Beiträge von NoStyle

    Ich muss Euch allen beipflichten - so insgesamt eher nur bedingt praktisch. Wenn man schon Bags hat wären ein oder zwei klappbare Sackkarren (mit Gurten) ebenso gut und dann noch günstiger.

    Keine Ahnung, ob es ein neues Produkt ist, aber praktisch allemal:


    ...aber wahrscheinlich teurer als ein Top-Drumset ;)

    Da bin ich auch neulich drüber gestolpert.
    Allerdings habe ich mich gefragt wo Cymbals und Snare verstaut werden?!? Aber grundsätzlich für 4-Piece-Drumsets bestimmt praktisch, sofern der Transportwagen das gesamte Einladen erlaubt. Und Treppen sollten dann auch besser vermieden werden, denke ich ... :)

    Ja genau das meine ich. Grobporig, ok...dachte immer, das wäre glatt. Egal.

    Bin tatsächlich auch gerade etwas unsicher. Bei den (im Prinzip baugleichen) Newsounds fühlte es sich zumindest wie Schleifpapier oder wie ein Fell-Coating an ... so ist es zumindest in meiner über 40-jährigen Erinnerung ... ^^

    Also, das Jubiläums-Superstar finde ich schon geil. Cherry oder Mahogany - lecker. Daumendicke Kessel ... mmmmmh - da werden Jugendträume wieder wach.

    Ein alter Trommelkollege hat noch sein original Superstar aus der Jugend - natürlich noch tiptop in Schuss. Bin mal neugierig was er dazu sagt.


    Die alten Superstars konnte man zumindest recht günstig gebraucht erstehen und flogen als Geheimtipp unterhalb des Radars. Eventuell hat sich das aber auch in den letzten wenigen Jahren geändert. :)

    Edit: Mahogany ... nicht Walnut 😬

    Frage: Hättest Du einen geeigneten Kellerraum?

    Dort könntest Du zumindest mit Meshheads + Cymbal-Pads, oder einem kompletten E-Drum spielen - sofern man mit den Nachbarn (auch die der Nebenhäuser!!!) feste Spielzeiten vereinbart. Aber selbst im Keller müsste man massive schalldämmende Maßnahmen ergreifen!


    Ansonsten gäbe es die Alternative sich in einen Proberaum mit einzumieten.


    In einer Mietwohnung ein akustisches Drumset spielen zu wollen ist unmöglich, meiner Meinung/Erfahrung nach. Dazu haben trommla und andere alles gesagt ...

    Ich mag Meinl ja sehr, aber inzwischen habe ich bei deren Serien-Vielfalt langsam aber sicher auch keinen Durchblick mehr ...
    Ansonsten freue ich mich auf Neuerungen in folgendem Rahmen:

    - Die Trommel bleibt ein runder Zylinder.

    - Es gibt Vorrichtungen um Membrane zu spannen.

    - Es gibt Vorrichtungen um eine Trommel hinzustellen oder aufzuhängen.

    Frohes neues Jahr.

    🙌🏻

    Nunja - gewisse Merkmale in der Konstruktion sind mir persönlich schon wichtig. Bezüglich Holz gerne die üblichen und etablierten Sorten. Eine scharfe doppelte 45er Gratung zum Beispiel, oder die Dicke des Kessels. Ich mag es gerne mitteldick, weil es gute Allrounder sind - da sollten zwischen 6 und 7 Millimetern (bei Tomtoms, BD gerne etwas dicker) schon vorhanden sein. Gerade das ist inzwischen gar nicht so einfach, da viele Hersteller mittlerweile die einzelnen Lagen "ausdünnen", also weniger als 1 Millimeter bei 6 Lagen verwenden.

    Einzeltrommeln nachbestellen war mir früher auch wichtig - heute kaufe ich dann lieber direkt alle gewünschten Trommeln und habe später vielleicht nicht das Nachsehen.


    Aber Seelanne hat die Serienpolitik von Pearl schon umfänglich genannt. :P


    Das jetzt hier vorgestellte Pearl soll vermutlich das preislich attraktive Arbeitstier darstellen, mit eingeschränkten Kesselgrößen, Finishes und Hardware ohne extra Firlefanz. Vielleicht vergleichbar mit Yamaha Tour Custom, Dixon Cornerstone und ähnlichem. Wenn man damit klar kommt ist das doch völlig in Ordnung, finde ich.

    Geht mir auch so. Zumal Glockenbronze schon eine sehr ordentliche Projektion hat, auch bei dezenter Spielweise.
    Deshalb finde ich solche Snares "geil", sind aber nichts für mich. :)

    Ich weiss leider nicht mehr wer es war, aber es gab/gibt doch einen deutschen Drumbuilder, der Snares in Glockenbronze angeboten/gebaut hat ... ?!?

    Da würde ich persönlich eher zuschlagen, bevor man Mondpreise bezahlt ...

    Ich selbst hatte noch nie ein Yamaha Hip-Gig oder Premier Heritage mit diesen flachen Bass-Drums gespielt. Konnte nur mal, bei einem Besuch im Drumcenter, einem anderen Drummer beim Antesten eines Hip-Gigs aus verschiedenen Perspektiven zuhören. Ehrlich gesagt überzeugen mich diese flachen Bass-Drums unmikrofoniert nicht wirklich. Genauso wenig wie diese Mini 16er, oder die sehr flachen Toms. Der praktische Nutzen und der ersparte Platzbedarf ist dafür nicht von der Hand zu weisen.


    Mikrofoniert kann in der Not auch ein Pappkarton oder Hartschalenkoffer zur Bass-Drum geschraubt werden.


    Ich bin da eher konservativ/traditionell und habe schon genügend 18x14 oder 20x14 Bass-Drums gehört, welche auch unverstärkt sehr ordentlich Dampf machen können. Man darf sich eventuell nicht täuschen lassen wie solche Bass-Drums in Spielerposition klingen. Richtig gestimmt entwickeln solche "kleineren" Bass-Drums in Zuhörerposition enormen Druck und Bassanteil - speziell mit geschlossenem Reso-Fell. Dazu habe ich das Gefühl - und ich mag mich durchaus täuschen - das es eine gewisse Kesseltiefe braucht um den Sound/Ton kräftiger und fundamentaler in die nähere Umgebung zu projiezieren ...

    ... und dann gibt es Kiddos, die eventuell sogar Multiinstrumentalisten sind und verschiedene Instrumente schon bespielen können wie kleine Götter. Die brauchen vermutlich keine Print-Medien zusätzlich, aber es gibt also noch Hoffnung ... :D

    Ich war seit Ausgabe 3 über viele Jahre treuer Leser von D&P. Mich hat dieses Magazin in den 80ern und 90ern durch meine Drummer-Jugend begleitet, informiert und geführt. Also, ein Verlust ist das schon, sofern es auch kein E-Magazin mehr gibt.


    Da ich in der Medienproduktion (seit 1989) tätig bin, glaube ich nicht das Printmedien gänzlich aussterben werden. Ich denke da an Bücher, hochwertige Bildbände, Poster/Plakate usw.. Aber periodisch erscheinende Publikationen wie z.B. Magazine, Handzettel oder Tageszeitungen haben gegenüber der schnelleren Aktualität des Internet eigentlich keine Chance mehr. Dazu addieren sich auch die Kosten von Papier und Druck. Selbst minderwertiges Recycling-Papier ist sehr teuer geworden und eine Mehrfarben-Druckmaschine, nebst Weiterverarbeitung, braucht schon eine gewisse Auflage, damit sich das überhaupt rechnet.

    Woher diese Info stammt würde mich auch interessieren. Ich müsste im Zweifel über Just Music Berlin noch Dixon Drum Teile bestellen ...

    Oder bleibt der Online-Shop bestehen und "nur" die Ladenfiliale muss leider schließen?


    LG

    Toddy

    Aus aktuellem Anlass zum Thema "Reinstimmen" und Verbiegen, schaut euch mal den Reso-Spannreifen meiner Dixon Artisan an. Ist das etwa Dixons Antwort auf Gussreifen, die man "Reinstimmen" kann? ...

    Nein. Spannreifen mit solch großen Aussparungen plus Bügel, egal aus welchem Material, sind für Parallel/Throw-Off II Abhebungen konstruiert worden. Bei diesen Abhebungen gingen die Spiralen über den Fellrand hinaus, d.h. keine Platte mit Lötungen lag auf dem Fell auf, so wie das bei einfachen Throw-Off Abhebungen der Fall ist.