Mal 'nen Klassiker ans Licht gezerrt. Irgendwie habe ich den Eindruck, die Jungs sind komplett stoned.
Beiträge von Katschi
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Für mein SQ2 (22 x 14, 12 x 9, 16 x 16) habe ich mir die genau in diesen Größenangaben erhältlichen Gewa SPS Bags besorgt. Deckel aufklappen und die Kessel einfach reinstellen, fertig. Die Bags haben ausreichend Spielraum, sind rundum gut gefüttert. Evtl. eine Alternative.
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Zitat
wir sehen es wahrscheinlich in 3-4 Tagen wieder, zum fünffachen Preis.
Auf den Punkt gebracht! Bei den Klickzahlen ist dem bzw. ihr doch die halbe (Drummer-)Republik ins Haus gefallen.
Irgendwo perlt gerade bei jemandem der SchampusBeim 9000er Recording wird um Preisvorschläge gebeten. Das gehört dann eher in die Auktion.
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Die Wahrheit liegt dazwischen. Der Kessel links ist ein SuperChampion-Kessel, 9-lagige Buche und recht schwer. Rundgratung.
Schau mal, ob unterhalb des Badges noch ein weiteres Metallschild mit dem Aufdruck "Full Vibrating Sound Shell" vorhanden ist.
Bei den Böckchen dürfte die Hülse fehlen, evtl. hast du auch keine Feder drin, sondern noch ein gebohrtes Metallplättchen zur Fixierung.
Diese Technik kommt noch aus der Teardrop-Ära. Ist da noch ein dreiziffriger Stempel im Kessel? Wenn ja, sag mal, wie die Nummer ist.Die Böckchen geben keinen direkten Hinweis auf die Serie, da die kleinen (versetzten) Klöppel sowohl bei SuperChampion, Champion
und Phonic in den 70ern verbaut wurden. Erst zu Beginn der 80er wurden die parallelen Klöppel verwendet, sowohl bei Phonic, Champion,
Performer, Signature etc.Der Kessel rechts ist ein typischer Champion-Kessel, 6-lagig mit Rundgratung, recht leicht.
Das SuperChampion war quasi der Vorläufer der Phonic-Serie.
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Ich habe mein SM57 genau in der Stellung wie dani808 platziert, also Abnahme von oben. Dazu die LatinPercussion-Halterung Mic Claw LP592A-X, die ich am unteren Snare-Reifen befestige und beliebig justieren kann. Klappt perfekt und brauche kein zusätzliches Ständergeraffel.
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Also das Mandelbäumchen blüht diesen Frühling wieder wunderbar ...
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Rogers is back?
Kann man wohl sagen, z. B. bei mir im Keller. Das neueste Restaurationsprojekt ist seit zwei Tagen endlich fertig.
Ein blitzsauberes Set (9/1972), komplett poliert und aufbereitet. Das Finish ist New England White und sieht nach 47 Jahren immer noch aus wie neu ab Werk. -
Im Vergleich zum Endschalldämpfer des Vierrädrigen kommt aus dem Schallloch des Sonor SQ2 allenfalls heiße Luft! Selbst wenn man ordentlich reintritt. Damit ist das Thema durch
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Hab am Wochenende einen Riss in einer alten Rogers Bassdrum repariert, dort war ein Böckchen eingedrückt. Auch hier waren die Lagen ein- und angerissen, also gleiches Thema. Ich nehme bei mehrschichtigen Rissen immer Furnierleim. Das ist ein spezieller Leim, der eine andere Viskosität hat, die ist nämlich dünnflüssiger als der normale Holzleim à la Ponal. Der läuft schön in die Tiefe, genau dorthin, wo man mit Werkzeugen nicht hinkommt. Zwischen Schraubzwingen und Kessel legst du an die erforderlichen Stellen Holzklötzchen und ziehst dann die Zwinge behutsam an. Das verteilt den Druck und es gibt keine unschönen Druckstellen. Und schraub das Böckchen darunter noch ab.
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Sonor Vintage gibt es auch in Black Slate, so auf deren Homepage zu finden.
Stdrums haben immer eine solide Auswahl (http://www.stdrums.de).
Bei Satin Flame Finishes musst du über den grossen Teich schauen, bei JamminSam (http://www.jamminsam.com), der hat solche.Ich war mal beim Gerd Stegner und der hatte gerade mehrere hundert Muster von Delmar bekommen, eine Vielfalt ohne Ende.
Die Frage ist nur, welche er bestellt, weil sie gerade den Nerv treffen, bzw. welche er sich auf Lager legt.
Denn die Mindestabnahme sind 40 Bögen je Folientyp, also keine geringe Investition.
Wenn er da aufs falsche Pferd setzt, liegt die Folie wie Blei im Lager.Kannst ja mal bei ihm anfragen, ob er vom Satin Flame Finish ein Muster hat bzw. überlegt, sich welche zu besorgen.
Die alten Originale waren halt sehr dünn und sind häufig gerissen, was bei heutigen Folien evtl. anders und besser produziert wird. -
Das Set ist komplett noch mit der alten Delmar Champagne Sparkle foliert worden. Die mit 50 Prozent Kupferanteil und schon immer sakrisch teuer. Das dürfte locker zwei Mille gekostet haben. Und ich möchte nicht wissen, was für ein Aufwand das war, den Sonderlack runterzukriegen. Vermutlich deswegen der Preisansatz. Allerdings - bei der Vorgeschichte zahlt das kein Mensch, da ist vorher schon zuviel Kohle versenkt worden.
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Noch was dazu im Nachgang, denn ich finde diesen Thread sehr interessant:
Es geht doch vor allem darum, dass der Spielfluss sauber bleibt und nicht hörbar unterbrochen wird. Ich muss auch oft mehrmals zwischen Besen und Sticks wechseln, ein Kombi-Stick ist nicht mein Ding. In aller Regel wechselt man am Ende einer Phrase, auf ein Solo hin, zurück auf eine Strophe, Vocals, weiteres Solo-Instrument, wie auch immer. Ich habe mir angewöhnt, am Ende der Phrase (geht auch zu Beginn), die ja oft mit einem Fill o. ä. einhergeht, die jeweilige Figur bevorzugt zwischen Bassdrum, linker Hand und/oder Hihat betont zu spielen. Damit habe ich genügend Zeit gewonnen, rechtshändig von Besen auf Stick zu wechseln, die ich auf dem Standtom ablege.
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Das gehört auch rein hier, weil die Grenzen so fließend sind: Gospel, Soul und funky irgendwie auch - bis zur letzten Sekunde!
Going Up Yonder!
Chaka Khan - Aretha Franklin funeral -
Das dürfte ein 15"-Crash sein. Top- oder Bottom-Teile haben einen typisch abgenutzten Rand an der jeweiligen Unterseite, da die ja mehr als genug gegeneinander gespielt werden.
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Klar. denn Nehmen ist seliger denn Geben.
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... und schon reserviert. Der Abholungsort liegt im Kernschatten von Augsburg. Ich verwette meinen Hintern, dass Kollege Hebbe mit laufendem Motor schon vorgefahren ist
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Wenn's denn sein muss: ??? Kröten für diese Perle.
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Ich glaube, ich habe heute Nachmittag wohl den Deal meines Lebens gemacht. So ein Glücksfall passiert einem garantiert nur einmal.
Schaut euch das an, das Set ist von Oktober 1964 und wie aus dem Museum. Ich kann's immer noch nicht so recht glauben.Ein Sonor Teardrop "K170 Chikago" in Reinkultur, Champagne Sparkle Folie, ohne jede Abnutzung, alles original, selbst die Felle wie unbespielt, Naturschlagfelle. Die Snare ist eine D421. Nicht nur das Set, auch die Hardware ist in einem Zustand wie eben aus dem Werk, dazu eine 13"-Zilko-Hihat "Standard", ein 20" Ride Paiste Stambul mit Sonor-Skriptlogo, Originalstöcke von Sonor "Stuff Combe" und Rogers 7A, unglaublich. Ich habe ein paar eilige Fotos hier reingesetzt, da bräuchte es jetzt einen Hebbe, der das perfekt in Szene zu setzen weiß. Das Set stammt aus einem Nachlass und stand die letzten drei Jahre unberührt in der Kammer eines Musikvereins. Es ist ohne jede Abnutzung, selbst die Felle sind wie eben aufgezogen worden. Man hat damit "Salon-Musik" gespielt und so wie das aussieht, hatte der Musiker, dem das gehörte, so gut wie nie damit gespielt, allenfalls gestreichelt. Und er hatte einen verdammt gutes Gespür für Qualität vom Feinsten.
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Ich hatte wg. eines Ludwig-Sets angefragt und erhielt die Info, sofort zu bestellen, da das Set nur einmal vorhanden ist und die die Info an alle UKDrumDeals-Käufer ging.
Wie geht das, so für 50 % unter dem Normalpreis inkl. Snare?
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Egal ob mit Sticks oder Besen, das läuft immer auf Rühreier hinaus.