Rogers Double Bass Set mit drei Toms in WMP, vermutlich späte 60er für 1.100 Euro in Lahnstein zum Abholen
Bei diesem Set sollte man ganz genau hinschauen, es gibt eine Menge Ungereimtheiten.
Rogers Double Bass Set mit drei Toms in WMP, vermutlich späte 60er für 1.100 Euro in Lahnstein zum Abholen
Bei diesem Set sollte man ganz genau hinschauen, es gibt eine Menge Ungereimtheiten.
Ich greife den Thread nochmals auf, AC/DC kommen am Sonntag, 17.08.2025, nach Karlsruhe, genauer Neue Messe, 76287 Rheinstetten. Geht jemand von euch dorthin und sucht ggf. noch eine Übernachtungsmöglichkeit? Die kann ich euch anbieten, wir wohnen gerade mal zehn Minuten Fahrtzeit davon entfernt.
Interesse? Dann meldet euch bei mir.
Grüße
Katschi
… und hoch damit
Geschätzter Kollege Hebbe: … um nicht Goethe zu zitieren: „Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust.“
Geschätzter Kollege Niles: ich habe noch ein zweites Rogers, ein one-owner-Kit aus den USA mit exakt passender Snare (1965/66), komplett original in sagenhaft gutem Zustand. Aber das bringe ich nicht übers Herz, es zu verkaufen. Im Moment jedenfalls.
… überfällig, das fertig restaurierte Set in Delmar Mardi Gras.
Hier könnte mal wieder entstaubt werden.
Ein altes Rogers 9/72 ist nun so gut wie fertig restauriert und mit neuer Delmar Mardi Gras Folie „veredelt“ worden.
Bilder vom kompletten Set folgen demnächst.
Genau, der Beater! Wäre eine weitere Testmöglichkeit. Was für einen hast du denn drauf? Wenn ich diesen Boom-Sound haben möchte, hängt entweder ein großflächiger Lammfellbeater oder der Pommerenke Bärenfellbeater am Pedal, als Geheimwaffe sozusagen. Naturgemäß sind die aber auch deutlich leiser.
Verkaufe ein erst kürzlich erworbenes gebrauchtes
Vielseitig einsetzbar, passt zu Pop, Rock und Jazz. Handgehämmert!
Ein eher trockenes Ride mit klarem Sound, keine störende Obertöne.
Definierte Bell. Schriftzüge sind deutlich erkennbar. Zustand sehr gut,
übliche Patina und Spielspuren, siehe Bilder.
Gewicht (analoge Waage): 3.320 g
Preis (inkl. DHL-Versand innerhalb Deutschland): 325 €
Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme.
Verkaufe eine
Slingerland Radio King 14“ x 5,5“ Snare
mit ganz wenig Gebrauchsspuren. Das Teil ist in einem hervorragendem Zustand, eher Sammlerzustand.
1-Ply Solid Maple (dampfgebogen) mit Verstärkungsringen
Finish: Capri Pearl , sehr selten
Baujahr: 1959 - 1961, das Capri Pearl Finish gab es nur in diesem Zeitraum.
Clamshell Strainer.
Puresound Vintage Series Snare Wire (für Slingerland RK Clamshell Strainer), 16 Spiralen.
Weitere Infos und Detailaufnahmen gerne auf Anfrage.
Festpreis: 950 € zzgl. Versand oder Abholung.
Hoch damit.
Zumindest die SD-980RP Snare ist in den frühen 80er Katalogen zu finden, in der 9er bzw. 900er Serie, aber ohne weitere Definition.
Stell doch mal eine Nahaufnahme von einem der Badges rein. RP habe ich auch noch nie gesehen.
Also wenn man die Versandkosten von Chile nach Deutschland recherchiert und einigermaßen realistische Werte für Gewicht und Paketgröße angibt, liegen die Versandkosten zwischen 175 und 450 €, je nach Logistiker. Das zusammen mit dem Preis des Rides ist Grundlage für die Einfuhrumsatzsteuer plus relevante Abgaben (vulgo: Zoll). Das dürfte ein satter Gesamtpreis werden. Aber für 16 € um den halben Globus?
Endlich eingetroffen. Delmar Mardi Gras Pearl.
In den USA bestellt und wird schon morgen geliefert:
2 x Full sheet Delmar Mardi Gras
Die fehlenden Rogers-Floortomund -Bassdrum suche ich noch, dann kann‘s losgehen …
Interessant, was da so alles rausgekitzelt und vor allem rhythmisch empfunden wird. Alles nachvollziehbar und richtig. Wohl, weil sich der Rhythmus nicht so recht einordnen lassen will. Er ist irgendwie indifferent und vereint Elemente aus Swing, R‘n‘R und frühem Beat. Ob ich die nun gerade, punktiert oder als Swing spiele, es ist von allem was drin, passt und man fliegt nicht aus der Kurve. Die Nummer ist doch genau in dieser Übergangszeit entstanden, wo sich der Beat erst entwickeln musste und die haben halt experimentiert. Und dem zweifellos noch dominanten Swing- und Shufflefeeling eine vergleichsweise harmlose gerade Beatvariante zugefügt. Ich habe so Zeugs lange mit einem Musiker, der in dieser Ära damit aufgewachsen ist, gespielt, der mir beigebracht hat, darauf zu achten, welches „base feeling“ hervorsticht. Daran haben wir uns orientiert, mal geshuffelt, mal Surf Beat, mal hart punktiert, mal gerade oder angeshuffelt oder eben im Swing. Zunächst mal nur so gespielt, um ins Fahrwasser zu kommen. Und wenn du das intus hast, beginnst du ein Feeling für die technischen Feinheiten zu entwickeln. Es ist oft eine Frage der Betonung. Was auch für Love Me Do gilt.
Wenn Veranstalter keine Musiker findet, die sich da in "Die Kälte" stellen und Musik machen, wir dieser irgendwann nicht mehr fragen.
Dafür sorgt die GEMA mittlerweile. Eine weitere Lehre der letzten Weihnachtsmärktesaison.
Aus eigener Erfahrung würde ich euch empfehlen, zuvor gemeinsam eine ehrliche und klare Sicht auf so einen Gig zu haben. Steht ihr gemeinsam dahinter oder wollen ein paar nur spielen, weil sie geil drauf sind? Steht der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag? Sprich: Stellt der Veranstalter nur die Bühne und um Technik, evtl. Licht und Heizgeräten habt ihr euch selbst zu kümmern? Und wie groß ist euer Zeitschlitz? Inkl. Auf- und Abbau seid ihr zwei Stunden länger in der Kälte. Bei 15-Minuten-Sets werdet weder ihr noch das Publikum warm. Je nach Besetzung verziehen die Instrumente bei tiefen Temperaturen, hört sich dann an, als ob die Band falsch spielt. Ist es das alles wert?