Oder der Richie bei Bon ....
Beiträge von Seven
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Ich fand den Sound der Hilites immer a) beeindruckend und b) eigen. Ich bin mir aber sicher,
dass ich für mich zu keiner Zeit damit zufrieden gewesen wäre.Wenn dieser "eigene" Sound nun genau Deinen Vorstellungen entspricht, wird es schwer etwas
anderes zu finden, was genauso klingt. Wieso also versuchen eine neue Kopie zu bekommen,
wenn man das Original bereits hat? Da würde ich erstmal einen gewissen Moment mit der Suche
nach passenden weiteren Trommeln verbringen, bevor ich mir was neues anschaue. -
Wo ist der Unterschied zwischen "stört mich nicht" und "ist mir egal" in der 3er Skala?
Sorry. Aber die Umfrage ist handwerklich einfach nicht gut gemacht, um da am Ende
verwertbare Ergebnisse rausziehen zu können.Sinnvollerweise nutzt man 5er bis 7er Skalen bei den Fragen.
Ich hätte auch mal Drumsetmarke und Serie.
Beckenmarke und Serie abgefragt.
Welche Stilrichtung wird bevorzugt getrommelt?
Wie oft wechselt man die Felle?
Wie viele Drumkits hat jemand?
Macht man die Trommelei hauptberuflich?
Wie viele Gigs im Jahr?Damit ich von meinem potenziellen Kunden (eher der Einsteiger mit günstigem Material der aber darauf sehr penibel achtet oder doch
der Luxusbuden-Besitzer, der zwar nicht trommeln kann aber sein Equipment 1a glänzend in Schuss haben will) bekomme. -
Sehr sehr geil Herr Kollege. Wobei den Begriff Kollege in Anbetracht Deines Könnens von mir zu verwenden ein wenig vermessen ist
Top Idee & Konzept. Hervorragend umgesetzt. Und wieder mal klasse getrommelt. -
Letzten Endes zählt natürlich auch am meisten das Ergebnis. Und wenn es programmiert gut klingt. Dann ist das sicherlich eine Lösung.
Hier fällt es eben vom Sound direkt stark auf. Es ist für mich etwas zu straight und zu wenig dynamisch in Sound & Spiel, auch wenn
es musikalisch irgendwo für mich in den Kontext passt. Es muss auch nicht "ganz anders" sein. Ich hab keine Ahnung mit was oder wie
Du das programmiert hast. Aber wenn Du alleine die Lautstärke der einzelnen Snareschläge minimal veränderst und eventuell in einem
Chorus-Part generell etwas lauter und im Verse etwas leiser setzt, dann könnte das schon etwas mehr nach Dynamik klingen. Aber wirklich
minimal würde ich das mal probieren.Das war auch keine Kritik an Deinem Spiel; lediglich ein Feststellung. Immer schön weiter üben
Müssen wir alle
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Ok. Klingt passend für mich.
Extrem schmutzig ist das für mich nicht.
Hab erst auf Play gedrückt und dann gelesen. Ich hätte eher "relativ clean" gesagt.
Könnte auch am relativ künstlich klingenden Drumsound liegen; was ich hier aber nicht als unpassend finde.
Schmutziger könnten vor allem die Drums klingen. Und die Gitarren könnten für mich im unteren Mittenbereich
mehr Druck machen oder auch nur ein wenig lauter.
Und wenn ich mir die Proberaumtracks anhören bin ich mir doch relativ sicher, dass Du das nicht getrommelt hast oder? -
Ja das MHX vom Scarlet klingt schon ganz passabel. Kann man erstmal so lassen.
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Ich mag Pearl Hardware wegen der stufenlosen Verstellbarkeit. Ehrlich gesagt keine Ahnung, wer das aktuell noch anbietet,
aber das hat in meinen Augen nennenswerte Vorteile.Heute würde ich aber auch eher Yamaha als Pearl kaufen, einfach wegen des Gewichts. Stabil sind die definitiv auch. Und ja,
ob ne Hardwaretasche 48 oder 40 Kilo wiegt macht einen Unterschied. -
Ich meinte das nur bezogen auf die Art des Auftretens. Nicht um das Spielen selbst.
Und ja. Ich finde sie auch als unfair. -
Bei "Neu", "Gigantisch" und 4 Ausrufezeichen bin ich leider etwas voreingenommen.
Ich bin eher für Understatement zu gewinnen und dafür ohne große Worte zu überzeugen.
Aber das ist meine persönliche Meinung. Aber schaut Euch Annika Nilles an. Die Dame ist
daher sehr authentisch und macht keine großen Worte. Trotzdem hat Sie Erfolg mit Ihrem
Getrommel.Für mich sind "Drumcover" meistens übertrommelt. Ich denke da direkt an Mr. Spears
und sein "Caught up" vom MD Festival in 2006. Ich schaue und höre mir das - wenn es
gut gemacht ist - eigentlich immer gerne an. Für mich ist das "Solieren über einem fertigen
Song" und nicht "Dem Song geben was der Song braucht".my 2 cent.
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Das Ding kostet aktuell neu 730 € auf der Straße.
Ohne Gebrauchsspuren ist sie nicht. Also würde ich maximal 400 € dafür zahlen, wenn
die Snare soweit technisch in Ordnung ist, alle Schrauben sauber drehen etc.
Treu der Regel: Gebrauchtpreis = ca. 60% vom Neupreis. -
Ich würde noch einen Teil zu "Soundvorstellung / Zielvorstellung" machen, sofern Du da entsprechende Erfahrungen hast.
Aber ich denke schon, dass man sich vor einem Studiobesuch über den Sound Gedanken machen sollte, den man nachher
erreichen will und das man in Rücksprache mit dem Mann an Mikrofon und Mischpult sich dann auch entsprechend vorbereiten
kann und sollte. -
Sehr gut!
Dankeschön! -
Gut aber dann nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Das von Dir verlinkte Soundcraft Pult hat 12 Mikrofoneingänge. Du sagst nun, dass Ihr 27 Kanäle belegt. Da fallen dann schon einige Pulte aus der Auswahl heraus.
Ich brauche mit einem Digitalpult keine zusätzlichen Racks. Aber man kann es natürlich schon noch "schöner" machen mit etwas Outboard im Siderack.Meiner Meinung nach gehört jedes Instrument oder Pult oder vergleichbares, das auch transportiert wird in eine geeignete Transportverpackung.
Das passende Soundcraft Pult für 27 Eingänge (wenn davon 3 via Klinke laufen dürfen) wäre das SiEx2 (http://www.thomann.de/at/soundcraft_siex2.htm) bzw. das SiEx3 wenn es eins größer sein muss.
Bei Allen&Heath geht es dann mit dem Qu24 los (http://www.thomann.de/at/allenheath_qu_24.htm) oder wenn wieder mehr als 24 Mikroeingänge gebraucht werden mit dem Qu32.
Gleiches Spiel bei Yamaha mit dem TF3 (http://www.thomann.de/at/yamaha_tf_3.htm) bzw. wenn 24 nicht genug ist, dem TF5.
Da ist dann aber nix kleines Rack. Sondern immer gleich mit komplettem "Hardware-User-Interface".
Und bei Behringer gibt es für das gleiche Geld immer schon die Nummer größer mit 32 Eingängen.
Bzw. das Compact mit einer S16 als Stagebox auch für gute 3000 €.Sprich: Wenn es digital werden soll, mit einem iPad bedienbar und Ihr 27 Kanäle verwalten wollt, dann werdet ihr bei mindestens 3000 € landen. Es sei denn, Ihr nehmt ein X32 Rack und eine S16.
Dann ist die Bedienung direkt am Pult aber kaum möglich und ihr kommt auf ca. 2200 €. Plus Kabel plus Cases. -
@Thread-Opener:
Hier gibt es schon die eine oder andere Lösung auf dem Markt. X32 wurde bereits erwähnt. X Air von Behringer ist offenbar auch für derartige Zwecke gut geeignet. Die Qu-Serie von Allen & Heath ist auch per iPad bedienbar. Aber das kleine Qu-16 mit 2222 € Straßenpreis schon fast viermal so teuer wie das Ui16 von Soundcraft. "Relativ" alt ist das DL 1608 von Mackie. Wichtig wäre mir zumindest auch, die Preamps speichern zu können. Das kann das Mackie DL 1608 afaik nicht. Ansonsten gibt es hier mittlerweile echt viel auf dem Markt.Ich sehe hier ganz grundsätzlich aus der Erfahrung Probleme, wenn man sich abhängig von einem WLAN macht, das in neuen/anderen Umgebungen eventuell nicht so funktioniert wie man es gewohnt ist, bis zu "gar nicht". Beispiel: Auftritt auf Messestand. Geschätzt 60 offene WLANs (nicht übertrieben). Plan: FOH-Mix über WLAN (X32 via Apple Airport), Monitormix über WLAN (X32 Rack via Netgear Router), Licht-Bedienung über WLAN (keine Ahnung was für ein Router). Ergebnis: Ich konnte meinen FOH Mix bis ca. 15 Meter Entfernung fahren. Alles andere lief nicht wirklich.
Daher würde ich immer darauf achten, dass ich mit einer stabilen Kabelverbindung zumindest den Gig "nach Hause" fahren kann. Ansonsten kann man sich die meisten Apps zur Bedienung runterladen und im Demo-Modus ohne Pult testen. Da würde ich durchaus in die Bewertung einfließen lassen, wie gut ich mit der jeweiligen Oberfläche zurecht komme.
Wenn wir unter 1000 € bleiben wollen, dann würde ich hier das X Air empfehlen. Aber wichtiger ist wie gesagt, dass Ihr es als Nutzer versteht und gut bedienen könnt. Das bringt definitiv mehr als ein bissi besserer Preamp oder ein Reverb der einen Tick besser ist.
Crashi:
Bitte führe für Deine Behauptungen doch einmal belastbare Quellen an. Die Aussage, dass Behringer keine Qualitätskontrollen durchführt ist einigermaßen "hart" und sicherlich nicht von Dir ausgedacht. Ansonsten begibst Du Dich mit einer solchen Aussage in einem öffentlichen Forum auf ganz schön dünnes Eis.Wo bitte sind Digitalpulte "overall" mit einer geringen Lebenserwartung als analoge Pulte ausgestattet? Das hängt in meinen Augen vielmehr davon ab, wie gut man mit dem Equipment umgeht und es in Schuss hält. Kein Fader hält ewig; auch in einem guten analogen Pult nicht. Und in analogen Pulten wird auch immer mal wieder eine Lötstelle aufbrechen. Tenor ist derzeit aus meiner Erfahrung: Lieber ein 10 Jahre altes M7CL als ein 15 Jahre altes analoges Pult der gleichen Preisklasse. Einfach weil es zuverlässiger läuft.
Und Sorry: Ich glaube nicht, dass Du jemals ein X32 bedient hast, wenn Du dem Touchscreen des Qu16 einen besseren Druckpunkt unterstellst. Das X32 hat keinen Touchscreen
Recht gebe ich Dir, dass das Qu auf den ersten Blick leichter zu verstehen ist. Insbesondere Laien bis Amateure dürften daher mit dem Gerät eventuell besser fahren als mit dem X32. Dafür stört mich die fixe Bus-Struktur und noch mehr die für meine Ohren schlechtere Qualität als bei der X32.
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Ja es macht Spaß wenn man mit den Leuten auf einer Wellenlänge liegt. Und dann noch zusammen als Musiker auf der Bühne oder im Proberaum ist natürlich auch nochmal cooler.
Heute wird von sogenannten "Top-40-Blockbuster-Charts-Alles-Was-auch-immer-Bands" echt viel erwartet bzw. hier viel gemacht:
Dresscodes, Umziehen der Sänger-Fraktion zwischen den Songs, Videos aus Proben und von Gigs erstellen und in sozialen Netzwerken
teilen. Ich persönlich bräuchte nun kein 90er-Disko-Medley spielen. Aber wenn man eben alles im Gepäck hat, dann hat man keine
Bauchschmerzen jeden Abend auch (fast) jede Zielgruppe irgendwann zu erreichen. Siehe in dem Clip der Herr - nennen wir ihn "P(hr)unk" -
mit dem ungewöhnlichen Haarschnitt. Schaut bei Dance-Nummern einigermaßen mittelmäßig auf die Bühne und findet die Rocknummern doch
eher cool.Man kann prima diskutieren, was hier der "richtige" oder "bessere" Ansatz ist: Alles spielen oder nur ein bestimmtes Genre bedienen. Ich sag mal:
Es geht irgendwie beides. Kommt eben drauf anDanke an Euch für das positive Feedback
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Wir durften 2x für ca 90 Minuten auf die Bühne im Wechsel mit ner anderen Band. Das "Dance"-Programm war in real nicht so viel.
Wobei ich sagen muss, dass 2x 90 Minuten schon an die Substanz gehen bei den Temperaturen und bei der Tatsache, dass man
in dem Programm leider nicht drin ist. Das hatte ich mir einfacher erhofft. Wichtiger ist hier aber, dass die Band für die Verhältnisse
relativ professionell arbeitet aber auch die Flagge der "Freundschaft in der Band" immer hochhält. So macht das "Arbeiten" einfach
mehr Spaß. -
muahaha. ja wäre ne idee
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Durfte am Wochenende mal zur Aushilfe für einen supernetten Kollegen trommeln:
https://www.youtube.com/watch?v=B5-d90-I5-U
War bissi anstrengend mit 18 für mich komplett neuen Songs.