Der Typ is gut. Muss am Namen liegen
Beiträge von Seven
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mm ich hab hier ne journey live dvd. wo er n roten pulli anhat und ein rosa set spielt. der kerl sollte sich besser noch von mama einkleiden lassen
imho ein sehr guter rock drummer mit nem gewaltigen bumms. macht spaß ihm zuzuhören
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Ich schließe mich HR an
Und wir nehmen in der Regel noch einen gemeinsamen Schnarps vor dem ersten Ton auf der Bühne. Es sei denn wir spielen mit viel Getöse und Intro, dann gibts den Schnaps backstage.
Warmspielen mach ich nur wenn ich Bock und Zeit habe und beim Soundcheck ein beschissenes Spielgefühl hatte. Und dann meist max 5 Minuten bis halt der Oberschenkel blau ist -
Sounds sind schwer in Worte zu fassen.
Ich empfinde die eher als Crisp, aber feinzeichnender als die 2002. Nicht so die grobe Rock-Kelle. Die Class Crashes lassen sich nicht gut mit den Serien der großen Hersteller vergleichen meiner Meinung nach. Gut sind die auf jeden Fall, aber blind würde ich keine kaufen, da sich hier in der Fertigung doch größere Toleranzen (größer als nun bei Sabian, Zildjian oder Paiste) befinden. Wenn man ein gutes erwischt, macht man einen top Kauf imho. -
Du wirst das auch nur zurückgeben können wenn es ohne Gebrauchsspuren ist. Und wenns ohne Gebrauchsspuren ist, dann ist es nicht besser oder schlechter als ein Vorführmodell und da ist es meist Verhandlungssache, wieviel man rausschlägt. Es gibt Händler, die da generell 10-15% geben.
Im Endeffekt liegt es an Thomann selbst, was Sie für das Set abrufen.
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Ich kenne einige Top 40 Bands die spielen 3x 2 Stunden jeweils am Stück. Und wer das einmal gemacht hat, weiß das das ARBEIT ist und am Ende wenig mit Spaß zu tun hat.
5 Songs und Pause sind in meinen Augen eher die Tanzmusiker... -
Schule und Uni ist eh Mist. Am Ende muss man doch nur wissen wo das Wissen steht, damit man es abrufen kann
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Die meisten Sachen sind wohl genannt.
Als ich bei einer Coverband vorgetrommelt habe (die in meiner frühen Jugend übrigends die absoluten Heroes für mich waren) hat mein alter Herr (als alter Musiker)mir 3 Dinge mit auf den Weg in die Audition gegeben:
1. Sei pünktlich
2. Sei gut vorbereitet
3. Sei zuverlässigDas mit dem Arschloch sein ist doch relativ wichtig, weil ich da schon genug kennengelernt habe .Zuerst musst du am Kit so fit sein (das beinhaltet oft eben auch Noten :(), dass du den Kram spielen kannst. Es wird auch drauf geguckt was die Drummer für ein Equipment spielen, wobei ich das nicht überbewerten würde. Aber ein altes ungestimmtes, abgerocktes Kit wirkt halt vor dem ersten Snareschlag schon eher negativ. Equipment bei Top40 Bands beeinhaltet für den Drummer meist auch elektronische Erfüllungsgehilfen.
Zitat des Bassisten bei meinem ersten Vorspielen "Ah du hast diese neuen Tomhalter die frei schwingen.."
Und dann eben Augen offen halten, Websites gucken, gucken welche Bands es gibt, diverse Anzeigenmärkte studieren und versuchen eine Chance zum vortrommeln zu bekommen, wenn mal wieder ne Stelle frei ist. Und dann beim Vortrommeln eben der beste zu sein. Und es geht nich immer nur ums Trommeln. Top40 Bands spielen oft 100 und mehr Gigs im Jahr und sind viel zusammen unterwegs, da will keiner einen eingebildeten Egoisten oder eben ein Arschloch im Bandbus sitzen haben.
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Ich hatte mich damit mal auseinander gesetzt vor ca. einem Jahr. Aussage war damals: Preis x (für uns 100 € für ein Jahr). Dafür maximal 5 Songs und nur streamen und nicht downloaden und maximal so und soviel Klicks. Wobei das nie einer kontrolliert hat. Ich hab die Songs hochgeladen und 96 € bezahlt für ein Jahr und nie wieder was gehört.
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Verdammt sind die kurz. Meine Vater 5A sind länger...
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Image ist alles...
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Ach mist die sind nur als Rock oder Übungsstock geeignet sagt Thomann. Ich bräuchte aber was für live
Edith hat sich trotzdem welche gekauft, da Edith gemerkt hat, dass die net mal teurer als die Millenium aus gescheitem Holz in 5A sind...
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Da ich mich nicht einer Generation zugehörig fühle in der man nicht über Geld redet und es sicherlich einige interessiert.
Wo und wie habt ihr aufgenommen und was hast der Spaß gekostet? Und wenns n Special Deal war, dann sag halt nur die Richtung des Preises -
Richtig für ähnliche Qualität bei einem Konkurrenzprodukt (SF5 Pro) muss man deutlich mehr ausgeben. Das Ding ist nunmal unschlagbar günstig.
Die Form ist denke ich genau deshalb beabsichtigt. Wer angepasste Stöpsel von Ultimate Ears möchte, der soll die teuren Serien kaufen.
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Also ich definiere das Lebensalter eines guten Multicore, das ordentlich gewickelt wird und ca 50 bis 100 Mal im Jahr draußen ist auf ca. 10-15 Jahre. Danach kommen alleine schon feine Brüche vom Wickeln. Das äußert sich in nicht reproduzierbaren Aussetzern, je nachdem wie das Core gelegt oder gewickelt ist. Dann mal versuchen die Fehlerstelle zu finden. Viel Spaß. Eher neues Core.
Vorsicht bei "billigen" Steckern und Buchsen. Ich hab einige und dort nur negative Erfahrungen mit billigen Steckern und Buchsen gemacht. Ich bin kein Fan von Aussagen wie alles von Pearl ist toll, aber mit Neutrik Steckern fehlen mir halt negative Erfahrungen und daher würde ich nichts anderes mehr nehmen, kaufen und empfehlen, auch wenns teurer ist.
Achja doch Amphenol ging bisher her auch noch, aber dort eingeschränkte Erfahrungen. Wenn ihr Euch nicht davon abbringen lassen wollt, dann achtet wirklich auf gute Stecker, ausreichend Kanäle (mindestens 24/4; mit Gender Changern kann man auch dann 20/8 realisieren oder sonstwas) und macht euch über Transport Gedanken. Ohne Trommel ist das kacke und ich gehe mal nicht davon aus, dass hier ein Extracase hierfür anschaffen wollt wo ihr dann das Core in ner Acht wickelt. (Das wird RICHTIG groß)
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Ein Core hält kein Leben lang.
30 Meter Klinke Core ist Schwachfug.
Die günstigsten Behringer DI sind weniger gut. (--> DI 100 nehmen)
Gitarrenamps gehören mit Mikro abgenommen (bis auf Ausnahmen)
Aber je nach Anforderung machts auch nicht unbedingt Sinn ein sackteures Core zu nehmen, was teurer war als das Pult oder so.Und wenn das Core nur paarmal im Jahr gebraucht wird --> Leihen beim örtlichen PA Verleiher. Dann gibts ein hochwertiges Core, immer in der richtigen Länge (wenn 30 Meter mal nicht reichen), mit der richtigen Kanalanzahl (wenn mal ne zweite Band dabei ist) und ihr habt keine Probleme das ihr hohe Ausgaben habt, die unnötig die Bandkasse belasten.
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Wenn ich derjenige wäre, der mit viel Aufwand und ohne Lohn diese netten Vergleiche angestellt hätte um diese als primitiv betiteln zu lassen, dann würde mir gewaltig der Hut hoch gehen
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Reelin in the year - Steely Dan
Late in the evening - Paul Simon
50 ways to leave your Lover - Paul Simon
Refrigerator car - Spin Doctors
The turning point - Toto -
Also:
1. Wie der nette Herr Neubauer schon sagte, die Kapseln sind auch teilweise auch verschieden entzerrt. Nicht nur die Kapsel alleine macht die Musik. (--> Wenn ich mit auf meinen Golf Reifen vom Schumi aufziehe, werde ich wohl unwesentlich schneller)2. Sagt dir Varianz oder Abweichung etwas?
Nur zu Veranschaulichung. Mal angenommen, die Kapsel für die ganzen Mikros soll bei einer bestimmten Frezquenz eine Empfindlichkeit von 100 (irgendein Wert eben) haben.
Die hergestellten Kapseln liegen alle im Bereich von sagen wir 90 bis 110.
Erwischt du nun eine 90er und eine 110er, dann klingen die eben verschieden.Nun wird selektiert, die mit wenig Streuung, sagen wir mal von 99 bis 101 werden für die "hochwertigen" Serien genommen und diejenigen mit größerem Abstand zu 100 kommen in günstigeren Modellen zum Einsatz.
Das ganze nur zu Veranschaulichung. Ob den Unterschied im Endeffekt jemand Normalsterbliches über "normale" Abhörmöglichkeiten hört, ist eine andere Sache.
Wenn nun aber ein Wert von 100 Ideal ist und ein Mikro mit einem Wert von 100 (subjektiv) optimal klingt, dann ist eins mit nur 95 eben schlechter. Dumm wirds dann eben, wenn du ein Drumset (oder was auch immer) stereo aufnehmen willst, und eine Seite klingt anders als die andere Seite (z. B. mehr Höhen links)
Hoffe es ist verständlich ausgedrückt.
Gruß
Jan -
Cool und locker getrommelt.
Daumen hoch.Aber mach doch ruhig mal dein Getrommel im Vergleich zur Originaltonspur lauter, dass darf ruhig alles hörbar sein. Erstens rein interessehalber, weil man sich das Original auch so anhören kann und außerdem könnte man besser kontruktiv Kritik üben.