Grob gesagt: Um die Kompensationstheorie am Beispiel "Kleine Schwaben und übergroße Drumsets"
Beiträge von Seven
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warum wundert mich das jetzt bei dir nicht?
ich ergänze zu meinem vorherigen post:
"ist ne voll gute idee, 380 taler ausschließlich zum üben mit mp3s auszugeben"ich glaube, du verwendest deine hörer ab und an auch mal zum nebenbei brötchen verdienen, gell?
Brötchen sind in meinem Diätplan nicht enthalten
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ich war gestern abend auf nem konozert in ner kneipe, vllt 50 m2 der raum, snare war nicht abgenommen. ich hab die snare am ende bei der metalband nicht rausgehört. mag auch sein, dass der schlagzeuger zu blöde war die richtig anzuschlagen, der war mit seinem oberschenkelnen ganzes stück über dem snarerand, aber dennoch
Hier gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
a) der Kollege war ein wenig zaghaft und kam deswegen nicht gegen seine Buddies an (User Error)
b) es war mehr als abartig laut -
Aha das mit dem leihen (oder besser mieten) wurde schon erkannt sehe ich grade.
Trotzdem erscheinen mir Attribute wie "perfekt", "feine Ghostnotes" , "nochmal den kick" gepaart mit den restlichen Inhalten doch eher verwirrend.
Dazu eine Übertragung über 2 "Gesangsboxen"... Lasst diese eurem Sänger und passt die Gesamtlautstärke dem "Schwächsten" an.Meine Empfehlung: Nehmt Euch bei diesem hohen Anspruch einen kompetenten Techniker mit ins Boot.
Das man davon, dass einem einer die Mikros vor die Nase baut weiß, wie man diese zu positionieren hat oder wie die Materie insgesamt funktioniert ist gradezu revolutionär. Da können diverse private Schulene wie die SAE ja nun dicht machen und der Ausbildungsberuf Veranstaltungstechniker sowie der anschließende Meister sind ja völlig überflüssig.
Meine verzeihe mir meine leicht sarkastische Ausdrucksweise, aber gut gemeinte Ratschläge von erfahrenen Jungs die hier gepostet wurden, scheinen nicht angenommen zu werden. Und wenn die geballte Kompetenz eh schon vorhanden ist, wieso dann noch fragen?
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Das hatte ich befürchtet
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Wie ist der Stand der Ringe?
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http://www.who-else.de/df/mix_matz_7_a.mp3
bassdrum ordentlich verkurbelt
snaredrum auf 3 spuren gelegt und getrennt bearbeitet
1. = "normal" no gate / no comp / bissi crisp und bissi bauch per eq / schmalbandig in mitten gezogen / raum mit ca 1,4 sek
2. = "ghost" relativ hoher lo cut / starke komprimierung / anhebung in höhen
3. = "tschack" eq=mittenanhebung / gate killt alle ghost notes / kurzer und kleiner raum mit ca 0,6 sek
toms sind bis auf absenkungen in den unteren mitten linear
overheads leicht komprimiert
ansonsten low cut auf allem was nicht bassdrum heisst und diesen auch teilweise ordentlich hochgezogen (hihat).keine summenbearbeitung
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naja. kommt auf den spaß an. ich will meine 250 € hörer plus überteuerten ipod zum üben nicht missen. und wenn ich ehrlich bin:
mikros, kabel, digitalpult und kopfhörerverstärker auch net... -
Da gabs keine Probleme. Da war doch alles gut.
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ich hoffe das geht in ordnung soweit:
http://www.who-else.de/df/matz.zip -
Nimm In Ear Hörer oder gut isolierende Kopfhörer.
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Da ich peinlicherweise noch nichts gezahlt habe, hole ich das morgen nach und spende die ersten Euronen für einen neuen Server.
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Wollte nur mal Danke sagen und dass ich mich an das neue Layout gewöhne und auch Gefallen finde
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Ein Vertrag und ein Rider sollten immer angemessen sein. Oder man ist so groß/wichtig das man es sich erlauben kann.
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Wenn ich mit den 4 Seiten Papier pro Veranstaltung und den beiden Unterschriften einmal pro Musikerleben auf die komplette Band-Gage komme, weil der Veranstalter ansonsten kalte Füße bekommt, rechnet es sich doch schon. Probleme mit Zeiten oder anderen Zusagen hatte ich in der Form eigentlich immer nur dann, wenn ALLES mündlich gemacht wurde. Was nicht heißen soll, dass mündliche Vereinbarungen nie funktionieren. Ich kenne Bands die machen 40 Gigs im Jahr und davon quasi keinen auf dem Papier. Kurze kleine Rechnung nach dem Gig und gut.
Bei uns subventionieren wir bissi quer. Wir spielen Gigs, bei denen wir VIEL Spaß haben, mieten einen großen Sprinter für eine gemeinsame Anfahrt und legen dabei ordentlich drauf und spielen auf der anderen Seite aber auch Gigs deren Spaßfaktor niedriger ist, dafür stimmt die Kasse.
Ich kann eben nur meine Sicht der Dinge darstellen und die sagt mir: Ein Vertrag sichert mich ab (zumindest im Geiste)
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Bisher hat irgendwie noch keiner Ort & Datum erwähnt. Da sieht man mal, wo die Prioritäten der Vitaminabteilung liegen.
Wo ist dann der Reiz? -
Bei uns ist so, dass insbesondere Veranstalter auf ausführliche Verträge mit detailierten Regelungen pochen.
Grade erlebt im letzten Jahr:
Wir teilen uns die Bühne mit ner anderen Band. Wir spielen 3x60 Minuten im Wechsel von 21 bis 3 Uhr. Der klassische Zelt-Fest-Gig mit vielen Betrunkenen, zu wenig Geld und allem was dazu gehört.Bei der anderen Band wurde die Spielzeit nicht explizit festgehalten. Wofür auch. Kann man ja mündlich regeln. Das Ende vom Lied: Die andere Band spielt statt 3x60 Minuten 27-48-33 Minuten pro Set und statt um 3 ist um 2.15 schon Schicht im Schacht und der Veranstalter wundert sich, wieso auf einmal keine Musik mehr läuft. Großes Trara und der Veranstalter hat seine Lehre gezogen.
Und wie oft musste ich mich mit Veranstaltern ärgern, dass wirklich alle 4 Techniker zumindest eine Mahlzeit bekommen. "Nee 2 Techniker reichen, wir geben ja nur Essen frei raus...".
Ich denke wirklich sinnvolle Dinge sollte man regeln.
Nächstes Beispiel: Veranstalter ist die Frau des Cousins vom Gitarristen. Der ganze Gig wird an ner Theke bei 2 Bier ausgemacht und per Handschlag besiegelt. Im Endeffekt wurde die Werbung nicht wie mündlich vereinbart vom Veranstalter gemacht, die Security nicht gebucht, so dass wir kurzfristig aus eigener Tasche gebucht haben und finally musste die Band für die Getränke bezahlen. One of the worst shows ever. ---> gebranntes Kind ---> nix mehr ohne Vertrag.
Nächstes Beispiel:
Hochzeit gespielt wo Freundin gar Treuzeugin ist. Abgemacht per Handschlag 20-1 Uhr. Verlängerung kostet extra. Aus Nächstenliebe bis 1.35 gespiel und sich dann anplärren lassen vor der Gesellschaft wieso wir aufhören wollen... --> nie mehr sowasNächstes Beispiel:
Club Gig als Newcomer ausgemacht mit einem Kollegen meines Dads. Netter Laden. Mündlich bei nem Bier an der Theke ausgemacht. Aufbaubeginn 17 Uhr. Eine Bedienung kommt gegen 1830 und schließt auf. Chef kommt den ganzen Abend nicht. Wir müssen mit Band erstmal den Club aufräumen sonst wäre nicht an Auftritt zu denken. Spätere Aussage, nachdem wir das Essen selbst gezahlt hatten weil von der Vereinbarung keiner was wusste: Mir war eh klar das wenig los sein wird, da wars doch egal... ---> nie wieder sowas -
- Wer zahlt GEMA?
- Veranstalter ausreichend versichert für Veranstaltung?
- Haftung für Schäden an Instrumenten Diebstahl?
- Wer macht Werbung?
- Gage wann?
- Strom muss geprüft sein und ausreichend
- Technische Anforderungen
- Wer stellt Ton und Lichtanlage
- Veranstaltung entsprechend angemeldet und genehmigt?
tbc -
Ich hab eigentlich so ziemlich alle Browser auf der Maschine. Wenn man berufsbedingt eine Darstellung in allen Browsern testen muss, macht das irgendwo Sinn.
Probleme gibts mit IE SEHR VIEL mehr als mit allen anderen mir bekannten Browsern. Da hat MS teilweise komische Vorstellungen von dem was die User gut finden (oder gut finden sollen).Ich kann dir daher empfehlen den Feuerfuchs zu nutzen. Aber natürlich nicht zwingen