Ich hab immer noch ein Interview mit Mitch Dorge (Crash Test Dummies) im Kopf:
Wir tendieren als Drummer gerne zu einem "Wohlfühlbereich" von 100-110 BPM. Im Laufe der Zeit werden Up-Tempo-Songs etwas langsamer und langsame Songs etwas angezogen.
Auf eine 70 BPM Nummer eine 180 BPM Nummer folgen zu lassen hat aber einen anderen Effekt, als auf eine 90 BPM Nummer eine 160 BPM Nummer folgen zu lassen. Wenn das
Konzept natürlich sagt: Spiel alles in einem Tempo, spiel alles mit 4 Akkorden, sing alles in einer Tonlage sind wir irgendwann bei "Menschen, Leben, Tanzen, Welt".
Bei aller Kritik am Spielen mit Klick hat diese Einschätzung zumindest für mich durchaus Gültigkeit.