Beiträge von Seven

    Wieso wird man jetzt runter gemacht wenn man sich gutes Equipment holt?
    Sicher gehts auch günstiger, aber besser wirds dann sicherlich nicht.


    Nur zur Kontrolle ist das natürlich ein wenig oversized, aber wenns Spaß macht?
    Soll ich jezz mein Kit zurückgeben, weil es zu teuer war und ich nur Hobbytrommler bin?

    Wir trinken da nix solange wir am Equipment sind. Das läuft sehr gesittet ab.


    Naja ist memorisiert mit den Pads.


    Gibts im Web oder hier im Forum ne Gegenüberstellung von TD-8 und TD-12. TD-12 ist ja mehr oder weniger der Nachfolger. Wieso also das 12er nehmen? Wie argumentieren die Marketingleute von Roland und wie sieht es das Drummervolk?

    Abend,
    beim E-Drum-Mittelhessenstammtisch hatte ich zwischen Türangel und E-Drum aufgeschnappt, dass man sich das Geld für die Roland Pads sparen kann und die Thomann Variante es absolut tut.


    Naja dann ist dem wohl nicht so.


    Ich denk das sinnvollste ist dann doch ein TD-12 mit original Pads für den Anfang (Wann auch immer dieser sein wird). An den Rechner muss ich eh nicht unbedingt, das kann auch noch irgendwann passieren.


    Thx so far

    Huch wer lesen kann ist klar im Vorteil. Mein Bug beim recherchieren der Preise beim Hans.


    Ich meinte selbstverständlich die aktive Version für 189 €. Zu dem Preis werden es dann nur zwei leider. Allerdings kann ja immer noch eine nachgekauft werden ;)


    Die passive Version würde ich mit mindestens einer TA-1400 befeuern, und die liegt bei 265 €...


    Also dann:
    2x die aktive 12/2 in Plastik von The Box und dazu ein kleines Mischpult mit FX, dass im Preisrahmen liegt. Welches dort nun die besten Klangeigenschaften hat kann ich dir mangels Erfahrung leider nicht sagen.


    In meinen Augen erreichst du (auch mit nur 2 Boxen) mit diesem Setup die höchste Flexibilität und kannst das Ganze auch sinnvoll erweitern oder Komponenten austauschen.


    Es geht doch erstmal um eine "Gesangsanlage" und da ist bei 2 Stimmen das kleine Pult völlig ausreichend.

    Wieso glauben hier eigentlich einige, sie hätten das Recht hier im Forum grundsätzliche Entscheidungen treffen zu dürfen?


    Ich denke 99 % der User sind hier NUR Gast und beteiligen sich weder an Workload noch am finanziellen Aufwand. Und dafür dann solche Äußerungen?


    mann mann mann X(

    Also ich gehe davon aus, dass Mikrofone und Kabel etc vorhanden sind und das Gitarrist und Bassist über Amps verfügen und daher nich über die Anlage spielen müssen.


    Also müssen theoretisch 2 Gesangsmikrofone angeschlossen werden, ein wenig Bearbeitung mit EQ möglich sein und ein Effektgerät integriert sein. Dazu möglichst so laut, dass man sich im Proberaum hört.


    Mein Ansatz:
    3 x THE BOX PA202 von der Thomann Hausmarke. Hab ich mir vor Ort angehört. Die sind besser als manche Plastikboxen von "namhaften" Herstellern und klingen nicht grundverkehrt. Für das Geld definitiv sehr gut.


    Damit hast 360 € am Bein. Dazu noch 3 Mikrofonkabel in guter Qualität zum Anschluss ans Mischpult und du bist bei knapp 390 €.
    Dazu noch die passenden Füße für die Verwendung als Monitor und gut ist.


    Lässt dir als Spielraum 110 € für ein Mischpult.
    Hier kannst du dir mal die relevanten Dinger ansehen. Erste Lösung: BEHRINGER XENYX 1202 FX für 99 €.


    Vorteil an der Sache:
    - Du kannst bei Bedarf von mehr Kanälen einfach nur das Pult wechseln (bei einem Powermixer teurer und schwerer)
    - Du hast für jeden Musiker eine Box als Monitor und kannst diese bei entsprechendem Mischpult auch einzeln anfahren, sprich jedem seinen eigenen Mix erstellen.
    - Ihr habt für Gigs eine eigene komplette Monitoranlage mit 3 Monitoren



    Würde es zumindest auf diese Weise machen.

    Was muss denn mit der Anlage gemacht werden?
    Nur Probe? Auch Live?
    Was habt ihr für eine Besetzung?
    Wieviele Leute singen?
    Werden Monitore (im Proberaum) benötigt?
    Wie sieht eure Anlage aktuell aus?
    Wieso überhaupt ne neue Anlage?
    Was soll die neue Anlage besser können?
    Und überhaupt: Was sagt das Budget?

    Moin,
    ich bin noch nicht direkt vor dem Kauf, es eilt nicht aber so eher interessehalber hätte ich gerne Rat bezüglich meiner Anforderungen:


    E-Drum Kit für daheim
    Ich hätte in meiner Wohnung Platz für ein E-Kit und werde das mittelfristig auch realisieren, da ich nicht immer zum üben in den Proberaum fahren möchte. Anforderung hier: Gut klingend, kompakt und möglichst zusammenklappbar (Rack) zum Platzsparen. Angedacht: Roland TD-12 mit den Thomann Meshhead Dingern.


    E-Drum Kit für live
    Kann eventuell kommen das ich mal live auch mit E-Drum spielen möchte. Dann aber mit Meshheads auf meinem Pearl Export der Optik wegen. Also TD-12 daheim abgebaut und Meshheads mit Triggern an das Pearl (Sinnvollerweise welche Trigger?)


    Klick für Live
    Ich klicke Live die Songs aktuell mit nem Alesis SR-16. Der verabschiedet sich aber langsam in die ewigen Jagdgründe. Also was Neues. Unser Keyboarder hätte gerne irgendwie, dass ich ihm dort einen Midibefehl raussende mit dem er seine Samples starten kann oder so (Von Midi hab ich wenig bis keine Ahnung :rolleyes:). Kann ich da einfach das TD-12 live nehmen und nur für die Midi Steuerung der Sampler und zum "Klicken" nutzen. Sprich wenn ich Klick starte (Song mit Cowbell oder so) geht ein Midi Befehl an Keyboard/Sampler unseres Tastenmannes? Oder tuts ein TD-12 dafür nicht? Wäre halt für die Anwendung total oversized, aber wenn ich den eh haben sollte...


    Ansonsten hatte ich eigentlich mal an ein SPD-S gedacht. Aber: Wenn unser Keyboarder eh einen Sampler am Start hat und ich per Midi Interface (hab mir dieses Alesis Trigger I/O angesehen) diese Samples abrufen kann, dann brauch ich ja theoretisch kein SPD-S sondern nur ein Pad, ein Midi Interface und die Sounds fallen beim Keyboarder aus den Outputs. Geht das?


    So nun fallen mir immer mehr Sachen ein ;)


    Kann ich so ein ein Alesis Trigger I/O. An das Trigger I/O kann ich bis zu 10 Pads dranhängen, dann über USB in den Rechner und dort Sounds generiert. Macht das Spaß und Sinn so daheim zu üben? Wie schauts da mit der Latenz aus? Live könnte ich dann ja aus dem Midi I/O wieder dem Keyboarder sein Sample Gedöns anfahren.


    Top gemacht 7. Tausend verschiedene Fragen in einen Fred. Naja vielleicht wühlt sich trotzdem jemand durch
    Danke
    7

    Solange hier eigene Erfahrungen gepostet werden finde ich das völlig ok, auch wenn es nicht mit Gesetzestexten belegt ist oder man im Studium kein Steuerrecht durchgekaut hat.


    Immerhin legen die Finanzämter auch nicht alles gleich aus!


    Und wer sich letzten Endes alleine auf im Internet gefundene Erfahrungen von Unbekannten bei seiner Kommunikation mit dem F-Amt verlässt, hat es sowieso nicht besser verdient...

    Selbst Richter schlagen in Gesetzestexten nach ;)


    Man sollte von einfachen Sachbearbeitern auf dem Finanzamt auch nicht verlangen, dass sie sich in sämtlichen Tiefen (und Untiefen) des deutschen Steuerrechts auskennen.

    Nur so am Rande:
    Wer in seinen Rechnungen MwSt. ausweist, muss diese auch abführen! Völlig egal ob er unter die Kleinunternehmer Regelung fällt oder nicht.


    Es ist also mitnichten so, dass ich bei Einhalten der Grenzwerte für die Kleinunternehmer Regelung MwSt. ausweisen kann, diese aber einbehalte.


    Das Ganze grundsätzlich zu durchblicken ist kein Unding. Die Kleinigkeiten bleiben trotzdem im Verborgenen. Ich hab mich da ein wenig eingearbeitet, viel gelesen und mache den Steuer Kram bei meiner Band seit 6 Jahren nebenbei.


    Es biete sich an, kurze Kommunikationswege mit dem F-Amt zu halten. Telefon oder Besuch vor Ort, sonst wartet man teilweise ewig auf eine Antwort.


    Ansonsten helfen Bücher und das Internet erstmal weiter. Für spezielle Fragen kann man dann immer noch Berater anhauen.


    Was ich sagen kann: Man kann da viel verschenken, viel falsch machen und sollte sich gut überlegen wie man vorgeht.

    Phonic baut ähnlich wie Behringer sehr günstige Produkte. Davon sind die einen eher und die anderen weniger ihr Geld wert. Dazu sollte man immer noch den Einsatzzweck beachten.
    Das Firefly Interface wird von einigen Jungs in der Techniker Szene zum Messen verwendet und von diesen empfohlen, da es anscheinend taugt. Sicher gibts immer bessere Sachen. Aber die Kiste ist klein, funktioniert und kostet nicht die Welt.


    my 2 Cents

    Ich muss für meinen Teil die Anwesenheit absagen.
    Ich bin nach einer Verlängerung meiner Abgabe der DA nun am 12.2. fertig und da stehen noch paar finale Arbeiten an dem Projekt an... :(

    Es macht, wenn alles abgenommen wird, Sinn auf der Bühne so aufzubauen, dass ohne großes Monitoring, jeder jeden hört. Sprich die Gitarrenamps eher seitlich stellen. Das erleichtert das Arbeiten für den Mixer und macht in der Regel einen besseren Monitorsound. Dazu benötigt man aber auch Disziplin!


    Werden Gitarrenamps nicht abgenommen müssen die Amps natürlich so gestellt werden, dass möglichst das Publikum auch genug mitbekommt.