Naja sagt Bescheid wenns wieder läuft. Solange keine großen Posts von mir. Da tippt man ewigkeiten und dann isses wech. Nee nee. Da bekomm ich n Affen ![]()
Beiträge von Seven
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Mm ich hab gestern drei Posts gemacht die sind nun nicht mehr da?!?
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Ich muss zugeben die WMS 40 FLEXX noch nicht in den Händen gehabt zu haben. Kenne aber den Vorgänger, die WMS 80, die WMS 400 und die WMS 4000. Und ich kann keine guten Gewissens empfehlen. Daher bringe ich dem neuen Produkt ein gesundes Misstrauen gegenüber.
Über die Qualitäten der billigen Shure Strecken kann ich nix großartiges sagen. Die günstigen Strecken von Shure mit SM58 oder Beta58 Köpfen funktionieren in der Regel.
Ich würde in Ruhe einfach mal 3 Strecken und ein gutes Kabel nebeneinander testen. Nehm doch die neue WMS 40, die db und die Opus Strecke und guck einen Händler aus, der die die Dinger zum Vergleich hinstellen kann. Dann kann man zumindest in Punkto Sound schonmal einen Sieger ausmachen. Inwieweit die Übertragung dann funzt zeigt meist erst der Live-Einsatz. Da machen sich 30 Tage Umtauschrecht ganz gut (wenn in der Zeit dann auch mal 1-2 Gigs liegen)
In der Übertragungsqualität sehe ich die G2 Serie von Sennheiser im "bezahlbaren Rahmen" vorne. Die Compander arbeiten hier einfach am besten, so dass am wenigsten Klangeinbußen zu verzeichnen sind. Bei Handfunken sehe ich dafür dann meist Shure vorne, einfach weils sie mit SM58, Beta 58 und Beta87 die besseren Köpfe haben. Vom sackteuren Neuheiser mal abgesehen.
Hoffe dir geholfen zu haben.
gruß
Jan -
AKG WMS 40 hat eine sehr schlechte Übertragungsqualität (persönlicher Eindruck). Grade beim Bass geht da trotz Angabe von 35-x hz untenrum einiges verloren. Dropouts sind mir bei noch keiner einzigen Funkstrecke in dem Maße aufgetreten wie beim WMS-40. Aber auch WMS-80 oder andere AKG Funken konnten mich nicht überzeugen. WMS-40 ist für mich ein absolutes "no-go". Ich kann als Tech mit vielen arbeiten und bin nicht verwöhnt, aber WMS 40 lehne ich kategorisch ab.
Wieso ich die anderen empfehlen kann? Wegen selbst gemachter positiver Erfahrungen. Und 3 schaltbare Frequenzen können gerne mal zu wenig sein. Da kommt mal ein Gig mit ner anderen Band und schon gibts Probleme mit Interferenzen und man hat kaum Möglichkeiten zum Ausweichen. Und es kann auch immer mal was anderes einstreuen und stören. Steckt man bei Funkstrecken eben nicht drin. Und was bringt dann die tolle Funkstrecke, wenn man sie nicht nutzen kann?
Soweit ich das erkennen kann, kommt die 910er Serie von dbtechnologies mit 9V Blöcken. Auf die Dauer auf jeden Fall kostenintensiver als AA bzw AAA Zellen. Neue Funkstrecken kommen eigentlich nur noch mit AA oder AAA auf den Markt.
Bei SLX oder Opus 300 finde ich außerdem eine Autoscan Funktion sowie eine Übertragung via Infrarot auf den Empfänger. Etwas sehr komfortables und einfaches was viel Stress ersparen kann.
Ich kann nur empfehlen zu testen und dabei immer mal wieder als Vergleich mit einem hochwertigen Kabel direkt zu spielen.
Es gibt definitiv Unterschiede im Sound. Beim einen System mehr, beim anderen weniger. Problematisch wirds, wenn Frequenzbereich GAR NICHT übertragen werden, das bekommt man auch per EQ dann nicht mehr grade gebogen.
Die alte EW 100 G1 Serie von Sennheiser hat beim Gitarren-Kit zb einiges an Höhen "geklaut". Das kann man kompensieren, indem man an Effektgerät oder Amp eben ein wenig gegensteuert. Wenn nun aber ein WMS 40 in den Bässen stark abfällt, bekomme ich die mit keinem EQ mehr reingedreht. Ich bin auch großer Befürworter von Funkstrecken, aber wenn dann bitte richtig. Ansonsten sind die Vorteile (Show, Bewegungsfreiheit, Coolheitsfaktor) durch die Abstriche im Sound zu kompromissbehaftet.gruß
Jan -
Dad db Dingens ist ebenfalls zulassungsfrei.
Also:
AKG WMS 40 ist der größte R... an Funkstrecke der mir in 12 Jahren Tätlichkeit als Livetech untergekommen ist. Einfach indiskutabel.Zu dem db Technologie Teil kann ich nichts sagen.
Empfehlen kann ich:
Das: http://www.musik-service.de/Fu…0-Set-prx395719569de.aspx
Oder: http://www.thomann.de/de/shure_slx_gitarre_set_r5.htm
Oder auch: http://www.thomann.de/de/sennh…372_g2_wirelesssystem.htmmy 2 cents
Jan -
Juhu ein Sonor Thread in dem ich meine Erfahrungen als bekennender Sonor-Ablehner und Sonor-nicht-gut-finder anbringen kann.
Sonor Force 2000
Mein damaliges Unterrichtsset. Im Prinzip nix verkehrtes. Aber ich finde jedes Export schöner und runder. Das Force 2000 fand ich zu knallig mit wenig Wärme.Sonor Hilite
Das Set meines damaligen Lehrers. Was soll ich sagen, klingt gut TROTZ Sonor
Klingt schön rund aber auch punchig. Für Funk-Krams ein echt gescheites Set.Sonor S Class Pro
Sehr enttäuschend für mich. Nicht rund, nicht warm, kein Druck, kein nix. Toms noch ok. Bassdrum schwach. Spielt ein befreundeter Drummer.Sonor Delite
Ein echt gelungenes Set. Geile Bassdrum, aber richtig geil und die Toms sind nicht grundverkehrt. Wenn ich nicht eine grundlegende Sonor-Abneigung hätte, wäre das beim letzten Setkauf in die engere Wahl gekommen. Deutlich besser als das Pearl Reference im Gesamteindruck. Aber hinter Starclassic, dw und Masterworks sowie OCDP.Dies meine subjektiven Eindrücke die auf eigenen teilweise sehr umfangreichen Tests und Erfahrungen fussen.
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Da von Simon bekannt ist, dass er sowas wie Compressoren und Gates und auch EQs nur sehr begrenzt (Gates in der Regel gar nicht) einsetzt sollte das irgendwo realisierbar sein.
ABER der Sound entsteht durch Trommel und Trommler und nicht im Recorder. Dazu kommen Mikros, die durchaus ein vielfaches an Kosten aufrufen als ein normaler Multitracker und wohl auch noch mal ein Hallgerät welches durchaus das doppelte oder mehr eines Standard-24-Spur Multitracker kosten kann.Theoretisch möglich könnte das sein, aber dafür muss halt dein Kit auch gut sein, gut gestimmt sein und du solltest es zum klingen bringen können.
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Also das Korg Ding sieht beim ersten drübergucken zumindest nicht verkehrt aus. Wobei gesagt sein sollte, dass die Spuren 25 bis 32 weniger gut ausgestattet sind (2 Band Shelving EQ).
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Klar besser ist das allemal. Und von 16 bit auf 24 bit auch sinnvoll. Wirklich streiten kann man sich dann ob konkrete Aufpreise auf noch höhere Bitraten sinnvoll sind.
Aber man kann auch mit 16 Bit ganz ordentlich arbeiten. -
Unterschied zwischen 16 bit und 24 bit macht sich in dem nutzbaren Dynamikumfang bemerkbar. Bei 24 bit ist der mögliche Abstand zwischen lautestem Signal und leisestem Signal (Dynamik) einfach größer als bei 16 bit.
Bei Roggn Rohl dürfte sich das selten negativ bemerkbar machen (mit 16 bit). Bei Klassikgeschichten oder anderen Sachen mit hohem Dynamikumfang ist man allerdings schon eingeschränkt. -
Oder Thomann bei Roland

Es gibt ein großes Musikhaus, das von einem Hersteller nicht mehr beliefert wird, da sich das Musikhaus nicht an (Preis)Absprachen gehalten hat...
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Ein Vorteil an der Bassdrum + Overhead Geschichte:
Man hört sich das an und lernt auch sein Set ausgewogener zu spielen. Also so, dass man eventuell sehr laute Becken nicht auch noch extra hart anschlägt und Toms eben grade so laut spielt, dass sie gut hörbar sind aber noch ein ordentlicher Ton entsteht. -
Also man kann (wenn es der Aufbau zulässt) zwei Toms mit einem Mikro abnehmen. Und auch ein Overhead alleine reicht aus um die Becken einzufangen. Mit 3 Snares isses natürlich schon Holz (im wahrsten Sinne des Wortes).
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Sagen wir so, geübt hab ich das vorher und mir eine Menge Gedanken um die Umsetzung gemacht. Man will sich ja schließlich nicht blamieren...
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ADATs sind ganz nett ja, ABER die Dinger benötigen mit ihren Tonköpfen Pflege und Wartung und sind nicht ganz unanfällig gegen Defekte. Ohne Case geht gar nicht und auch so soll man sehr gut aufpassen wenn die Dinger bewegt werden.
Und es gibt bei ADAT natürlich auch verschiedene Generationen. Und man benötigt halt immer Kassetten für die Aufnahmen.An sich eine kostengünstige und keine schlechte Idee, ich persönlich würde aber nicht mehr auf ADAT setzen. Der Nachfolger HD24 mit wechselbaren Festplatten wäre da schon eher sinnvoll in meinen Augen. Aber halt auch deutlich teurer.
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Hat alles seine Vor und Nachteile.
Mit einem Desktoprechner ist natürlich die Mobilität irgendwo nicht vorhanden. Mit einem guten Schlepptop und entsprechender Peripherie kann man durchaus auch mobile mal 24 Kanäle gleichzeitig aufnehmen.
Vorteile an Rechnerlösungen, soweit es sich um leistungsstarke Systeme handelt:
- Man ist mit 24 Spuren nicht am Ende (Virtuelle Spuren sind keine wirklichen Spuren)
- Es gibt zu Hauf gute Plugins für kein, wenig oder ein wenig mehr Geld
- Die EQs sind meist 4 Band vollparametrisch, während bei Multitrackern hier öfter nur 3 bandige Kollegen ihr Werk tun
- Einige Kollegen der Multitracker haben keine Motorfader was natürlich auch kein total recall bedeutet
- Automixfunktionen sind natürlich dann ebensowenig möglichIch denke einfach, man sollte sich vorher Gedanken machen und im klaren sein, was man wirklich will und was man dafür braucht. Man kann ein Drumset wunderbar mit 8 Mikros hinbekommen und es muss mit 12en nicht unbedingt besser klingen. Reichen 24 Spuren aus? Unter normalen Umständen ja, ABER wenn ich viel experimentieren will und 4 Keyboardstereospuren habe und dazu die 8 Drumtracks, dann bleiben für Bass, Gesang und Gitarren schon nur noch 8 Kanäle. 24 Spuren wollen sicherlich erstmal gefüllt werden und sind "normal" auch ausreichend, aber eben nicht für alles und jeden. Die Standard-Rock-Band mit 2 Gitarren-Bass-Drums und Sänger wird damit sicherlich gut auskommen.
Tendenziell sind Multitracker besser zu verstehen und leichter zu bedienen als Rechnerlösungen. Es ist halt plug n play. Bei einer Rechnerlösung kann es tausend Gründe haben, warum ich keinen Ausschlag am Eingang im Rechner bekomme wenn ich ins Mikro laber. Da sollte und muss man sich auch viel mehr mit der Materie auseinandersetzen. Mit nem Multitracker und der Anleitung ist man wahrscheinlich schneller am Ziel.
gruß
Jan -
Wenn du sowieso nur im Rechner bearbeiten/mischen willst, brauchst du kein Pult sondern es würden auch Preamps/Wandler reichen.
Auch wirds bei mehr als 8 Spuren halt gleich wieder deutlich aufwändiger und teurer. Bei 8 Spuren reicht zb ein Presonus Firepod um 8 Mikrofone in den Rechner zu spielen.
Alternativ könntest du eine PCI Karte (zb RME Hammerfall LE Digi9636) in den Rechner hängen, welche dir ADAT Eingänge bietet. Pro ADAT Eingang kannst du 8 Kanäle kalkulieren. Allerdings brauchst du pro ADAT Eingang einen A/D Wandler (zb Behringer ADA 8000).
Für knapp 700 € bekommst du dann 16 Kanäle gleichzeitig in den Rechner.
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Find ich auch gut (rapidshare weniger)
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Viele Multitracker werben mit 64 virtuellen Spuren und 24 bla bla etc. Man sollte sich vorher immer genau durchlesen, was man sich da ins Haus holt. Gern genommen: 8 Kanäle gleichzeitig aufnahmefähig ABER nur 2 Mikrofoneingänge und der Rest als Lineeingang ohne Preamp.
Mal angenommen du willst 8 Kanäle Drums gleichzeitig aufnehmen, dann sollte das in der Beschreibung besser explizit stehen. Ebenfalls benötigst du 8 Mikrofoneingänge mit Preamp. Sollten Kondensatormikrofone (Grenfläche in der Bassdrum, Overheads, Hihats etc) zum Einsatz kommen, brauchen diese auch Phantompower zur Speisung. Bitte hier Klarheit schaffen. Man braucht nicht zwangsweise Kondensatormikrofone aber wenn man welche hat oder nutzen will, dann sollte das Gerät auch damit umgehen können. Sind die entsprechenden Features nicht onboard kann man sie entweder gar nicht nachrüsten oder eben durch Zusatzgeräte die leider dann auch wieder Geld kosten.
Besagtes Tascam 2488 kann (ohne Gewähr):
- 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen und 24 wiedergeben
--> Heisst eine komplette Band zusammenaufnehmen ist kaum möglich bzw nur mit Einschränkungen. Ein Standarddrumkit kann man mit 8 Mikros gleichzeitig schon halbwegs gescheit aufnehmen. (Bassdrum, Snaredrum, Hihat, Tom1, Tom2, Tom3, Overhead L, Overhead R wäre ein Ansatz)- Es besitzt sogenannte "virtuelle Spuren".
--> Heisst soviel: Ich kann zb den Bass 4 mal aufnehmen und am Ende den besten Take für den Mix hernehmen. Ich kann also quasi 250 Spuren aufnehmen und wähle für den Mix/Wiedergabe die 24 besten Spuren aus.- Leider hat es nur 4 XLR Inputs mit Phantompower.
--> Ich kann also maximal 4 Kondensatormikros anschließen. Desweiteren sind die Inputs 5-8 nur als symmetrische Klingeneingänge ausgelegt. Hier kann es passieren, dass mir die Vorverstärkung für manche Mikros nicht ausreicht. Da ich das Pult so nicht kenne, kann ich weiter nichts zu sagen. 4 Mikrokanäle gehen problemlos gleichzeitig, 8 KANN ein Problem sein.Weitere Features erläutere ich mal nicht. Das würde ja endlos dauern
8 vollwertige und gleichzeitige Mikrofoneingänge hat zb das Roland VS-2400CD. Insgesamt sogar 16 Spuren gleichzeitig Aufnahmebereit, ABER auch hier die Einschränkung auf 8 durch die 8 MIkrofonpreamps.
Ähnlich siehts beim Korg D3200 aus. Auch 16 Spuren gleichzeitig aufnahmefähig, aber auch hier nur 8 Mikrofoneingänge.
Und auch beim Yamaha AW 2400 sieht das so aus.
All diese All-in-One Geräte scheinen maximal 8 Mikrofone gleichzeitig aufnehmen zu können. Sicherlich kann man beim einen oder anderen mit weiteren Preamps über die Klinkeneingänge noch weitere Spuren aufnehmen, aber das wären eben auch weitere Ausgaben.
Ich hoffe es hat ein wenig geholfen...
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Viel kannst du falsch machen, wenn du nicht auf die Phasenlage achtest.
Mal ein rudimentärer Erklärungsversuch.
Schall breitet sich ja bekanntlich in SchallWELLEN aus. Diese sind vom Verlauf ähnlich einer Sinuskurve, wenn wir uns diese mal bildlich vorstellen.Nun nehmen wir mal die Schallwellen die entstehen wenn ich auf die Snare haue.
Nun habe ich oben an der Snare ein Mikrofon, welches diese Schwingungen aufnimmt. Zum Zeitpunkt x hat die Schallwelle nun an der Position vom oberen Mikrofon ihr Maximum (Sinuskurve) erreicht. Nun nehme ich das untere Mikro hinzu, ich kann dieses durchaus so ausrichten (gewollt oder ungewollt), dass dieses Mikro zum selben Zeitpunkt x ihr Minimum erreicht. Das Ergebnis ist eine Auslöschung von bestimmten Frequenzen und der Sound verändert sich dadurch stark. Dies KANN immer dann passieren, wenn der Klang einer Schallquelle von verschiedenen Mikros aufgenommen wird und die Schallwellen diese Mikrofone zu verschiedenen Zeitpunkten erreichen.Eine Snare kann dann völlig hohl und ohne Volumen klingen, weil sich im unteren Mittenbereich eben die Frequenzen auslöschen. Eine Hihat kann klingen, als man man einen Chorus Effekt darauf gelegt durch die Phasenschweinereien.
Das Motto "viel hilft viel" gilt hier also nur bedingt. Wenn viele Mikrofone am Start sind (eigentlich aber IMMER) sollte man sich ausreichend Zeit nehmen um diese zu positionieren. Denn nur das was reingeht ins Mikro (egal ob Live oder Studio) kann verarbeitet werden. Eine verkorkste Mikrofonposition mit einem entsprechend suboptimalen Sound bekommt auch der tollste Techniker mit dem dicksten Mischpult nur schwer bis gar nicht wieder grade gebügelt.
Sind alle Mikros gut positioniert sind viel weniger Eingriffe an EQ, Kompressoren, Gates notwendig.Und wie es leider so oft bei der Tontechnik ist, verbindliche generelle Anleitungen oder Ansagen gibt es nicht. Man kann eben nicht sagen "Nimm ein SM 57 im 40° Winkel von oben 5 cm über die Snare und ein AKG C§29f2 von unten im 30° Winkel im Abstand von 10 cm und es wird DER Mördersound.
Man muss eben probieren und Erfahrungswerte sammeln und selbst diese können manchmal nicht richtig sein.Viel Text. Mir war mal danach.
gruß
Jan