Der Optik nach könnten PAISTE RUDE evtl. ganz gut passen. Da sie ja auch eher für die härtere Gangart konzipiert sind, dürften sie auch recht dick sein und demnach recht lange ausklingen.
Beiträge von panikstajan
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ja, hatte mich da getäuscht. Die World Serie nannte sich WLX...
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Was auch oft und gut funktioniert wäre : "Pat Boone Debby Bonne", welches mit einem herzlichen Roll auf Becken deiner Wahl endet.
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Du solltest aber darauf achten, dass der Kopfhörer nicht zu hochohmig ist, da die Ausgänge an manchen Kleingeräten mitunter etwas schwach auf der Brust sind.
Merkst du z.B. dann, wenn du die Lautstärke am Gerät voll aufdrehst und es im Kopfhörer immernoch verdächtig leise ist.
Du könntest dann z.B. einen kleinen DAC oder Amp dazwischen schalten.
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Es gibt auch Gerüchte, die besagen, dass die Farbe im Inneren der Yamaha Recording Customs oder bei Gretsch einzig und allein den Zweck hat, die minderwertige Holzqualität zu kaschieren.
...natürlich wollen einem die Hersteller das als maßgeblich für ihren angeblich ach so uniquen Sound verkaufen. Wer's glaubt, wird seelig.
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Bertram Engel hat auf den letzten Tourneen mit Meter Maffay und Udo L. DW Stainless Steel gespielt.
Bei Udo kamen die Floor Toms ultrafett rüber.
Ich hatte das Glück und war bei den Proben in einem kleinen Hotelsaal an der Ostsee dabei und habe das Set sowohl unplugged bei den Proben wie auch in den großen Arenen über die PA hören dürfen.
Die Karre schraubt die Hallendecke ab
Dennoch befürchre ich, dass die Nachfrage eher dürftig ausfallen wird.
Willst du die Kessel denn nahtlos ziehen oder rund biegen?
Für die Snare könnte ich mir sogar was Solides vorstellen, wenn es auch schwer wird...
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Ich finde das garnicht verwerflich.
Die Band dürfte alters- und coronabedingt weder mit Konzerten, noch mit den Verkäufen neuer CDs jemals wieder nennenswerte Einkünfte erzielen. Also warum dann nicht einfach alle Rechte veräußern und somit nochmal die Konten füllen?
Außerdem finde ich es recht spannend, mit welchen Produkten der neue Eigentümer sich so am Markt versuchen wird.
Musical, Kinofilm, Computerspiel, Getränke... Who knows.
Es werden doch trotzdem weiterhin die Meisten die Beach Boys mit Brian Wilson in Verbindung bringen. Und auch die Protagonisten selbst werden sich doch trotzdem weiterhin ihres Lebenswerkes bewusst bleiben.
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Natürlich kann es das, aber vermeiden kann man es eben auch.
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Ich kombiniere auch keine Marken. Das hat allerdings keine klanglichen Gründe, sondern rein optische.
Einerseits mag ich es, wenn das Marken-Logo auf allen Becken einheitlich ist, andrerseits unterscheiden sich die verschiedenen Marken ja auch bezüglich ihrer Hammer-Struktur oder in ihrer Brillianz / Mattheit.
Früher habe ich auch alles wild gemixt, heute habe ich ausschließlich Paiste Signature.
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Ich nutze den 3M Peltor Optime 3 Kapselgehörschutz. Damit klingt alles angenehm leise, aber dennoch schön fett. Ich hatte auch schon öfters mal die Alpine Dinger. Die sind zwar schön leise, klingen aber total flach. Für meinen Geschmack für die Tonne. Sind halt schön dezent im Ohr. Mehr Gutes fällt mir zu den Dingern leider nicht ein.
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Man muss nicht viel können, aber man sollte es gut können. Nicht ohne Grund ist Phill Rudd z.B. einer der erfolgreichsten Rockdrummer unserer Zeit.
Er spielt ja auch nicht mehr als das, was jeder Anfänger spielt und meint spielen zu können, aber eben besser als alle Anderen.
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Bass drum wird auch gerne mal Wumme genannt...
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Bei mir sind laut Zähler auch ca. 1100 „Beiträge“ verschwunden...
Drummerforum goes wild.🤔
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Ich muss gestehen, ich finde deinen Drum Sound momentan wirklich mit am Besten, gemessen an dem, was man hier sonst so zu hören bekommt.
Sehr natürlich vom Charakter und wunderschön harmonisch getunt!
Auch wenn ich Simon P. als Spieler nicht sonderlich mag, finde ich seinen Sound ziemlich geil und du schaffst es wirklich außerordentlich gut, diesen nachzustellen
Ein altes Starclassic Maple ist eines der wenigen Sets, die ich auch noch mal besessen haben muss zu Lebzeiten..
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Man muss aber feststellen, dass die in der WDR Doku gezeigten Musiker ziemlich naiv sind, besonders die junge Schlagzeugerin. Die Einzige, die evtl. schon von ihrer Musik leben kann, ist die Pianistin. Ihr Trommler sollte sich ebenfalls besser einen „richtigen“ Job suchen und weiter üben...
Der blinde Gitarrist ist mal außen vor, da er, denke ich, sehr von dem ihm entgegen gebrachten Mitleid provitiert.
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Nein, darum geht es leider der Messe Frankfurt nicht, sondern nur ums Geld...
Als ich noch bei Cream Music gearbeitet habe, erzählte mir mal ein Sonor- Außendienstler, dass die Messe Frankfurt für einen Stand im Sonor-Format (sehr groß) mehrere hunderttausend Euro verlangt. Das war letzten Endes auch der Grund, warum Sonor anfing, sich die Händler einfach zu sich nach Bad Berleburg einzuladen.
ich habe vollstes Verständnis dafür, dass sich die Musikmesse mehr oder weniger aufgelöst hat. Warum sollen sich die Hersteller dumm und dämlich dafür bezahlen, dass wir „Fachleute“ drei bis fünf Tage durch die Hallen wüten, Lärm machen, die Ausstellungsware beschädigen und Autogramme jagen?
Die paar Händler und Musiker kann man sich auch günstiger zur Hausmesse einfliegen und vom Rest der „Fachwelt“ die Eintrittsgelder in die eigene Tasche wirtschaften, wie z.B. Sonor days etc.
Weiterer Vorteil: Die Konkurrenz ist dazu auch noch weit weg.
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Das der Typ bei PUR getrommelt hat, ist doch schon ewig her. Einen Großteil der Zeit saß Martin Stoeck dort am Schlagzeug. Jetzt ist es wieder wer anders.
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Sofern es Neuware war, könnte ich mir vorsstellen, dass er es durch das Crashen einfach nur schnell "eingespielt" hat.
Vlt. hätte diese Veränderung bei deiner Spielweise genau so stattgefunden, nur hätte es entsprechend länger gedauert. -
Huiuiui, das ist ja anstrengend zu hören. Da weiß man ja garnicht, wo man hinhören soll, bei solch einem Gewusel an verschiedenen Klängen. Hat ein bisschen was von Circus oder von Jahrmarkt, wenn ich mir das bildlich vorstelle. Genial !