Dann würde ich eher zu den IE-30 greifen. Aber dann ist preislich auch keine Differenz zu den SF-5 Pro gegeben und die sind bekanntlich gut. Macht also kaum Sinn zu experimentieren.
Beiträge von Seven
-
-
Theoretisch ließe sich auch n Pult Mikros und mein IEM Krempel mitbringen und ich erkläre bissi was zu IEM, Pulten und so und bastel beim spielen mal IEM Sounds.
Aber ich kann wie gesagt, wenn dann nur kurzfristig zusagen was hieße am Freitag... Leider -
Ich denke mal du suchst eher nach Samples als nach "klangtechnischen Bearbeitungsmöglichkeiten mittels EQ-Gate-Compressor.
Geh zu dem Tech hin und zeig ihm Soundbeispiele, die du gerne realisieren möchtest. Und der sagt dir, ob er das kann und wie ihr das realisiert. Dafür wird er bezahlt.
Nix ist so gut, wie mittels Beispielsound das zu demonstrieren. Da gibts keine Missverständnisse. -
Ok dann streich meine Option, wenns so begrenzt ist. Will da ja mal nix blockieren am Ende.
-
Also:
Vivil Platz hat der Kollege Maddin denn?
Vivil Uhr solls losgehen?Ich würde eigentlich gerne kommen ABER
ich stecke grade in Vorbereitung zur mündlichen Prüfung und ich hab den Prüfungstermin noch nicht. Je nachdem wirds dann halt nix, daher unverbindliches Interesse bekunden ist alles was ich grade tun kann.
Option 1: Ich komm net
Option 2: Ich komm und lall nur dummes Zeuch
Option 3: Ich komm und lall nur dummes Zeuch und bringe Trommeln mit (falls möglich und erwünscht) -
Es ging mir weniger um das lauter sondern einfach um den Fakt, dass sich kleinere Bassdrums gegen Tiefbassgewitter von Bass und Gitarren einfach besser durchsetzen ohne das man sie mittels EQ total verbiegen muss. Wenn ich eine ordentliche 24er Bassdrum nehme macht die untenrum ordentlich Druck aber das gibt zusammen mit runtergestimmten Gitarren und nem dicken E-Bass nur Gematsche. Also geht man hin und dreht solange obere Mitten und Höhen rein bis man almost wie Ulle klingt. Ohne tontechnische Unterstützung gehen wir sowieso schon deutlich früher baden.
Nehme ich nun ne 20x16er Bassdrum (ne 18er wird für Rock ja keiner ernsthaft in Erwägung ziehen) dann setzt sich diese einfach mit ihrem natürlichen Sound eher durch, den ich nicht großartig mittels technischer Hilfsmittel verbiegen muss.
Soviel zum Bandkontext.
Alleine für sich genommen klingt natürlich ne 24x18er schon mächtig und sieht auch nach S.....-Ersatz ausJedem das seine und ich bleibe bei 22"....
-
Meine Stimme für Tower of Power
-
In der Regel kommen sich Basser und Bassdrum bei ner 18er oder 20er Bassdrum weniger ins Gehege als bei ner 24er.
-
-
Also Kompromiss sind wohl 22" am besten. Ich denke dies ist auch nicht umsonst die weltweit am weitesten verbreitete Größe. Wenn ich allerdings klare Vorstellungen und Voraussetzungen habe, dann macht es Sinn hiervon abzuweichen.
Dinnerjazz mit einem Bonham Kit macht halt keinen Sinn, ebenso wenig die die Led Zeppelin Coverband mit 18-10-14er Set. Und dann ebenmbeachten, wie bereits öfter erwähnt, wie oft die Kiste auch abgenommen wird.
Wobei ich das nicht wirklich als volles Argument gelten lassen. Außer bei kleinsten Unplugged Gigs gehört eine Bassdrum LIVE eigentlich immer abgenommen, damits zumindest ein wenig schiebt. -
Kurze Frage: Kurze Antwort: Nein
Da spielen andere Faktoren wie Holz, Kesseldicke, Felle, Stimmung, Spielweise ein mindestens genauso große Rolle. Ich kenne 22x16er die definitiv fetter und runder klingen als manche 22x18. Und ich vergleiche hier nicht Pearl Export und Sonor Designer!!! -
Bin auch eher (entgegen dem Trend) ein "kleinere-trommeln-gut-finder".
18" und Rock bei Bassdrum wird schwierig aber geht, hier kommts auf die Spielweise an, wenn man die Dinger tritt kommt nur klack und töck, wenn man sie "spielt" kann da auch n Pfund rauskommen.
20" ist da schon was anderes. Habe jahrelang Hardrock mit ner 20x16 Bassdrum gemacht und das geht schon ganz gut, allerdings immer mikrofoniert. Da wird am EQ halt untenrum bissi mehr angeschoben und dann fehlt da auch nix.
22" ist für mich der beste Kompromiss und die besten Bassdrums (soundtechnisch) die ich bisher gehört habe waren eben 22er (darunter x16 / x17 / x18 / x20). Da kommt halt untenrum einfach mehr und das Verhältnis von Bässen und Kick ist hier meist am ausgewogensten.
24" spielt sich für mich einfach weniger angenehm, dafür eben relativ laut und es kommt auch im Bassbereich gut Schub auf, Kick dafür meist weniger ausgeprägt (Geschmackssache). Für mich ganz einfach wegen dem Spielgefühl außen vor. Und soviel lauter, dass es unter "normalen" Gigverhältnissen einer Rockband dazu reicht, die Bassdrum nicht abnehmen zu müssen ist es eben lange nicht. Also ist der Lautstärkevorteil kein Argument. Optik lasse ich als Argument gelten und eben auch den Schub im Bassbereich, allerdings steht ne ordentliche 22x18er einer 24x16er hier nicht viel nach.
26" disqualifiziert sich für mich alleine, weil sie von der Spielbarkeit noch schlechter als die 24er ist.Viel vom Sound wird auch beeinflusst durch Felle, Stimmung und Dämpfung und FINALLY durch die Spielweise. Grade bei Bassdrum ist es wichtig, die richtige Anschlaghärte zu finden. Zu fest macht den Sound kicklastig und wenig ausgewogen. Natürlich soll keiner bei Rock n Roll seine Bassdrum streicheln, aber ab und an 5-10 % weniger geknüppelt und schon "klingt" die große Büchse auch besser. Einfach ausprobieren.
my 2 cents
Jan -
Moin
also mein Senf.
Ein Kollege von mir spielt die und ich durfte vor kurzem mal einen Gig über sein Set trommeln. Der Junge spielt eher Rock und dabei die Vault Dinger. Ich finds so richtig gut. Ansprechverhalten is sensationell, die Dinger sind so richtig vielseitig und klingen einfach rund, da ist nix schrill oder dumpf einfach nur rund. Wenn ich aktuell mir einen Satz Crashbecken holen müsste/würde wären die Vault meine erste Wahl.
KAUFEN MARSCH MARSCH -
Naja dann kann man sehen, wenn es dann live gespielt werden soll, wie man ein wenig "Schadensbegrenzung" betreibt. Man kann sehen, wie man große Cases auftreibt und Amps dortrein packt und dort mikrofoniert, so dass diese nicht in die Drummikros einsprechen und auch keine Drums aufnehmen.
Ich hab hier noch sone alte Sunnyglade CD (mittlerweile heißen die anders und sind bissi bekannter..; 1 Bier wers als erster postet). Ich hab bei denen Technik gemacht und es gab damals ne CD. 2 Livetracks und der Rest Studio. Live geht das so richtig nach vorne und im Studio fehlt sämtlicher Druck (spielerisch) und auch das Zusammenspiel ist nicht wirklich toll. Mittlerweile sind die Jungs fitter und bekommen es auch so im Studio gescheit hin... -
Frag doch mal bei den in Frage kommenden Studios an, wie sie das ganze lösen wollen, wenn ihr zusammen live einspielt.
Ich bin eher Fan von getrenntem Einspielen, wobei gesagt sein sollte, dass gerade bei Leuten die wenig bis keine Studioerfahrung besitzen man diese Tatsache auch raushören kann und es nicht klingt, als würde da eine Band ZUSAMMENspielen.
Sollte also eine räumliche Trennung der Schallquellen (amps & drums) möglich sein und somit jeweils saubere Signale auf Band/Festplatte zu bringen würde ich empfehlen es live zu machen. Sollte dies vom Studio aus nicht möglich sein --> anderes Studio -
Mir gefiel das Superstar besser.
-
Naja sagt Bescheid wenns wieder läuft. Solange keine großen Posts von mir. Da tippt man ewigkeiten und dann isses wech. Nee nee. Da bekomm ich n Affen
-
Mm ich hab gestern drei Posts gemacht die sind nun nicht mehr da?!?
-
Ich muss zugeben die WMS 40 FLEXX noch nicht in den Händen gehabt zu haben. Kenne aber den Vorgänger, die WMS 80, die WMS 400 und die WMS 4000. Und ich kann keine guten Gewissens empfehlen. Daher bringe ich dem neuen Produkt ein gesundes Misstrauen gegenüber.
Über die Qualitäten der billigen Shure Strecken kann ich nix großartiges sagen. Die günstigen Strecken von Shure mit SM58 oder Beta58 Köpfen funktionieren in der Regel.
Ich würde in Ruhe einfach mal 3 Strecken und ein gutes Kabel nebeneinander testen. Nehm doch die neue WMS 40, die db und die Opus Strecke und guck einen Händler aus, der die die Dinger zum Vergleich hinstellen kann. Dann kann man zumindest in Punkto Sound schonmal einen Sieger ausmachen. Inwieweit die Übertragung dann funzt zeigt meist erst der Live-Einsatz. Da machen sich 30 Tage Umtauschrecht ganz gut (wenn in der Zeit dann auch mal 1-2 Gigs liegen)
In der Übertragungsqualität sehe ich die G2 Serie von Sennheiser im "bezahlbaren Rahmen" vorne. Die Compander arbeiten hier einfach am besten, so dass am wenigsten Klangeinbußen zu verzeichnen sind. Bei Handfunken sehe ich dafür dann meist Shure vorne, einfach weils sie mit SM58, Beta 58 und Beta87 die besseren Köpfe haben. Vom sackteuren Neuheiser mal abgesehen.
Hoffe dir geholfen zu haben.
gruß
Jan -
AKG WMS 40 hat eine sehr schlechte Übertragungsqualität (persönlicher Eindruck). Grade beim Bass geht da trotz Angabe von 35-x hz untenrum einiges verloren. Dropouts sind mir bei noch keiner einzigen Funkstrecke in dem Maße aufgetreten wie beim WMS-40. Aber auch WMS-80 oder andere AKG Funken konnten mich nicht überzeugen. WMS-40 ist für mich ein absolutes "no-go". Ich kann als Tech mit vielen arbeiten und bin nicht verwöhnt, aber WMS 40 lehne ich kategorisch ab.
Wieso ich die anderen empfehlen kann? Wegen selbst gemachter positiver Erfahrungen. Und 3 schaltbare Frequenzen können gerne mal zu wenig sein. Da kommt mal ein Gig mit ner anderen Band und schon gibts Probleme mit Interferenzen und man hat kaum Möglichkeiten zum Ausweichen. Und es kann auch immer mal was anderes einstreuen und stören. Steckt man bei Funkstrecken eben nicht drin. Und was bringt dann die tolle Funkstrecke, wenn man sie nicht nutzen kann?
Soweit ich das erkennen kann, kommt die 910er Serie von dbtechnologies mit 9V Blöcken. Auf die Dauer auf jeden Fall kostenintensiver als AA bzw AAA Zellen. Neue Funkstrecken kommen eigentlich nur noch mit AA oder AAA auf den Markt.
Bei SLX oder Opus 300 finde ich außerdem eine Autoscan Funktion sowie eine Übertragung via Infrarot auf den Empfänger. Etwas sehr komfortables und einfaches was viel Stress ersparen kann.
Ich kann nur empfehlen zu testen und dabei immer mal wieder als Vergleich mit einem hochwertigen Kabel direkt zu spielen.
Es gibt definitiv Unterschiede im Sound. Beim einen System mehr, beim anderen weniger. Problematisch wirds, wenn Frequenzbereich GAR NICHT übertragen werden, das bekommt man auch per EQ dann nicht mehr grade gebogen.
Die alte EW 100 G1 Serie von Sennheiser hat beim Gitarren-Kit zb einiges an Höhen "geklaut". Das kann man kompensieren, indem man an Effektgerät oder Amp eben ein wenig gegensteuert. Wenn nun aber ein WMS 40 in den Bässen stark abfällt, bekomme ich die mit keinem EQ mehr reingedreht. Ich bin auch großer Befürworter von Funkstrecken, aber wenn dann bitte richtig. Ansonsten sind die Vorteile (Show, Bewegungsfreiheit, Coolheitsfaktor) durch die Abstriche im Sound zu kompromissbehaftet.gruß
Jan