Beiträge von Seven

    :D kein Wunder bei der Größe :D

    LOOOOOOOOOOOOOL


    Ja geil.


    Ne ich finde seine Art zu spielen auch sehr gut. Gefällt mir halt. Ganz anders als Jeff (und das ist auch gut so bei Toto). Seinen Sound find ich auch prima. Trotzdem würde ich es begrüßen wenn Eliott Scheiner wieder Toto Platten mischen würde, denn der is noch 2 Klassen über Simon in dieser Disziplin.

    Grade bei einem solchen Drum-Track würde ich NIE die Summe durch einen Kompressor jagen. Gut zu hören bei diesen Loudness War Videos auf Youtube:
    Die Dynamik UND der Punch gehen einfach flöten. Es rückt zwar die Kiste in sich ein wenig enger zusammen, aber die Bassdrum schiebt weniger und die Snare knallt weniger.


    Aber das ist natürlich ne rein subjektive Geschichte und wenn hier jemand mit Ahnung loslegt, macht der mit Mega-Kompressor-Einsatz immer noch mehr Schub als wir alle ohne. Ich nutze Compressoren meist wirklich um Sound zu machen.


    Siehe der Ghoste-Channel:
    Ich hab dort einen Comp mit kurzen Attack und Release Zeiten der permanent am arbeiten ist. Die Ratio steht so gegen 20:1 oder auch 50:1 (müsste ich gucken). Im Endeffekt sind sowohl Ghosts als auch "normale" Snareschläge aber auch die Hihat ziemlich gleich laut. Dazu ein Low Cut der sehr weit hochgezogen wird und ich hab nur noch Hihat Gezissel und den Snareteppich und eigentlich alles gleich laut. Diesen Channel schiebe ich nun soweit dazu, bis ich genug Teppich / Ghostnotes habe.


    Wie man Bassdrum und Snaredrum punchy bekommt, da gibts doch hier schon n ganz tollen Thread zu. Ähnlich bin ich da auch vorgegangen. Mit der Punch Spur hab ich Druck in den unteren Mitten und Mitten der Snare gemacht und das ganze dann mit einem kleinen Raum versehen, der aber einen großen Anteil am Gesamtsound dieser einzelnen Spur hat.

    warum wundert mich das jetzt bei dir nicht? ;)


    ich ergänze zu meinem vorherigen post:
    "ist ne voll gute idee, 380 taler ausschließlich zum üben mit mp3s auszugeben" :thumbup:


    ich glaube, du verwendest deine hörer ab und an auch mal zum nebenbei brötchen verdienen, gell? ;)

    Brötchen sind in meinem Diätplan nicht enthalten :whistling: 8|

    Ghoulscout


    ich war gestern abend auf nem konozert in ner kneipe, vllt 50 m2 der raum, snare war nicht abgenommen. ich hab die snare am ende bei der metalband nicht rausgehört. mag auch sein, dass der schlagzeuger zu blöde war die richtig anzuschlagen, der war mit seinem oberschenkelnen ganzes stück über dem snarerand, aber dennoch

    Hier gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
    a) der Kollege war ein wenig zaghaft und kam deswegen nicht gegen seine Buddies an (User Error)
    b) es war mehr als abartig laut

    Aha das mit dem leihen (oder besser mieten) wurde schon erkannt sehe ich grade.
    Trotzdem erscheinen mir Attribute wie "perfekt", "feine Ghostnotes" , "nochmal den kick" gepaart mit den restlichen Inhalten doch eher verwirrend.
    Dazu eine Übertragung über 2 "Gesangsboxen"... Lasst diese eurem Sänger und passt die Gesamtlautstärke dem "Schwächsten" an.


    Meine Empfehlung: Nehmt Euch bei diesem hohen Anspruch einen kompetenten Techniker mit ins Boot.


    Das man davon, dass einem einer die Mikros vor die Nase baut weiß, wie man diese zu positionieren hat oder wie die Materie insgesamt funktioniert ist gradezu revolutionär. Da können diverse private Schulene wie die SAE ja nun dicht machen und der Ausbildungsberuf Veranstaltungstechniker sowie der anschließende Meister sind ja völlig überflüssig.


    Meine verzeihe mir meine leicht sarkastische Ausdrucksweise, aber gut gemeinte Ratschläge von erfahrenen Jungs die hier gepostet wurden, scheinen nicht angenommen zu werden. Und wenn die geballte Kompetenz eh schon vorhanden ist, wieso dann noch fragen?

    Mein Favorit wäre der Track von MadMetalMatty, wobei ich meinen eigenen Versuch jezz nicht grundschlecht finde. ;)

    http://www.who-else.de/df/mix_matz_7_a.mp3
    bassdrum ordentlich verkurbelt
    snaredrum auf 3 spuren gelegt und getrennt bearbeitet
    1. = "normal" no gate / no comp / bissi crisp und bissi bauch per eq / schmalbandig in mitten gezogen / raum mit ca 1,4 sek
    2. = "ghost" relativ hoher lo cut / starke komprimierung / anhebung in höhen
    3. = "tschack" eq=mittenanhebung / gate killt alle ghost notes / kurzer und kleiner raum mit ca 0,6 sek
    toms sind bis auf absenkungen in den unteren mitten linear
    overheads leicht komprimiert
    ansonsten low cut auf allem was nicht bassdrum heisst und diesen auch teilweise ordentlich hochgezogen (hihat).


    keine summenbearbeitung

    Wenn ich mit den 4 Seiten Papier pro Veranstaltung und den beiden Unterschriften einmal pro Musikerleben auf die komplette Band-Gage komme, weil der Veranstalter ansonsten kalte Füße bekommt, rechnet es sich doch schon. Probleme mit Zeiten oder anderen Zusagen hatte ich in der Form eigentlich immer nur dann, wenn ALLES mündlich gemacht wurde. Was nicht heißen soll, dass mündliche Vereinbarungen nie funktionieren. Ich kenne Bands die machen 40 Gigs im Jahr und davon quasi keinen auf dem Papier. Kurze kleine Rechnung nach dem Gig und gut.


    Bei uns subventionieren wir bissi quer. Wir spielen Gigs, bei denen wir VIEL Spaß haben, mieten einen großen Sprinter für eine gemeinsame Anfahrt und legen dabei ordentlich drauf und spielen auf der anderen Seite aber auch Gigs deren Spaßfaktor niedriger ist, dafür stimmt die Kasse. :)


    Ich kann eben nur meine Sicht der Dinge darstellen und die sagt mir: Ein Vertrag sichert mich ab (zumindest im Geiste)