Beiträge von Seven

    Oki dann mach ich halt mal :D


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    1. Muss man Schlagzeug grundsätzlich verstärken? Bei allen Auftritten von Bands bei denen ich bisher zugeguckt habe hab ich das nie gesehen. Ich meine, ich wohne in'ner Kleinstadt, aber hier gibt's durchaus auch Gigs (in unserer Schulaula) wo 200 Leute reinpassen und die die drummer da nicht Verstärken (trotzdem war das Schlagzeug da fast das Lauteste).


    Man MUSS gar nix, man kann das machen. Alles weitere würde jetzt in Sachen PA bei Adam&Eva anfangen.



    Zitat

    2. Läuft bei nem Live-Auftritt alles über eine Anlage? Ich hab mir das eigentlich so vorgestellt: Amp(von Gitarre oder Bass)->über line out ins Mischpult->Endstufe der ganzen Anlage->Boxen


    Normalerweise läuft alles über eine Anlage. Bass geht in der Regel über Line Out (meist noch DI Box) ins Pult, Gitarren gehen in der Regel über Mikro ins Pult. Line Outs von Gitarrenamps klingen meist besch..eiden, es sei denn sie sind frequenzkorrigiert (Red Box von H&K zb), aber auch dann stellt der Line Out Sound die Gitarristen/Techniker meist NICHT zufrieden. Also Mikro davor. Hinter dem Pult hängen die Frequenzweichen, Endstufen und Boxen.



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    3.Hab jetzt auch schonmal irgendwo gelesen, das das alles getrennt aufgebaut wird (also Anlage für den Gesang; Die Gitarristen kommen alle mit ihren eigenen Dicken Verstärkern an). Das is doch auch irgendwie Quark oder? Wozu gibts überhaupt sone fetten Gitarrenamps (oder nutzt man die Auch nur für kleinere Gigs? Bei 2- 3 hundert Watt is da ja auch bloss Schluss und für n großen Open Air Auftritt is das ja auch nich genug. Wozu also die Dinger wenn man die sowie wieder Abnehmen muss? Wenn mans über line geht dann reicht doch auch n kleiner mini Amp mit 10 Watt.


    Wenn du nix abnimmst, also kein Mikro an Bass & Gitarren, dann hat zwangsläufig jeder seine "eigene" Anlage.
    Gitarrenamps mit 10 Watt sind meist billigst. 100 Watt Vollröhrenamps sind idR 10 Watt Amps überlegen. (Vgl: Ein Porsche ist einem Trabbi IMMER überlegen). Noch ein netter Vergleich aus dem Automobilbereich: Hubraum ist durch nix zu ersetzen außer durch Hubraum. Natürlich gibts auch Gitarristen die lieber ihren 30 Watt Vollröhrenamp richtig aufreisen, statt ihren 100 Watt Vollröhrenamp auf 40% blasen zu lassen. Aber hier gibts soviele Meinungen zu und da ist ein Drumforum sicher nicht der richtige Ort dies zu erläutern. Abnehmen hat auch nicht immer was mit Lautstärke zu tun, sondern mit Verteilung im Raum. Eine Gitarrenbox bläst halt nur in eine Richtung, und wenn du halt als Gast in ner anderen Richtung stehst, dann hörst du davon nix. Wenn aber alle Instrumente gleichmäßig über eine Anlage wiedergegeben werden, besteht zumindest die Chance das du an allen Orten was von den Gitarren hörst.


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    Die Vorverstärkung, die die Verzerrung ausmacht is doch bei allen Amps eigentlich gleich, egal wieviel Watt. Wenn man da jetzt nur über Line abnimmt dürften die Ergebnisse doch identisch sein. Da is zwar jetzt nicht die Vezerrung der Endstufe drin wenn das Teil voll aufgedreht is, aber das hat ja sowieso nur bei Micros Sinn.


    ????
    Die Vorverstärkung ist mitnichten bei allen Amps gleich, genausowenig wie BMW Audi Motoren verbaut. Es klingen ja auch nicht alle Amps gleich. Die Vorverstärkung macht einen ganz beträchtlichen Teil der Soundcharakteristik aus und ein Mark IV klingt halt anders als ein JCM 800.
    Je nachdem wie frequenzkorrigiert die Lineouts sind, sind die Sounds hier nochmal verschieden. Den letzten Satz kapier ich nunmal gar nicht, also die Aussage erschließt sich mir nicht.
    Wieso macht Endstufenzerrung nur bei Mikroabnahme Sinn (oder meintest du was anderes?!?!) Endstufenzerrung ist MEIST nicht gewollt, da Gitarristen aber generell experimentierfreudig sind und hier auch nix verboten ist, darf man ruhig auch die Endstufe ins Clipping fahren, erlaubt ist was gefällt.


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    Nö, ein zehn Watt verstärker verzerrt meistens über eine Platine und ein 100 W verstärker über rören, was den fetten ROCKsound gibt...


    Es gibt sowohl Vollröhrenamps mit 10 Watt als auch Transistoramps mit 100 (und mehr) Watt. Die Verzerrung wird aber doch meist in der Vorstufe erreicht und in dieser sitzen auch bei Transistoramps Röhren. Nur die Endstufe ist eben nicht mit Röhren aufgebaut. Wäre das so, wäre es ein VOLLRÖHRENAMP.


    Rapid hat absolut Recht. Man kann hier wieder nur auf Dieter Nuhr verweisen, der Spruch sollte bekannt sein. Die Anwendung üben wir noch.


    guts nächtle
    jan

    Ich würde es so machen. Also soviel wie geht in den Fostex rein. Dann kannste nachher schön alles so schieben wie du es willst.


    Die Nummer mit dem Behringer macht in meinen Augen nur Sinn, wenn du da einen eigenen Tech dran hast, der möglichst in einem getrennten Raum das ganze autark von der Saalmischung regeln kann. Da brauchste aber n Splitcore dazu, weil ne Nummer über Direct Outs und das dann ans Saalpult bringt es nicht. Grund: Alles was du auf dem "Recordingpult" schiebst, passiert dann ja auch auf dem Saalpult und das ist wenig sinnvoll.


    Also geh stereo aus dem Saalpult in den Fostex und stell ein Mikro an die Bühnekante Richtung Audience und wenn du magst noch eins zum Chor.


    Dann kannste nachher auch schön den Applaus beim Mix reinschieben. Klingt immer besser 8)


    gruß
    jan

    Ich würde das Behringer mitnehmen und folgendes probieren.
    Du nimmst einen zweite Summe vom Saalmischpult (Master B/ Record Out/ Was auch immer) und gehst in das Behringer. Dann würde ich noch zwei Mikros auf die Bühne stellen neben die Boxen und ins Publikum richten, diese Mikros auch auf das Behringer und dann das direkte Pult Signal mit den beiden Mikros mischen. In die Mschung halt ab und an mal reinhören oder beim Soundcheck mal ne Testaufnahme machen und die Verhältnisse dann einstellen.


    Wenn du mit Mikros UND aus dem Pult zusammen aufnehmen willst, pack die Mikros für die Aufnahme immer an die Bühne. Wenn du sie zum Pult stellst und dann die Signal mixt hast du ein fürchterliches Delay was ziemlich beknackt klingt.


    gruß
    Jan

    slowjoe: Ich hab mir anfangs immer das Summensignal auf mein kleines Pult geben lassen. Notfalls aus den Amps durchgeschliffen, je größer die Location und je mehr abgenommen wird, desto besser wirds. Gescheiter Mann am Pult mal vorausgesetzt. Ein Kollege hat bei sowas immer 2 Condenser rechts und links neben dem Set in Richtung "Bühne" aufgebaut und so seinen IEM Sound gemacht (ich glaube Bassdrum hat er selbst irgendwie noch abgenommen für sein IEM Pult).


    Also wer mit den 10 € Walkmanstöpseln einen für sich zufriedenstellenden Sound bekommt, soll froh sein, dass er einen Haufen Geld sparen kann.
    Wer meint das ordentlich 2 Wege Hörer (Shure, Hearsafe, Ultimate Ears) nicht mindestens 3 Klassen besser als ein 100 € Hörer klingen, hat ebenso meinen Neid. Ich hab mir einige 2 Wege Hörer angehört und will nun auch sowas haben. Kostet halt leider nicht unerheblich viel Geld. Immerhin haben, bis zu dem ominösen neuen Hörer von UE, die billigsten 2 Wege Hörer immer über 500 € gelegen. Ob die nun wirklich 7 mal so gut (Vergleichspreis des IE-3) klingen sei dahingestellt, sie klingen besser.


    Aber es fragt ja auch keiner ob ein MMX 15 mal besser klingt als ein Prosound von Musicstore.


    Meine Einstellung dazu:
    - Drums sind laut
    - Drums schaden meinen Ohren bei viel spielen
    - Ich will keinen Hörschaden
    - Ich muss mir was in die Ohren machen
    - Das klingt komisch
    - Ich nehme ein IEM System
    - Das klingt schon besser
    - Ich nehme ein gutes IEM System
    - Die Sonne geht auf :)


    Ich spiele ja in erster Linie aus Spass, was bringt mir mein tolles (und teures Ayotte) Kit, wenn ich selber von dem Sound nix habe? Sorry aber ich habe wenig Lust mir die Ohren kaputt zu machen.


    gruß
    jan

    Es macht einfach Sinn, die Condenser einheitlich zu haben. Und wenn du noch zwei 1000er kaufst, dann bist du nochmal 360 € los um 3 Condenser zu haben. Kauf dir dreimal Opus 53, MCE 530 oder Pro 37R und du bist
    240 € / 300 € / 360 € los. Davon ziehst du den Verkaufserlös deines C1000 ab und du hast drei bessere Mikros als das 1000er und das zu einem besseren Preis.

    Nope die sind keinesfalls baugleich. Die Sennheiser klingen deutlich runder als die Koss. Die Koss sind vom Klang her das schlechteste in diesem Sektor, bringen aber mehr Außendämpfung als die Sony 51er.

    Yo, aber das Pro 37R kostet halt n gutes drittel weniger und klingt zwar net überragend, aber immer noch besser als das C1000 und das zu, wie gesagt, einem deutlich geringeren Kurs.

    Günstiger IEM Hörer:
    Sennheiser IE-3 für 89 €


    Sehr günstiger IEM Hörer (mehr Mitten als IE-3, wird bei Lautstärke aber "plärrig" und macht deutlich weniger dicht)
    Sony MDR-EX51LP für 35 €


    Die neue billige 2-Wege Klasse von Fischer UE5-EP Pro (oder so), der auf der Messe erst vorgestellt wurde.
    Halt ein zwei Wege Hörer (vorher musste man für 2 Wege über 500 € oder noch mehr ausgeben) der sehr gut isoliert und schweinegut klingt.
    Preis dann allerdings 250 € laut Messestandpersonal und noch nicht lieferbar und noch nicht im Web zu betrachten.


    Dagegen sehen Shure E3 und E4 alt aus. Und diese spielen in der gleichen Preisklasse (200 € bzw 300 €).


    gruß
    Jan

    Zitat

    für overhead-abnahme ist es tatsächlich völlig in ordnung; auch wenn ich jetzt keine ahnung habe


    Ganz ehrlich muss ich dann auf Dieter Nuhr verweisen, wenn man keine Ahnung hat...
    Das verbreiten von Halbwissen hat ja in freien Foren Hochkultur.


    macmarkus: Ich will dich net dissen, angreifen und es geht hier net gegen dich, sondern nur gegen die von dir getätigte Aussage, die mir absolut gegen den Strich geht.


    Das AKG C1000 ist ein sehr verbreitetes aber auch sehr mäßiges Mikro. Es wird bei nem RnR Clubgig auch so weiter kaum einer hören, ob da nun ein Schoeps CMC5 arbeitet oder ein C1000 werkelt. Aber es geht halt nun leider günstiger UND besser als das C1000 und damit verliert das C1000 jegliche Daseinsberechtigung.


    Um auf das Topic einzugehen:
    Ich würde als nächstes 2 Tommikros dazunehmen. Wenn du bei Shure bleiben willst, kannst du auch SM 57 nehmen, besser aber das Beta 56 und noch besser das Beta 98 (aber auch sauteuer).
    Alternativ das Sennheiser E604, wobei du mit der Originalklammer das Mikro bei nem 10er Tom recht weit über dem Tom stehen hast.
    Mein persönlicher Favorit wenn Geld nicht im Überfluss vorhanden: Beyerdynamic Opus 87 (als dynamische Variante Opus 67-aber auch mit weniger "Geilheitsfaktor").


    Danach käme für mich das zweite Overheadmikro und dann eben das Hihatmikro. Du kannst das C1000 natürlich behalten. Würde dir aber empfehlen das C1000 zu verkaufen, was durch den Bekanntheitsgrad kein Problem sein sollte, und dir dann von Audio Technica das Pro 37R oder das Beyerdynamic MCE 530 oder noch günstiger das Opus 53. Wenn mehr Budget vorhanden eventuell das C391B von AKG.






    mfg
    Jan

    Wieso Boxen wenn du mit Kopfhörer spielst? Das macht null Sinn.


    Ich habe eigentlich auch immer mein ganzes Kit abgenommen, weil die Band eh mit In Ear probt. Overhead finde ich weniger wichtig, nutze ich hierbei auch selbst nicht. Viel wichtiger ist mir die Bassdrum um tight spielen zu können. Wenn ich die net gescheit höre, drifte ich manchmal ordentlich im Raum rum :( :D


    Und es macht einfach mehr Spass, wenn du dich richtig hörst.

    Um möglichst originalgetreu wiederzugeben:


    Shure Beta 98 / Sennheiser MD 421 / Audix D2 an den Toms
    Schoeps CMC6 an Hihat und als Overheads
    Snare hat ein SM 57 noch nie geschadet
    in der Bassdrum gibt es viele an Varianten, kommt auch auf die Kickdrum selbst an
    Beta 52 / Beta 91 / E602 / Audio Technica AT 2500 / Audix D6



    Ohne Preisvorstellung macht das ganze wenig Sinn und ohne zu wissen wie groß dein Kit ist, wie groß die Anlage, welche Anlage und wieviele Leute ihr beschallen wollt, was ihr fürne Musik macht etc...

    Mit Powermixer und passiven Boxen musst du halt immer beides mitschleppen.
    Mit aktiven Boxen und nem normalen Mixer tun es auch mal nur die aktiven Boxen. Und für dich zum Proben bräuchtest du auch kein Pult.
    Wenn das Budget halt am Anfang knapp ist, würde ICH lieber paar bessere Aktivboxen kaufen und dann später mit Pult etc erweitern. Denn wer billig kauft, kauft halt teilweise immer noch zweimal. Oder die Freude über gute Qualität hält länger als die Freude über den kleinen Preis. Das sind zwar erstmal schlaue Sprüche, aber sie haben sich oft genug bewahrheitet.


    Aber das ist natürlich deine Entscheidung und dein Geld. Von daher, tu was du für richtig hälst unter der Berücksichtigung deines Budgets.


    gruß
    Jan

    Es hängt halt auch viel davon ab, wie laut es am Ende maximal wirklich sein muss. Denn wenn du mal ein wenig lauter willst und die Boxen fangen an zu kotzen, dann macht das keinen Spass.


    Am gescheitesten ist, du gehst du einem PA Verleiher in deiner Gegend und lässt dich dort mal eingehend beraten. Du solltest da was zum testen leihen können und der Mietpreis sollte auf den späteren Kaufpreis angerechnet werden. Falls der Verleiher dies nicht macht, such dir einen der es macht.


    Um einen wirklich runden und auch druckvollen Sound (auch bei geringen Lautstärken) zu bekommen, sollte ein Sub vorhanden sein, es sei denn dir reicht wirklich eine sehr gemäßigt Lautstärke aus. Wenn du keinen Sub willst oder dir leisten kannst, dann schau wenigstens, dass deine Komponenten sich mit Subs eines Verleihers bei dir um die Ecke erweitern lassen können bei Bedarf.


    Was funktionieren würde, wären zum Bleistift auch zwei aktive Boxen. Ich werfe hier mal die H&K DART in den Raum. Kostet dich pro Stück eben gut 750 €. Wenn du aus dem Masterout rausgehst sparst du dir sogar das Pult.
    Wenn du die Lautstärken deines E Kits nicht am Modul sondern an nem Pult regeln willst, dann musst du eben noch ein Pult dazukaufen.
    Vorteil der Aktivmonitornummer:
    - Du kannst auch ohne Pult spielen
    - Du kannst auch ohne Endstufen spielen
    - Das ganze ist sehr kompakt
    - Mit 2 Darts lässt sich auch bequem eine gemäßigt (Jazz;Blues; etc.) Band in nem kleinen Club machen. Du wirst hier kein hammermäßiges Brett rausbekommen, aber das war ja auch nicht deine Intention.


    Preislich geht es natürlich auch noch unterhalb von DART aktive Boxen, die taugen imho aber nicht so viel.
    Die Alternative wäre dann 2 passive Boxen zu kaufen und diese mittels einem Powermixer oder einem Mischpult und einer Endstufe zu betreiben. Wobei du dann hier am flexibelsten bist. Du kannst mal ein größeres Pult leihen oder zusätzliche Subs (gut das geht mit DART auch-aber theoretisch einfacher bei passiven Boxen mit aktive Trennung) nutzen.
    Hier finde ich persönlich die A Serie von Acoustic Line Seeburg (http://www.seeburg.net / http://www.soundland.de/catalo…anufacturers_id/115101101 ) sehr gelungen. Vor allem des Preis Leistungsverhältnis bei Seeburg ist absolut top. Das ganze wäre allerdings preislich mit Mischpult und Endstufe teurer als eine aktive Lösung. Weiter klingt die TP 12/300 von Thomann nicht ganz so verkehrt.


    Du solltest dich vielleicht erstmal auf eine Philosophie festlegen und dann sehen welche Komponenten in Frage kommen.
    Also
    1) 2 aktive Boxen
    2) 2 aktive Boxen mit Mischpult
    3) 2 passive Boxen mit Powermixer
    4) 2 passive Boxen mit Mischpult und Endstufe


    Wobei ich bei Endstufe und Mischpult an deiner Stelle auch immer ein Case einplanen würde zum sicheren Transport.


    Also äußer dich mal, was dir so am ehesten zusagt. Dann sehen wir weiter.


    Edith schenkt dir noch einen Link zur DART: http://www.thomann.de/hk_audio_dart_prodinfo.html
    gruß
    Jan

    Also wie gesagt, wir spielen am Samstag im 2nd Home in Kirchgöns (zwischen Giessen und Butzbach)
    Es erwartet euch ein kleiner ehemaliger Ami Laden in den gut 200 Leute reinpassen. Es wird wohl 5 € Eintritt kosten und es wird ausschließlich gecovert. Es wird der erste Gig mit einem neuen Sänger und es ist sowas wie ein Heimspiel für uns, da wir dort einen gewissen Fankreis haben, daher werden auch die Musiker das ein oder andere Bier konsumieren (Um sämtliche Fehler im Vorfeld zu erklären :D).



    Voraussichtliches Lineup den Abend:


    Hot Stuff Let me entertain you Denkmal
    I go to extremes The one and only Schrei nach Liebe Musik nur wenn sie laut ist Left outside alone Westerland
    Addicted to love Its my life Whiskey in the jar She´s so high Perfekte Welle Zombie Home of the brave Heaven is a place All the small things Fading like a flower Irgendwie Irgendwo Song 2 Vertigo Angels Basket Case Like the way Do Shook me all night long



    Falls trotzdem jemand kommen mag, kann er es ja ankündigen. Würde mich freuen. Ansonsten Vorschläge vor für ein "richtiges" Treffen.


    gruß
    Jan