Is halt ne Grundsatzfrage. Viele günstige Pulte geben nicht die Bearbeitungsmöglichkeiten um Bassdrumsounds zu realisieren wie man sie von auf großen Konzerten oder von CD kennt.
Daher bieten viele Hersteller Mikros an, die eben den Sound selbst machen und so muss am Pult weniger geschraubt werden, was in erster Linie unerfahrenen Mischern zu Gute kommt. Bekanntester Vertreter dürfte das D-112 sein.
Problematisch wirds halt, wenn einem der Sound nicht zusagt oder man einen ganz anderen Sound realisieren möchte.
Daher sollte man das richtige Werkzeug nehmen zur Zielerreichung. Sprich für natürliche (nicht Rock/Pop sondern vom Sound eher Jazz) dann eher RE-20 oder D-12 als D-112 oder Beta-52.
Man nimmt ja auch keinen Schraubendreher um einen Baum fällen oder ein 8er Splash als Ridebecken.