tun haben!
Es findet lediglich eine Verschiebung der Lautstärken gegenüber der Anspielstärke statt, abhängig von der Kurvenfunktion.
Vielleicht vergleichbar mit einem runden und einem exentrischen Kettenblatt.