Beiträge von Seven

    Da hab ich mit Sony andere Erfahrungen gemacht und die gute Grafik schätzen gelernt. Auf welche empirischen Befunde begründest du deine Einstellung zu Sony Notebooks? Mir ist noch nichts in der Richtung bekannt geworden.


    Wenn du Erfahrungen mit Notebooks und Audiobearbeitung hättest, wüsstest du, dass shared memory Grafiksets das System nach einem Flaschenhalsprinzip so langsam machen, dass das ganze untauglich wird.


    Ich meinte damit, dass ich mindestens eine 80er Platte nehmen würde, weil das momentan auch Standard ist.


    Hier wurde nach einem Notebook gefragt, der Basis eines DAW Systems sein soll und das Budget wurde mit rund 1500 € beziffert. Da muss ich die Restriktionen auch einhalten und sehen wo ich Abstriche mache. Viel VST Instruments wird nicht gehen, aber eine "normale" 32 Spur Aufnahme bekomme ich mit nem ordentlichen Prozessor, 512 MB Ram und ner ordentlichen 4200er Platte hin.


    In dem Preissegment kann man außer Behringer nicht viel anderes empfehlen. Und ich empfehle von Behringer auch nur Sachen, die ich selbst genutzt/getestet habe und für brauchbar empfinde. Der ADA tut das was er soll für einen konkurrenzlosen Preis. Man kann sich natürlich auch ein DigiMax von Presonus holen, aber dann reicht das Budget nichtmal für den Preamp... Eine undifferenzierte Beurteilung der Produkte einer Marke ist Schwachfug. Ich sag ja auch nicht: "Pearl ist Mist", weil mit die Forum Serie net gefällt.

    Bullshit wieso ist von Sony Books abzuraten? Da hätte ich gerne eine Begründung, da ich mit Sony Notebook einige Aufnahmen gemacht habe und mein Sony Notebook mich vor seinem Altersruhestand in der Bucht nie im Stich gelassen hat und mich immer mit einer top Performance erfreut hat.


    Ich habe nun seit knapp 6 Monaten ein Acer Notebook und habe grade den Markt sondiert, da ich für einen Familienangehörigen eins gekauft habe.


    Was gar nicht geht sind Aufnahmen und ein Shared Memory Grafikchipsatz. Da sollte es schon ein X600 oder X700 sein.
    Bei mobilem Betrieb geht imho auch seit dem Turion nichts über Pentium M = Centrino. Wenn das Ding auch ansonsten als Rechner dienen soll, wäre es gut zu wissen, was du für diesen Anwendungsfall vom Notebook erwartest, besonders in punkto Akkulaufzeit und Screen. Willst du auch spielen? Willst du lange Akkulaufzeit? Oder solls n Rechner sein, der halt hier und da mal am Netz betrieben wird?
    Da das Budget aber relativ begrenzt ist und die Audiotauglichkeit an erster Stelle steht (gehe ich mal von aus), setze ich mal einen ordentlich Grafikchip voraus. Dann eine 80er Platte (ich hab bei 38 Spuren mit ner ordentlichen 4200er keine Probleme gehabt, also MUSS es keine 7200er sein). Ein Gig Ram darf sein, aber ich kam bis jezz auch immer mit 512 aus, keinen extensiven Plugin Betrieb vorausgesetzt (also ca 32 Spuren und 12-15 Plugins).
    Gute Erfahrungen hab ich mit Acer gemacht. Die bieten halt imho sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Richtig gut sind dann IMHO Sony, Toshiba, IBM oder die teuren Dells. Aber da kommste mit dem Budget nicht hin.
    Und ein Acer mit den Features UND Centrino geht unter 1000 € auch net.
    Generell lässt sich aber sagen, dass bei einem System mit jedem installierten Programm die Performance sinkt. Also 10 Egoshooter installiert und den üblichen umfangreichen Officekram und noch bissi weitere Sachen und das macht sich ordentlich bemerkbar. Auf "normalen" Studiorechnern ist son Quatsch ja auch nicht drauf.
    Dann halt gucken ob du Firewire brauchst, also wenn die Karte deiner Wahl Firewire hat und dein Book net wäre ja auch doof. Im Bereich der günstigen Audiokarten kenne ich mich net so toll aus, daher sollten da andere empfehlen. 12 Kanäle analoge Inputs bieten die wenigsten, da muss dann eventuell noch ein Preamp dazu (zb Behringer ADA 8000). Dann musst du halt drauf achten, dass du mit dem ADAT Out des Preamps auch auf dein Interface kommst.


    Ich hab damals mein Limit, dass ich mir gesetzt hatte deutlich überschritten und mich kurzzeitig verschuldet und habs aber nie bereut. Bringt nix, was billiges zu kaufen, wenn dann die Performance net stimmt. Ich würde halt ein Acer Book empfehlen, wegen dem guten Preisleistungsverhältnis. Außerdem haben wir in der Firma nur noch Acer und ich hab allen Bekannten und Verwandten auch Acer empfohlen und alle Dinger laufen prima und ohne Probleme.

    Zitat

    nut, ist das die musikleistung oder die musikleistung?


    ????


    Also ich würde bei 200 Zuschauern schon generell Gitarren abnehmen, aber bei humanen Lautstärken SOLLTE dieser Amp ausreichen um die Gitarre laut genug zu bekommen, nur macht das in meinen Augen wenig Sinn, da es auf der Bühne dann sehr laut wird. Also lieber Amp leiser und abnehmen


    Die Thomann Box ist eine LEISE Gesangsanlage und für Drums NICHT geeignet. Ein 10" Speaker in ner "PA" (ich schreibe hier für diese Box PA in Anführungszeichen... ^^) Anlage ist nicht geeignet Bässe wiederzugeben. Zumindest nicht in diesem Preissegment wenige Ausnahmen sind in deutlich höheren preislichen Regionen angesiedelt.


    Also vergiss das lieber ganz schnell. Da sollte dann schon einer 15" Speaker mindestens vorhanden sein. Aber für n Livegig mit sagen wir 100 Zuschauern würde ich wenn es nicht Dinnerjazz ist mindestens mal 1x15" Sub und 2x12"/1" aufbauen und das ist wirklich GANZ unten. Alles andere wird gruselig. Und mit nem halbwegs aufgedrehtem Gitarrenstack kann das natürlich kaum mithalten. Ohne zusätzlichen Sub klingt ne Bassdrum halt eher nach "töck töck" als nach "bumm bumm".

    ne 28er bassdrum, da tret ich weihnachten ins pedal und ostern ist der beater am fell..... :D


    Geil auf der Eric Singer Site, steht als Unplugged Kit geschrieben "Pearl Masters Custom"... Auf dem Unplugged BILD unter dem Text steht dann dummerweise ein dw Kit. 8)

    Würde mir den Vic Firth beim großen T bestellen. 72 € sollte dir dein Gehör wert sein. Und wenn du damit absolut net zurecht kommst, geht er innerhalb von 30 Tagen eben zum Hans zurück nach Burgebrach...

    Zitat

    Original von pasdVn
    Ich weiss ja das Behringer eine "Billigmarke" ist wenn man das so sagen darf, soll aber laut Beschreibung nun das High-End-Modell von Behringer sein. Dürfte ja dann soo schlecht garnicht sein oder?


    Bei Behringer ist alles "ultra", "pro" oder sonstwas... ;)

    Für "Sting Sound" würde ICH in der Bassdrum auf Grenzfläche setzen und an Toms und Snare mit Kondensator arbeiten. Also am liebsten Shure Beta 98 oder bei weniger Budget dann Beyer Opus 87 oder 88.

    Ich sags nochmal:
    Wenn das Schlagzeug scheisse klingt, dann liegt das an dir (deinem Set/deinem Getrommel/deinen Fähigkeiten zum Stimmen)
    Wenn das Schlagzeug sehr laut in die Gesangsmikros einstreut liegt das an dir.


    Das wird dir nicht gefallen, aber so siehts nunmal aus. Alles was dich WIRKLICH weiterbringt, ist DEINE Lautstärke zu reduzieren. Also mit Meshheads/E-Drum oder eben mit (deutlich) leiserem Spielen.

    So richtig toll wirds halt einfach in so einem kleinen Raum net. Man kann die Wände dämmen um Reflektionen zu reduzieren und so den Raum "trockener" klingen zu lassen aber das sind bei 12 m² Nuancen. Am meisten bringt es, wenn DU disziplinierter (das heisst in diesem Fall einfach LEISER) spielst. Da ja keine Amps vorhanden sind, hängt der Gesamtsound in erster Linie an dir und deinem Getrommel. Du bekommst einfach in einem so kleinen Raum die Drums nicht aus den Gesangsmikros. Die Technik kann die Physik halt auch net bescheissen.