Ja... Wäre sonst aufgefallen...kurz nacheinander...
Beiträge von Seven
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Ohne das ich damit Erfahrung hab würde ich mal so ein SC 450 mit USB Anschluss empfehlen.
Das scheint die einfachste Lösung zu sein.
Und als "normales" Mikro taugt das SC 450 ganz gut. Wie der Wandler ist: Keine Ahnung -
War ein Spaß.
Wenns in Mittelhessen gewesen wäre, wäre das was anderes gewesen. -
Sehr schickes Ding
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Ihr könnt ja anschließend nach Siegen zu meinem Gig fahren
Dann wäre wenigstens jemand im Publikum -
Mein Rat an dieser Stelle:
The Box PA202A (erstmal eine, wenn das Budget mehr hergibt die nächste)
Mischpult: Behringer Xenyx 1202 FX.Für 500 € gibts 2 aktive Boxen (Monitorschrägsteller würde ich dazu nehmen) und das Pult mit 4 Mikroeingängen. Dazu noch 2 Mikrokabel um vom Pult auf die Boxen zu kommen und zwei Adapter von Stereoklinke (symmetrische Klinke) auf XLR Male (da das Behringer nur Klinkenoutputs bietet)
Damit solltet ihr erstmal hinkommen.
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Zitat
Original von Bart182
Wir hatten uns auch überlegt zuerst
nur eine Aktive Box zu holen dann eine zweite usw..Aber das würde viel zu lange dauern, da wir nur vier Schüler sind und wir gerade 15 Jahre alt sind reicht unser Taschengeld auch noch nicht.
Da würden wir viel Zeit verlieren, weil wir haben immoment noch gar nichts zum Singen und früh übt sich
Richtig was du sagst.
Holt Euch eine aktive Box von Thomann und kleines Mischpult von Behringer/Yamaha/Phonic oder so. Dazu Kabel und Mikros und Ständer und gut.Vorteil bei nur einer Box: Ihr müsst euch Gedanken machen wie ihr euch aufbaut im Proberaum und diszipliniert spielen, dass man die Stimmen hört
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800 € pro Gig für ne neu gegründete Punk Kapelle?
Irgendwas scheine ich falsch gemacht zu haben....Wir spielen demnächst mal wieder für 300 € in nem Club. Zu siebt...
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Ich kann am 29.3. leider nicht.
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Recht hat er der Dough. 2 dedizierte Mikroeingänge is bissi mau. Gut mit ADAT Wandler kannste das prima aufbohren.
Wenns nicht erweitert werden soll, wäre ein Firepod mit 8 richtigen Mikroeingängen sinnvoller in meinen Augen.
Kannst ja mal überlegen...
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Ein Interface auf USB 2.0 oder Firewire (Soweit dein Notebook diese Schnittstellen supported)
Beim Interface ist das Kabel zum Rechner in der Regel dabei.Im Rechner brauchts dann die passende Software.
Und vor dem Interface Mikros, Kabel, Stative.
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Zitat
Original von Hewkey
für mich gehört geschwindigkeit ebenso zum schlagzeugspielen dazu, wie coole grooves spielen zu können.
Interessante Ansicht.
Kann Geschwindigkeit Groove-Defizit dann kompensieren? -
Zitat
Original von Reed311
...Mt etwas Entgegenkommen eine Situation deeskaliert, wenn es auch mit Mehrarbeit verbunden war.Was lernt uns das?
Kompromisse sind das A und O, wenn die Band gut klingen soll. Mit dem Mischer einen Streit anzufangen, bringt imho gar nix!
LG
WORD!
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In meinen Augen hast du alles richtig gemacht.
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Original von maxPhil
Sorry, das ist doch jetzt ein blödes Spielchen.
Du magst bisweilen schon recht haben, aber davon unabhängig ist der Tonmann auch Dienstleister und wenn ein Musiker gerne eine geschlossen BD abgenommen haben möchte, sollte der er dazu in der Lage sein. Gerne Aufklärung, dass das komplizierter ist und soundso einfacher möglich wäre, aber zu behaupten dass ginge nicht und man müsse ein Lock reinschnippeln, finde ich übertrieben und auch falsch.
Der Tontechniker ist Dienstleister und angehalten unter den gegebenen Umständen das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. So gehen 98% der Tontechniker vor die mir bekannt sind.
Hinweise zur Verbesserung der gegebenen Möglichkeiten (Loch ins Bassdrumfell) sind imho richtig und gut gemeint, aber eventuell falsch artikuliert.Ich will mich auch nicht schützend vor alle Techniker stellen, aber die Jungs machen auch nur einen Job der dazu meist schlecht bezahlt ist.
Man muss natürlich gar nichts. Aber für 80 % (SEHR vorsichtige Schätzung) der Anwendungen ist ein Loch in der Bassdrum von Vorteil im Livebereich. Bitte hier nicht mit Studioerfahrungen gegen argumentieren. Ich hab bei vielen Liveanwendungen mit geschlossenem Bassdrumfell eine relativ hohe und komplexe Feedbackproblematik.
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Kleine Story am Rande:
Mittleres Festival in ner Stadt mit 8 regionalen Bands.
Technik bis zum Anschlag.
Trotzdem von der Akustik schwierige Location.
Ein Drumset wurde gestellt (Ayotte blablablup)
7 Drummer trommeln darüber.
1 Drummer bringt sein eigenes Set mit (mit geschlossenem Frontfell) und meint das müsse so sein.
Techniker: Sehr fähig, sehr freundlich und mit internationalen Größen unterwegs. Am Rande der Tech hat mehr bekommen als jede Band den Abend für sich und war das Geld wert. Ich hab dort Produktionsleitung gemacht.Den ganzen Abend einen 1A Drumsound mit schiebender Bassdrum und rund und komplett. Eine Band schien ohne Drummer zu spielen.
Keiner hat dem (guten) Trommler Vorwürfe gemacht, keiner hat absichtlich was falsch gemacht oder nicht versucht. Es ging eben nicht anders.
OT:
Drums sind eben oft grade bei kleineren Gigs zu laut und wenn der Trommler nicht die nötige Disziplin an den Tag legt, oder halt mal abgeklebt, dann wird der Gig in Punkto Sound ab und an ein Reinfall und immer suboptimal.Regel #1 der Tontechnikergilde:
Shit in / Shit Out
Wenn die Band auf der Bühne Mist baut, bekommt man das nie wieder schön. Auch wenn dort technisches Equipment im Wert eines Einfamilienhauses am Start ist. -
Ich hab mit noch keiner Bassdrum OHNE Loch live (als Techniker) einen für mich zufriedenstellenden Sound rausbekommen.
Ich hab die jeweiligen Drummer nich gezwungen ein Loch reinzuschneiden, aber darauf hingewiesen, dass das Klangergebnis suboptimal ist und ich die Bassdrum weder laut genug noch schön klingend hinbekomme.
Also entweder Mikro innen fest installieren, Loch rein schneiden oder halt mit dem Sound leben, der am Ende bei Abnahme rauskommt.
Für manche Musikrichtungen ist der Sound ja auch echt ok. Und bei Jazz brauch ich keine Rockbassdrum in fetter Lautstärke
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Ich hatte mir fast mal ein ddrum 4 geholt. Hat mir damals besser gefallen als das TD-10 (ich meine es war das TD-10 was da aktuell und neu war).
Dummerweise hat mir der Geldautomat in Köln nicht genügend Mittel ausgespuckt. Und im Nachhinein bin ich froh
Werden wir mal sehen ob und wie das ddrum 5 einschlägt. Ein wenig Leben und Abwechslung im Markt können aus Nachfragersicht nie schaden
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Direkt: Zu den von Jesses getätigten Äußerung
Allgemein: Preispolitik im E-Drum Bereich -
Ich kapiere nicht, wieso sich immer wieder Leute über Roland die Produkte und die Preispolitik beschweren.
1. Roland bietet veraltete Produkte an
Ist dem so? Wie sieht denn die Dauer des Lebenszyklus in dem Bereich aus? Und wenn dem so ist? Dann kauft doch ein neueres Produkt! Gibts nicht in gleichwertig? Dann werden wohl doch keine veraltete Produkte angeboten.2. Was ist denn ein "normaler Markt" bei dem man den Vorgänger hinterher geworfen bekommt?
Vielleicht sollte man nicht die Erkenntnisse vom IT und Multimediamarkt (nein nicht die Plödmärkte) auf den relativ kleinen Markt der E-Drums projezieren. Ich wäre mal froh, wenn man gekauftes Produkt preisstabil bleibt und nicht ne Woche später fürn Appel und n Ei verramscht wird. DAS ist für mich Verarsche.Anscheinend sind die Produktlebenszyklen (und somit Entwicklungszeiten der Nachfolgergeneration) bei Roland länger als bei manchen anderen. Ich denke zB an Alesis, die das eine oder andere Mal Produkte auf den Markt geworfen haben, die noch keine wirkliche Marktreife hatten.
Es wird kein Kunde oder Interessent eines E-Drums gezwungen ein Roland Produkt zu kaufen, wenn ihm das nicht passt. Es gibt zwar nicht viel Konkurrenz, aber es gibt sie. Und wenn der Markt so lukrativ wäre und die Preise so am oberen Limit, dann hätten wir schon längst eine Flut an neuen Anbietern. Roland hat sich sein Standing im E-Drum Bereich über lange Zeit erarbeitet. Wieso nicht die Erfahrung und die langen Entwicklungszeiträume in monetäre Werte umsetzen?