Daumen hoch!!!
Beiträge von Seven
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Selbstbeschenkung:
- Einen Satz Ambassadoren fürs kleine rote
- Eine neue Hihat Clutch
- Und etwas, was ich gleich bei UPS holen werde
(näheres zeitnah in meine Galeriefred...*geheimnis* -
Hab die bei Schmidt letzte Woche mal gespielt.
Ganz nett, aber umgehauen hat mich das nicht. -
Mein nächste Satz umfasst wohl AAXplosion Crashes und HHX Evolution Crashes.
Passen top zusammen. Die HHX klingen etwas feiner, aber nicht viel. Sprechen sensibler an. Die AAX haben einen größeren Volumenumfang.
Beides Topdinger -
Gehen tut das schon, ABER viel Arbeit bei der Einstellung, kompetentes Personal am Mischpult vonnöten und eben auch eine Größe von Veranstaltung / Bühne / PA damit es funzt.
Der Sound aus dem Modul sollte grade bei kleineren Gigs dem Natursound sehr ähnlich sein UND DANN hat das Modul keine wirklichen Vorteile gegenüber gescheiten Mikros.
In Latenzen sehe ich weniger das Problem und auch das Originalset wird im ordentlichen Kopphörer nicht zu laut sein, muss man diesen eben ein wenig aufdrehen dann passt das.Live würde ich die Kombi Naturkit mit getriggerten Sound nur wirklich bei großen Shows (>2000 Besucher) umsetzen. Da ist dann meistens auch vor der Bühne relativ wenig vom Natursound zu hören.
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Kenn das von nem Kollegen.
Klingt eher wie ein Eimer das Teil.
Ordentlich gestimmt für einen fetten Backbeat noch geeignet, Ansprechverhalten unter aller Kanone. (Denk nicht mal an Ghostnotes)IMHO keiner Vorteile gegenüber einer 14x8er, sondern eigentlich nur Nachteile.
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Ich wünsche mir zu Weihnachten mal einen Tag an dem:
- nicht Pin Stripes zur schlimmsten Sache der Welt (vor Krieg, Aids und George W. Bush) erklärt werden
- auch mal Sets mit 10-12-14 gespielt werden dürfen ohne dass hier Leute im Achteck springen. 13-16 geht toll und 12-16 is ja totaler Mist.AAAAARRRRRGGHHHHHHHHHH
*bieraufmachumdaszuertragen*
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Ein 18er mikrofoniert gescheit zum Klingen zu bringen ist definitiv nicht so einfach wie ein 14er oder 16er.
Aber wenns denn klappt, dann rummst das natürlich gewaltig. Dann muss man aber auch aufpassen, dass das Standtom nicht mehr bummst als die Bassdrum. Das hab ich bei Drummern als Techniker schon einige Male erlebt -
Simon Phillips auf der Tambu ist bei mir ganz vorne dabei.
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Wenn du die Mikros nicht gleichzeitig nutzt kannst du aber nicht wirklich direkt vergleichen. Außerdem ist der Aufwand auch so schon groß genug.
Ein Problem wird auch sein. Einige wollen dabei sein. Sinn macht aber, wenn nur 3-5 Leute dabei sind, denn sonst steht man sich nur in den Füßen und Studios haben meistens auch nicht unendlich Platz.
Alles testen macht keinen Sinn. Das wird einfach nicht klappen.
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Ohne eine Firma zu nennen:
14 x 6,5 Messing --> rockt in der Regel
14 x 6,5 Maple mit Holzspannreifen --> rockt auch in der RegelErstere knallt halt mehr, während zweitere eher warm und rund klingt
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Beim damaligen PA-Forum Mikrotest lief es in etwa so ab:
- Jemand stellt ein halbwegs professionelles Studio zur Verfügung
- Jemand stellt ein hochwertiges und gut gestimmtes Drumkit zur Verfügung
- Einige Leute stellen unentgeltlich Mikros zum Test bereit.Der schwierigste Punkt dürfte wohl sein, die Mikrofone an den Start zu bekommen. Beim letzten Mal lief es so ab, dass die Mikros quer durch Deutschland geschickt wurden und dann im betreffenden Studio genutzt wurden und anschließend wieder zurückgeschickt wurden.
Eventuell könnte man hier ein großes Onlinemusikhaus anschreiben vom Forum aus und fragen, ob man ein breites Sortiment unentgeltlich für einen Test zur Verfügung gestellt bekommt. Fragen kostet nix.Problematisch dürfte auch werden, einige Mikros an das Drumset zu bringen, welche in gleichem Abstand zur jeweiligen Schallquelle montiert werden und dann noch jemanden finden, der an nem Set mit 10 Mikros oder so pro Trommel noch gescheit spielen kann

Ansonsten könnte man anfangen Listen zu erstellen.
1. Liste: Wer kann welche Mikros bereitstellen und ist auch bereit diese zu stellen
2. Liste: Welche Mikros werden gewünscht in dem Vergleichmy 2 cents
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Unbekannte Premier in schätzungsweise 22x16 vor schätzungsweise 12 Jahren in FFM beim Mingo im Beckentestraum.
Pearl GLX 22x16 im ehemaligen Proberaum der Band meines alten Herren vor auch einigen Jahren. -
Ich finde es allgemein zu wenig "luftig", zu dumpf, da ist wenig Leben drin und kein Biss. In den unteren Mitten müsste aufgeräumt werden, da passiert zuviel. Ich vermute mal kühn zu behaupten, dass jedes Instrument alleine für sich gehört bei dieser Aufnahme ganz ok klingt aber eben nicht zusammen.
Mehr Kick/Klick auf die Bassdrum, gleichzeitig untenrum weniger Gas geben und eher tiefer anheben. Das klingt mir zu sehr nach 80 bis 100 hz Anhebung. Lieber bei 50-63 hz mal bissi was drehen, aber nicht zuviel.
Bei allen Sachen außer Bassdrum und Bass könnte man mal mit dem Lowcut rumspielen. Stimme kann leiser, dafür bei 2-2,5 k ein wenig mehr geben. Gitarre bei 3-4 K ein wenig mehr Biss verpassen.
Hihat und Ride könnten auch klarer rüberkommen, was nicht unbedingt lauter heisst. -
Wer oder was ist eigentlich Meinl

*duckundweg* -
dito
Felle werden nicht gewechselt wenn sie unten sind oder nicht mehr klingen sondern vorher. Und die "alten" Felle kommen bei mir in die Cases der jeweiligen Trommel rein, so hab ich zumindest immer ein Ersatzfell dabei für alle Felle/Fälle. Nur ein 14" Ambassador coated hab ich auch immer in neu im Snarecase. -
Ach das ewig gegen Pin Stripe abgerotze geht mir gewaltig aufn Senkel. Muss ja nicht jedem Gefallen und keiner ist gezwungen diese zu spielen. Ich habe sehr gute, offen klingende Sets im Pop Bereich gehört komplett mit Pinstripe befellt. Die klangen sowohl mit als auch ohne Mikro einfach schweine gut.
Wer mit Pinstripe einen beschissenen Sound hinstimmt, wird alleine durch den Wechsel auf Ambassador nicht den Topsound erreichen, dafür macht das Fell nicht genug aus.
Und den Beitrag eines ordentlichen Resonanzfelles würde ich so pauschal mal nicht unterschätzen. Ich hab das 8 Jahre meines Drummerlebens nämlich auch getan. Auch Resonanzfelle sollten in gewissen Abständen gewechselt werden.BTT
Ich denke ein Ambassador in Clear oder äquivalentes von Evans oder Aquarian dürfte hier gute Zwecke tun. -
So rund und schön ich eben dein Getrommel mit der neuen Snare fand, so wenig kann ich mich mit diesem Clip und dem Getrommel darin anfreunden. Überladen auf jeden Fall und keinesfalls deckungsgleich mit dem was ich unter Reggae verstehe. nee neee neeeee gefällt mir gar nicht. dafür daumen hoch für das trommeln auf dem "snare-clip"
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Imho verändert sich der Rebound wenn man ein Loch reinschneidet, verschlechtern würde ich es nicht nennen. Es lässt sich so leichter kontrollieren (subjektiver Eindruck) wenn ein Loch drin ist.
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Finde das allgemein bissi dumpf.
Gesang wie schon bemerkt sehr weit vorne
HH könnte grade beim ersten Song lauter
Snare/Sidestick auch lauter
Der Basssound ist irgendwie strange, untenrum zu dick glaube ich
Bassdrum könnte mehr kicken