Wir sind so bei knapp 20 gigs im jahr. Viel mehr wollen und können wir nicht. Im endeffekt war das dvd projekt für uns selbst als erinnerung. Das ist auch der hauptaspekt. Letztendlich ist es dank des aufwands auch halbwegs vorzeigbar denke ich. Die grauzone dürfte bei ca 2500 beginnen in annähernd ähnlicher qualität.
Beiträge von Seven
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Original von De' Maddin
Aber nicht irgendwelche. Member Seven hat mit seiner Combo eine DVD gemacht, die heute schon (leider) als normaler Standard gilt. Diesen Aufwand muss ich heute betreiben, um Leute hinter dem vielzitierten Ofen vorzulocken. Ich habe keine Ahnung, was sowas kostet aber das dürfte in die Tausender gehen. Dazu eine gut gemachte HP und es geht voran.Normal kalkulierter Preis [sprich nicht selbstverständliche Eigenleistungen rausgerechnet] und inclusive der benötigten Licht und Tontechnik für den "normalen" Gig, hätte uns das "Ding" ca. 12000 € gekostet.
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Als Zweitkit:
Sonor SQ2
24x16er BD
12x8er tt
16x16er ft
18x18er ft13x7er n&c alu snare
Sabian
15er irgendwas tief soundendes hihat
18er aaxplosion
20er aaxplosion
24er ride
20er china -
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Original von Der Kritische
Das Problem ist dann halt die Dinger hier rüber zu bekommen ohne Zoll zu zahlen! -
Die features eines ls 9 sind sinnvoll. Ob sie spaß machen sei dahin gestellt. Relativ zu nem ddx oder 01v allerdings schon. Für 97% der user hier allerdings zu teuer als bandanschaffung.
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Kann man glück oder pech mit haben. Wie immer mit illegalen aktivitäten.
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Es kommt halt auch darauf an was man erreichen will. An gitarren amps würde ich großmembran meistens bevorzugen.
viele setzen gm wirklich nur ein weil es besser aussieht. Auch einige in df die mich um rat bitten, führen die optik als wichtiges argument an
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ich hör eher ne spielerische referenz...
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In der grauen Theorie nehmen die Kleinmembrankondensatormikros insondere den Höhenbereich mit weniger klanglichen Verfälschungen auf. Natürlich muss das relativ betrachtet werden. Insofern kann man schlecht sagen, dass hier das eine besser oder schlechter wäre.
Ich würde für Overheads aber sehr gute Kleinmembrankondensatormikros den größeren Kollegen vorziehen. Aber das ist natürlich auch rein subjektiv. -
Richtig gut der Kollege.
Der hat was, was man auch mit Studieren nicht lernen wird. Es ist halt rund. -
Guter Monitorsound bringt mehr Spielfreude als die 8. Tretmine oder das 5. Crash. Daher haue ich mal in dieselbe Kerbe. Und wer IEM fährt wird mit einem Weg für zwei Musiker nicht hinkommen. Da brauchts pro Musiker einen Weg und wenns schön werden soll stereo.
Meine Empfehlung: Digital --> Yamaha 01v96 oder Behringer DDX 3216 [nur noch pre-uses]
Dort gibts je nach Erweiterung bis zu 32 Eingänge, 4 Band Vollparametrik, 8 Auxwege, interne Compressoren/Gate, interne Effektgeräte also alles was das Herz begehrt.
Dazu die Möglichkeit alles zu speichern. Also ein Preset für Proberaum, eins für kleine Zelte, eins für Open Air Bühnen, eins für Unplugged Gigs etc. Steht ein solches Preset erstmal ist der Aufwand zum Check beim nächsten Mal oder nem ähnlichen Gig deutlich geringer.
Bei den Boxen würde ich auch multifunktionell kaufen: Sprich als Top und als Monitor verwendbar. So kann die Übungsanlage auch mal als Monitoranlage oder als Club-PA verwendet werden.
Alles was größer ist, lohnt in der Regel nicht zu kaufen. Dafür gibts Verleiher.
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Bei einem Fokus auf Drums und Zukunft würde ich drauf achten, dass du Kanaleqs mit zwei semiparametrische Mittenbänder bekommst. Ansonsten zähl die maximal benötigten Mikros ab und dann guck das du ein Pult nimmst das eben auch soviele MIKROFONEINGÄNGE hat. Denn jedes kleine Taschenmischpult kommt heute IRGENDWIE auf 26 Eingänge.
Ich würde bei Allen & Heath mal gucken. Die GL 2X00 Serie ist im Budgetbereich sowas wie ein Standard.
Edith sagt, dass mir Steve schon einiges vorweg genomen hat

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Original von scarlet_fade
Auf das der unbedeutenste Teil Deutschlands auch nen eigenen stammtisch bekommt
(Ich hoff das waren genug Ironie-Smilies...)das les ich ja jetzt erst. Das waren zu wenige. Das wird konsequenzen haben...
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Dazu sei gesagt, dass manche songs live ruhig schneller sein können oder gar sollten damit sie funktionieren.
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Ich glaube ich zieh auch mal das DW Werksfell auf. Eh kein Gig anstehen, daher brauch ich grade auch kein Loch...
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Ich denke auch:
Ein Themengebiet pro Treffen reicht aus. Und ich freue mich eigentlich schon auf den übernächsten Stammtisch, für den ein Pearl Vergleich angedacht war. Den würde ich gerne als nächstes erleben.Ich finde es trotzdem gut, dass hier interessante Themen angeboten werden und somit sinnvolles getan wird. Für nur bissi rumtrommeln brauch ich nicht nach FB zu fahren. Dialoge sind in der Garage, vor der Garage, beim Essen und nach dem Essen auch gut möglich. Ich denke so wie es die letzten beiden Male war, kann sich jeder seinen Teil "mitnehmen".
Ansonsten finde ich es immer nett, wenn einer ne Problemsnare mitbringt und jemand anders mal stimmen lässt oder man ein neues Becken oder ne neue Trommel der Gemeinschaft vorzeigt [ohne das das in Schwanzvergleiche übergeht] -
Zum Thema Kopfhörer:
Ein gescheiter Kopfhörer gehört in jeden Musikerhaushalt und in JEDES Studio sowieso. Man kann einfach mit wirklich guten Kopfhörern viel angenehmer und vor allem differenzierter [ab]hören.
Allerdings sind Mischungen, die man NUR mit Kopfhörer erstellt hat meist auf normalen Boxen suboptimal.Ich würde hier erstmal in gut auflösende kleine Nahfeld Monitore investieren, die eine gute Beurteilung des Mittelhochtonbereichs erlauben.
Dazu kann man erstmal ein 2.1 Computerabhörsystem nehmen. Nicht unbedingt das 20 € Gerät aber mit 50 € aufwärts hat man ein System mit einem separatem Bass. Zumindest als ersten groben Gegenpol zu den Nahfeldmonitoren sollte das erstmal spielen. Beim Mix switched man eben vom Main-System ab und an zum 2.1 System um den Bassbereich besser beurteilen zu können.
Wer bei Thomann einen Account hat, kann sich ja mal die Testberichte zu den verschiedenen Monitoren [auch Vergleichstests] heraussuchen. Da waren zumindest ein paar gute dabei.Anbei nochmal ein Link, in welchem [Live]Techniker ihre Heim-Monitore auflisten:
http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=59516 -
Meine Zusammenstellung:
Aufbauend auf der Annahme das ein entsprechendes leistungsfähiges Rechnersystem [Notebook/Desktop] vorhanden ist und auch die SW bereits installiert ist.Mikrofonie:
2x Thomann SC 450 II = 179 € [Nutzung: Overhead, Hihat, Gitarrenamp, akustische Gitarre, Gesang]
3x Beyerdynamic Opus 87 = 264 € [Nutzung: Toms, Snare]
1 x Sennheiser E 602 = 144 € [Nutzung: Bassdrum]
2 x K&M 271/15 Mikrostativ = 34 €
1 x K&M 25935 Mikrostativ = 25 €
6 x Thomann Jubi Gedächtniskabel = 54 €Macht schlanke 700 €
Dazu ein Presonus Firepod für 400 €.
Als Abhöre würde ich in dem Preisrahmen ungern was empfehlen, da mir die Erfahrungen fehlen.
Insgesamt liege ich damit schon deutlich über den anvisierten 1000 €. Allerdings auch deutlich unter 1500 €. Man könnte sicherlich die 590 € für Mikros drastisch kürzen und dort Geld einsparen. Ich bin aber der Meinung, dass man sich mit den genannten Mikros mittel bis langfristig etwas gescheites ins Haus holt und ich kann eben aus meiner Erfahrung heraus einfach kein Set an billigen Mikros empfehlen. Es gibt vereinzelte Modelle [siehe meine Empfehlung SC 450] die mir sehr zusagen aber ich möchte eben ungern Sachen empfehlen die ich entweder nicht kenne oder die ich persönlich für nicht gut halte.
Des Weitern bin ich Anhänger der Philosophien, dass man
1. Scheiße nicht polieren kann
2. Shit in --> Shit Out
3. Die kritischen Punkte die Aufnahme und Wiedergabe von Audiosignalen sind, bzw. die Wandlung von Schall in elektrische Impulse und die Wandlung von elektrischen Impulsen in Schall --> Sprich das Mikrofone und Lautsprecher die wichtigsten Punkte in der Signalkette sind.Daher hochwertige Schallwandler [Mikros und Boxen] einsetzen.
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DW 14x5er Maple
Pearl Ultracast 14x5er
Worldmax 13x6er AluDas wären meine Empfehlungen für die Ansprüche
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Apple baut auch fast alles in china. Und die sind nicht billig. Egal.