EDIT: Musste das mal vom Server nehmen aus Platzgründen
Beiträge von Seven
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Ich hab mir jezz nich ALLE Antworten durchgelesen. Aber ich hab mich gestern auch mal zu einem Fellewechsel durchgerungen. Ich wollte die Resofelle, welche auch schon deutlich über 3 Jahre drauf sind, drauf lassen und nur Schlagfelle wechseln.
Beim Stimmen bin ich zum ersten mal relativ nah an der Tuning Bible geblieben, welche mir vorher nicht bekannt war.
Ich hab 4 Toms in 10/12/14/16.
Hab mit den größten angefangen und das Ergebnis war bei beiden wirklich schön.
Nun wollte ich mit den kleinen weitermachen, aber wie ich das ganze auch drehe und wende und zentriere, die kleinen Resofelle sind einfach tot. Kommt wohl auch daher, dass ich die kleinen Toms fast immer spiele und bei den großen mal das 16er und mal das 14er, selten beide spiele. Es war auf jeden Fall nicht möglich die großen Toms auf einen sauberen Ton zu stimmen. Also gehts gleich wieder in den Laden und noch 2 clear Ambassador gekauft.gruß
Jan -
nimm das ganze doch mal auf und stell es hierein
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Also meine LP Claws kosten momentan NEU 46 € das Stück...
DAS finde ich teuer. Aber wenn man für 20 Mikros 200 € ausgibt, dann sind 13 € für ne Klemme RELATIV viel.
Les dir die Threads hier im Forum bezüglich der Thematik mal durch.
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öhm müsste ich mal wieder eins mit original klemme in die finger bekommen. Ich nutze die 604 mit LP Claws
Ich hab die 604 dann immer nach ganz oben geschraubt und seitlich auf die Trommel gerichtet, so dass möglichst viel Restplatz war. Mit dem Falschrum draufschrauben muss ich mal guggen, ob das irgendwie funzt.
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Also für 2700 (oder über 3000 incl Screen) bau ich dir n schönen Recordingrechner oder ein 24 Kanal Studio mit Pult und HD Recorder.
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Viele von diesen all-inclusive Dingern bieten dir halt schon abgespeckte Ausstattung (nur 3 EQ Bänder, diese nur semiparametrisch, 2 fxse etc).
An nem PC hast du natürlich viel mehr MÖGLICHKEITEN in allen Belangen, deswegen wird ja heutzutage viel am PC gemacht. Hier kommt es dann in erster Linie drauf an, die Signale sauber und gut auf die Disk zu bekommen. Also ordentliche Mikros, ordentliche Preamps und ordentliche AD Wandler.
Die Komponente Personal wird hierbei immer wieder
unterschätzt. Auch wenn ich ein 5 Mio € Studio hätte, ich würde Bob Rock und Konsorten trotzdem keine Konkurrenz machen können.Im Prinzip gibt es hier nicht DIE Lösung. Du musst haltsehen wo du dich selbst am ehesten wieder findest.
gruß
Jan -
Gut die Preise habe ich jetzt weniger beachtet. Ich würde auch persönlich die Opus 87 nehmen. Gefallen mir vom Sound besser und die Klemmen sind, wie Rapid sagte, auch deutlich besser. Die E604 Klammern lassen das Mikro zu weit über dem Tom hängen, was bei 16" noch geht, verbaut dir bei nem 8er Tom die halbe Schlagfläche. Dafür ist das E604 eins der robustesten Tommiks, was sicher nicht zu verachten ist. Man kann auch mit nur SM 57 arbeiten, das funzt prima.
Das Opus 53 hab ich nur mal bei nem kleinen Gig "benutzt". Da waren die Bedingungen allerdings zu suboptimal, als dass ich mir eine Wertung erlauben könnte. Tendenz war schon ok, für den Preis allemal und von Kollegen habe ich ähnliches gehört. Der Preis macht das Teil heiß
Eventuell werde ich mir mal vom Hans 2 kommen lassen.
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Also ich finde das Setup prima
Du kannst zwar auch die Opus an die Toms machen aber die Sennheiser funzen auch prima.Und in meinen Ohren gute Aufnahmen bedingen eine Einzelabnahme der Toms. Aber das ist Ansichtssache.
grúß
Jan -
hups wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich war der meinung, "vor den BASSAMP" gelesen zu habenasche über mein haupt
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Dann will ich mal CONTRA geben...
sängerin: "..ich hätte gern mehr stimme in meinem monitor.."
monitormann: "..und ich meine ruhe.."Ich zum Sänger: Was brauchst du denn auf dem Monitor?
Sänger: Weiß nicht - was ist den cool?Eine Band später ... gleiche Frage ... bessere Antwort:
Sänger: Eine nackte Fraufrage an den bassmann der band:
was möchtest du denn gerne auf deinem monitor hören???
antwort:
hast du zappa da???!!!
ähnliche frage an einen anderen bassmann:
was kann ich dir denn im monitor gutes tun???
antwort:
ich hätte gerne den sänger etwas leiser, die gitarre etwas lauter und die bass drum ein wenig früher!!!
Sängerin: "Mein Monitor hört sich aber mies an"
Monitormann: "Sorry, aber das Ding kann aus Scheiße kein Gold machen"(Schlechte) Sängerin einer (noch schlechteren) Nachwuchsband in Richtung Monitor-Tech: "Ich kann mich nicht hören"
Moni-Mann: " Hast Du`s gut......""machen wir wie immer, oder klappt das heute mal?" (foh-mann zu seiner band)
Mehr Baß auf die Becken!!!"
Dinnerband im Varieté-Zelt. Der Schlagzeuger bekommt seine 5 Minuten und trommelt los wie von der Tarantel gestochen. Tonmann zu Lichtmann:"Kann den mal einer reseten?"
Tonmann erklärt Band kurz Handzeichen für Monitoransagen. Darauf streckt der Gitarrist den Mittelfinger hoch und fragt:" Und was heißt das?" Tontechniker erwidert:" Doppelte Gage".
Sänger zu Tonmann: " Der Sound hat keine Eier". Tonmann zu Sänger: "Ich hab leider den Eier-Schalter am Pult nicht gefunden".
Drummer einer (bekannteren, größeren) Band meinte, Dummfill sei zu leise ("daugt nix") - es war 2xPF118 + 2x PF112. Man hatte aber noch Zeit und im LKW standen noch unbenutzt 4x PF315 + entspr. Amping. Direkt hinter dem Drummer hing die Bühnengaze, dahinter war noch ein Bühnenzug frei, runter damit, Boxen dran, so dass die 2" als 4er-Pack zusammen waren, hoch damit auf Ohrhöhe, Abstand ca. 50cm hinter dem Rücken des Drummers, und Pegel auf Rechtsanschlag.
Frage an den Dummer "er solle mal - ob's nun besser sei". Kick in die Base, 12x 15" an Crest 8001 sagen "Limit" und der Drummer macht fast 'nen Salto vorwärts über die Becken...
Frage wiederum "laut genug?" - "Ja, sei ok, ein bisserl leiser bitte"
dank an die netten kollegen vom paforum.de
später mehr
gruß
jan -
Zitat
Der "Techniker" meinte, das sei kein Problem und begann sogleich ein Gesangsmikrofon vor dem Fender Jazzbass aufzustellen... Wir waren sprachlos
Was ist daran komisch? Machen zwar nicht alle, aber durchaus nicht unüblich.
gruß
Jan
(Drummer UND Tontechniker) -
Mikros wurden schon oft genug diskutiert!
Suche nutzen!!Hochwertige Kondensator Mikros kann man sich auch mal für ein zwei Tage bei einem Verleiher ausleihen.
Eine nette Recording Lösung in meinen Augen wäre auch ein Harddiskrecorder (zb HD 24) in Kombination mit einem Digitalpult (zb Behringer DDX3216).
Vorteil: Du kannst das Teil auch mal live mitnehmen und hast auf 3 HE ein 24 Spur System. Du hast gleich ein schönes digitales Pult dabei inclusive der Micropreamps, so dass du gleich 12 auf einmal aufnehmen kannst.
Du brauchst, um alle 24 Spuren auf den HD 24 zu bekommen, noch eine ADT1616 Karte für das Pult sowie 2 ADAT Kabel.Mit Rechner hast du natürlich andere Vorteile (einfaches Schneiden, editieren, VST Effekte, VST Instrumente etc). Wenn du die Rechner Lösung "richtig" durchziehst wirds allerdings mindestens so teuer wie mit HD 24 & DDX. Ein 19" Screen sollte es mindestens sein, eigentlich eher zwei, dazu die Grafikkarte, die das handeln kann. Rechner sollte schon up to date sein. Gescheite Wandlerkarten (RME Hammerfall zb.) und dazu dann noch die Preamps. Die Software kostet halt auch ein wenig was und du hast ruckzuck einen schönen Betrag zusammen.
Ich habe meine vorletzte "Produktion" komplett am Rechner gemacht und die aktuelle Produktion läuft über einen Harddiskrecorder. Ich arbeite persönlich lieber mit dem HD Recorder und nem Digitalpult. Direkter Zugriff, schnelleres Arbeiten und die Möglichkeit mit dem Equipment mal schnell einen Livemitschnitt zu machen sind mir wertvoller als die Möglichkeiten eines PC Systems. Aber das muss dir ja nicht genauso gehen.
Wie gesagt, wenn eine Rechner Lösung, dann mach das ganze RICHTIG.
- Wirklich nur das OS und die Recording Software auf den Rechner.
- Den Rechner "ordentlich" ausstatten. (min 1 Gig Ram, schnelle Platten, genug Speicher)
- RME Hammerfall haben sich mehrfach bewährt und werden oft genutzt, Preisleistung stimmt auf jeden Fall.
- Als ADAT Preamps kannst du erstmal die ADA 8000 von Behringer nutzen. So bekommst du 8 Kanäle gleichzeitig auf den Rechner. Wenn du mehr willst, nimm einfach noch eins und schon bekommst du 16 Spuren gleichzeitig drauf.
- Sehr wichtig sind natürlich gute Abhörmonitore, und auch SEHR, SEHR wichtig sind gute Screens, denn viel Arbeiten am Rechner ist nix für die Augen.
- Obwohl ich von Casemodding etc nix halte, ein guter (geräuschisolierender) Tower ist ein MUSS, wenn du im selben Raum aufnimmst, wie der Rechner steht sowieso. Aber auch sonst nervt ein lauter Rechner bei Audioanwendungen ziemlich.
- Ein gutes Kondensator Mikro solltest du dir zulegen, wenn Geld da ist, natürlich auch gerne mehr. Ansonsten kann man sich Mikros auch immer mal leihen, eine Soundkarte zu leihen jedes Mal ist wohl keine Alternative.gruß
Jan -
Also n FETTES Mischpult gibts net mal für 1000 €...
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Ich gugge net ins leere sondern nach Frauen. Wofür mach ich den Scheiss denn sonst?
Alk vor dem Gig? Na klar! Soll ich beim Aufbauen verdursten?
Ich hab beim Spielen eigentlich fast immer Spass und da kommt das Lachen von alleine. Wenn net guck ich mir den Bassisten von hinten an, dann lach ich auch.....
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Nimm dir Zeit das Kit so zu bauen, dass du wirklich zurecht kommst. Vor allem wenn mehrere Bands spielen und jeder an dem Kit rumbastelt.
Die Nervosität vor dem Spielen kannst du mit viel Üben minimieren. Der Rest kommt dann von alleine. Aufregung ist völlig normal am Anfang, das ging jedem so.
Und wie schon erwähnt, lass dir Fehler nicht anmerken durch Gesichtsausdruck oder so.
Überhaupt, sieh zu das du immer ein Lächeln auf dem Gesicht hast. Bei Death Metal vielleicht nicht unbedingt, aber ansonsten macht das einfach einen guten Eindruck. Gelangweilt in der Gegend rumsehen oder verkrampft aussehen sieht einfach doof aus. UND guck so viel wie es geht ins Publikum. Grade junge Musiker schauen oft auf den Boden und viele Drummer gucken sich die Schnürung ihres linken Schuhs beim spielen an.
Kopf hoch, frech grinsen und Spass haben. -
hab das leider verpasst, da ich irgendwie verpennt hab mitzulesen. sorry
next time, wenn es sich zeitlich einrichten lässt.
gruß
jan -
hab das bild gestern abend auch noch gesehen und das mik erkannt. es liegt irgendwo in der hintersten ecke vom proberaum. stammt aus zeiten als mein dad noch mehr unterwegs war.
der sound? *grusel* unterirdisch, aber wenn es zufriedenstellt... -
Holle: Genau
In kleinen Locations wird meist eine "Defizitausgleichsstrategie" betrieben. Du musst sehen, wie du als Mixer den Brei der von der Bühne kommt hinbiegen kannst. Also wird wirklich nur partiell verstärkt.
Also ne Bassdrum geht VIEL leichter unter als ne Snare und ein 20" China brauch mitunter bei 800 Pax keine Verstärkung, wohingegen Toms generell recht leise sind im Vergleich.Der Sound von der Bühne prägt bei kleinen Gigs den Gesamtsound viel mehr, als auf einer großen Bühne. Das heisst, wenn die Musiker (leider oft die Drummer aber auch Gitarristen) auf der (kleinen) Bühne undiszipliniert (laut) spielen, hat der Techniker meist keine Chance einen guten Sound zu machen. Meist ist die PA dann auch noch zu klein um den Gesang laut genug zu bekommen oder es wird halt insgesamt asozial laut.
Im Ausland gibt es schon diverse Pegelbeschränkungen und auch in Deutschland werden die mittelfristig kommen. Und dann sind wohl 99 db leq an dem LAUTESTEN DEM ZUSCHAUER ZUGÄNGLICHEN PLATZ, also nicht am Mischpult oder so, das Maximum. Und wer weiss, dass ein lautes Drumset mal locker 115 db a in ein paar Metern Abstand erzeugen kann, bemerkt dann vielleicht den Ernst der Lage. Sicher ist leq ein über die Zeit gemittelter Wert, aber wer dann gegen die Auflagen verstösst wird sich irgendwann vor Gericht verantworten dürfen. Ich finde 99 db leq persönlich auch für ein wenig übertrieben, 102-105 würden es auch erstmal tun, aber in der Schweiz sind es 95!!
Also von daher, lernt schonmal diszipliniert zu spielen.
Ich hatte letztens eine Bühne als Tech innerhalb eines Kneipenfestivals. Kleine Bühne, ordentlich PA und 5 Bands. Alle Bands lautstärkemäßig im Rahmen. So ca 95 bis 102 db a maximal. Dann kommt ne englische Punkband. Ich hab nur noch Gesang auf der Anlage und bissi Bassdrum, Gitarren runter, Bass runter und Rest von Drums auch. Und siehe da: 112 db a. EKELHAFT. Und so Leute werden es in Zukunft schwer haben, denn wenn jemand verklagt wird, dann in erster Linie der Veranstalter. Und der überlegt sich dreimal ob er eine solche Band bucht oder spielen lässt.
Jezz wurde es ziemlich OT, aber is ja keiner zum lesen verpflichtet...
gruß
Jan -
Oki dann mach ich halt mal
Zitat1. Muss man Schlagzeug grundsätzlich verstärken? Bei allen Auftritten von Bands bei denen ich bisher zugeguckt habe hab ich das nie gesehen. Ich meine, ich wohne in'ner Kleinstadt, aber hier gibt's durchaus auch Gigs (in unserer Schulaula) wo 200 Leute reinpassen und die die drummer da nicht Verstärken (trotzdem war das Schlagzeug da fast das Lauteste).
Man MUSS gar nix, man kann das machen. Alles weitere würde jetzt in Sachen PA bei Adam&Eva anfangen.
Zitat2. Läuft bei nem Live-Auftritt alles über eine Anlage? Ich hab mir das eigentlich so vorgestellt: Amp(von Gitarre oder Bass)->über line out ins Mischpult->Endstufe der ganzen Anlage->Boxen
Normalerweise läuft alles über eine Anlage. Bass geht in der Regel über Line Out (meist noch DI Box) ins Pult, Gitarren gehen in der Regel über Mikro ins Pult. Line Outs von Gitarrenamps klingen meist besch..eiden, es sei denn sie sind frequenzkorrigiert (Red Box von H&K zb), aber auch dann stellt der Line Out Sound die Gitarristen/Techniker meist NICHT zufrieden. Also Mikro davor. Hinter dem Pult hängen die Frequenzweichen, Endstufen und Boxen.
Zitat3.Hab jetzt auch schonmal irgendwo gelesen, das das alles getrennt aufgebaut wird (also Anlage für den Gesang; Die Gitarristen kommen alle mit ihren eigenen Dicken Verstärkern an). Das is doch auch irgendwie Quark oder? Wozu gibts überhaupt sone fetten Gitarrenamps (oder nutzt man die Auch nur für kleinere Gigs? Bei 2- 3 hundert Watt is da ja auch bloss Schluss und für n großen Open Air Auftritt is das ja auch nich genug. Wozu also die Dinger wenn man die sowie wieder Abnehmen muss? Wenn mans über line geht dann reicht doch auch n kleiner mini Amp mit 10 Watt.
Wenn du nix abnimmst, also kein Mikro an Bass & Gitarren, dann hat zwangsläufig jeder seine "eigene" Anlage.
Gitarrenamps mit 10 Watt sind meist billigst. 100 Watt Vollröhrenamps sind idR 10 Watt Amps überlegen. (Vgl: Ein Porsche ist einem Trabbi IMMER überlegen). Noch ein netter Vergleich aus dem Automobilbereich: Hubraum ist durch nix zu ersetzen außer durch Hubraum. Natürlich gibts auch Gitarristen die lieber ihren 30 Watt Vollröhrenamp richtig aufreisen, statt ihren 100 Watt Vollröhrenamp auf 40% blasen zu lassen. Aber hier gibts soviele Meinungen zu und da ist ein Drumforum sicher nicht der richtige Ort dies zu erläutern. Abnehmen hat auch nicht immer was mit Lautstärke zu tun, sondern mit Verteilung im Raum. Eine Gitarrenbox bläst halt nur in eine Richtung, und wenn du halt als Gast in ner anderen Richtung stehst, dann hörst du davon nix. Wenn aber alle Instrumente gleichmäßig über eine Anlage wiedergegeben werden, besteht zumindest die Chance das du an allen Orten was von den Gitarren hörst.ZitatDie Vorverstärkung, die die Verzerrung ausmacht is doch bei allen Amps eigentlich gleich, egal wieviel Watt. Wenn man da jetzt nur über Line abnimmt dürften die Ergebnisse doch identisch sein. Da is zwar jetzt nicht die Vezerrung der Endstufe drin wenn das Teil voll aufgedreht is, aber das hat ja sowieso nur bei Micros Sinn.
????
Die Vorverstärkung ist mitnichten bei allen Amps gleich, genausowenig wie BMW Audi Motoren verbaut. Es klingen ja auch nicht alle Amps gleich. Die Vorverstärkung macht einen ganz beträchtlichen Teil der Soundcharakteristik aus und ein Mark IV klingt halt anders als ein JCM 800.
Je nachdem wie frequenzkorrigiert die Lineouts sind, sind die Sounds hier nochmal verschieden. Den letzten Satz kapier ich nunmal gar nicht, also die Aussage erschließt sich mir nicht.
Wieso macht Endstufenzerrung nur bei Mikroabnahme Sinn (oder meintest du was anderes?!?!) Endstufenzerrung ist MEIST nicht gewollt, da Gitarristen aber generell experimentierfreudig sind und hier auch nix verboten ist, darf man ruhig auch die Endstufe ins Clipping fahren, erlaubt ist was gefällt.ZitatNö, ein zehn Watt verstärker verzerrt meistens über eine Platine und ein 100 W verstärker über rören, was den fetten ROCKsound gibt...
Es gibt sowohl Vollröhrenamps mit 10 Watt als auch Transistoramps mit 100 (und mehr) Watt. Die Verzerrung wird aber doch meist in der Vorstufe erreicht und in dieser sitzen auch bei Transistoramps Röhren. Nur die Endstufe ist eben nicht mit Röhren aufgebaut. Wäre das so, wäre es ein VOLLRÖHRENAMP.
Rapid hat absolut Recht. Man kann hier wieder nur auf Dieter Nuhr verweisen, der Spruch sollte bekannt sein. Die Anwendung üben wir noch.
guts nächtle
jan