Beiträge von Seven

    Ich nutze auf dem Mac Reaper, was ich in Sachen Preis-Leistung sowohl auf dem Mac als auch auf Windows für ziemlich weit vorne halte.


    Aufnahmen erstellen und mixen geht für Anfänger mit Garageband auf dem Mac, was kostenlos aber eben auch eher für Anfänger ausgelegt ist.
    Schön ist die Möglichkeit, Projekte dann später auf Logic hochzuziehen. Und das aktuelle Logic Release ist mit 179 € doch ne Ecke günstiger als die
    7.5er Version von Cubase für 495 €. Mit den Kosten für OS (75 € vs. 0 €) und DAW-Software (495 € vs. 179 €) wäre der vorab genannte Preisvorteil (
    391 von genannten 400 €) auch ziemlich eliminiert, wenn man Win-Cubase vs. Mac-Logic ansetzt.


    VST-Plugins ist in Reaper ein ganzer Sack dabei. Aber auch alles
    andere was ich erworben habe bzw. kostenlos erhältlich ist läuft hier natürlich. VST-Plugins sind ja nicht an die Windowswelt gebunden.


    Ich hatte früher auch mal eine Logic Installation als ich 2008 auf den Mac umgestiegen bin, habe mich aber schwer getan nachdem ich
    vorher immer in Cubase unterwegs war.


    Ansonsten gibt es noch Studio One Free von Presonus oder Audacity für den Mac in kostenlos und sicherlich noch ein paar mehr.


    Gruß
    7

    Die Frage dich ich mir stelle:
    Was suchst Du eigentlich? Was für eine Art Musik machst Du eigentlich?


    20er Bassdrum? 22er Bassdrum? Vollkommen egal? Oder am Ende doch eine 24er?
    Standardtiefe 20x16/22x18 oder eher im Trend liegenden Kanonenrohre mit 20x20 oder 22x20? Vielleicht aber auch eher Old 20x14 oder gar 22x14?
    10-12-14 wurde in den 1990ern bei den Toms als neuer Standard verkauft. Heute versuchen die Hersteller, dass in eine Pop/Fusion Ecke zu stellen.
    Flache "Hyperdrive" Kessel oder doch lieber mehr Tiefe bei den Tomkesseln?


    Ich würde mir erstmal in einem Laden einen Eindruck verschaffen, was es bedeutet in eine 20er, eine 22er und eine 24er Bassdrum reinzutreten.
    Jede Größe hat ihre Daseinsberechtigung. Aber nicht jeder kommt mit jeder Größe gleich gut klar. Und etwas kaufen mit dem Du nicht klar kommst,
    macht in meinen Augen keinen Sinn.

    Ich denke es ist unbestritten, dass man ein "Windoof" System konsequenter pflegen sollte als ein vergleichbares "Apfel" System.


    Wieso sollte ich Zeit aufwenden, um mein OS zu pflegen wenn es alternative OS gibt, die eine solche Pflege nicht benötigen? Zeit ist bekanntlich auch Geld ;)


    Ein PC-System kann bei geschickter Auswahl mit identischen technischen Leistungswerten vergleichbar zu einem "Apfel" Produkt bis etwa zu 400.00 € preiswerter ausfallen.


    Und ich bleibe dabei: Die Performance resultiert aus dem Zusammenspiel von Hardware und Software bzw. Hardware, OS und Software wenn man weiter differenzieren will. Und das das OS Einfluss auf die Performance haben kann, weiß jeder Windows User der mal eine neue Windows Version auf eine bestehenden Kiste installiert hat. Und wer regelmäßig wieder in neue Systeme investiert sollte auch auf den Wiederverkaufswert achten. Und da sieht es mit einem Mac in der Regel deutlich besser aus.



    Man sieht ja etwa bei ROLAND in der E-Drum Sparte was passieren kann wenn der unmittelbare Konkurrenzdruck kaum noch vorhanden zu sein scheint. Auf Dauer wird dabei der Kunde immer der Dumme sein.


    Deine persönliche Meinung zu Roland ist den meisten Foren-Usern bekannt. Das passt hier allerdings nicht zusammen. OSX: ca. 8% Marktanteil. Windows eher 80-85% Marktanteil. Mit dem Argument sollte man eben nicht auf ein Windows System setzen, da das MS hier quasi Monopolist ist und die Weiterentwicklung vernachlässigt.


    Daher würde ich es auch ausdrücklich begrüßen wollen, wenn es abseits von Windows und Macintosh ein super schlankes und performantes BS für Rechenintensive Audio/Video Anwendungen geben sollte.


    Ja macht aus Kundensicht Sinn. Aus Herstellersicht wohl leider nicht.


    So ein aufgeblähtes "Ich kann Alles" BS wie Windows oder Mac OS X braucht der kreative Anwender IMHO nicht wirklich. (Höchstens als abschaltbare und isolierte virtuelle Maschine) Meiner Meinung nach würde sich so ein performantes BS weltweit verkaufen können wie "Schmitz-Katze".


    Um VMs ordentlich betreiben zu können braucht es aber auch wieder einen performancestarken Host. Die Allianz aus MS und Hardware-Herstellern ist schon zielführend aus deren Sicht: Rechner sollten sowohl HW- als auch OS-seitig alle paar Jahre erneuert werden. Man braucht ja ständig sprudelnde Erlöse und nicht nur alle paar Jahre. Siehe Adobe Creative Cloud, siehe Office 365 etc. pp.


    Und für alle Freunde von viel RAM, HD und CPU gibt es ja auch noch die Möglichkeit eines Hackintosh... ;)

    Für 700 € bekommt man mit etwas Glück gebrauchte Oberklasse Kits von Pearl oder Tama in gutem Zustand.
    Ob man dann lieber ein neues Mittelklasse-Kit kaufen will, sei jedem selbst überlassen. Aber wenn der Klang
    im Vordergrund steht würde ich eventuell bei der Farbe und auch bei den Kesselgrößen Abstriche machen und
    ein Oberklasse Kit in gebraucht nehmen.


    Die Holzart als Einflussfaktor auf den Sound wird gerne überschätzt.
    Ob ein Set laut oder dumpf klingt bekommt man eher mit Wahl der Felle und der Stimmung beeinflusst.
    Grundsätzlich würde ich dann eher größere Kessel nehmen, einlagige Felle und keine allzu tiefe Stimmung vornehmen.
    20x20 würde ich auf jeden Fall erstmal vom Spielgefühl testen wollen, wenn man damit noch keine Erfahrungen gesammelt
    hat.


    Biete Pearl Masters MMX 24,10,12,18" Shellset (black mist), Sonor Designer Maple Light Shell 14x6,5" Snare inkl Hardcase Snarecase VB 399€, Chromium Snares ab 45€


    Mit 24er Bassdrum (auch das würde ich vor dem Kauf testen, wenn keine Erfahrung mit der Größe) und 18er Floortom hast Du auf jeden Fall ein
    Kit, das tauglich für laute Rock-Musik ist. Die MMX Bassdrums sind schwer zu toppen und die MMX Toms nicht grade für endloses Sustain bekannt. Könnte also passen.

    Ich würde mal sagen, es kommt (auch) darauf an, was Du für einen Sound erzeugen willst.
    Den Sound den eine Trommel "close-miked" (und dazu bearbeitet) bekommt man in der Regel mit einem Mikro für 3 Trommeln nicht hin.
    Zumindest nicht ohne gewisse Abstriche.


    Dann ist in meinen Augen noch wichtig, auf was für Bühnen das gemacht werden soll.
    Wenn es hier um lauten Rock auf engen Bühnen in kleinen Clubs geht, dann nimmt das eine Mikro eben auch noch einiges an Gitarre, Bass
    und was weiß ich was noch alles auf, weil das Verhältnis "Störpegel" zu "Nutzpegel" dann ungünstig wird.


    Grundsätzlich sind gehen Toms natürlich vom Klangcharakter im Kontext viel leichter unter als eine - eventuell auch hoch gestimmte - Snare,
    die man in den meisten Fällen immer zumindest irgendwie hört. Was dafür spricht, eher etwas Richtung Toms als Richtung Snare zu schielen.
    Auf der anderen Seite ist eben die Snare dann doch meist DIE zentrale Trommel des Drumkits.


    Eventuell probierst Du auch mal ein SM 57 an der Snare und ein weiteres Mikro direkt über Deinem Kopf in Richtung Kit, damit dieses Mikro
    so in etwa das aufnimmt, was auch an Deinem Ohr ankommt.


    Last but not least: Je weniger Mikrofone desto besser sollte auch Deine "interne" Lautstärke-Relation passen. Snares und Toms streicheln und Becken prügeln klingt
    oft nicht so angenehm. Bedeutet, dass Du mit Deiner Spielweise natürlich nach wie vor selbst das meiste zu einem guten Sound beitragen kannst.

    Sorry ich habe den ersten Beitrag von Schneider falsch aufgefasst und Schenker in die "Audio-Spezialisten-Ecke" (für mich) gestellt.
    Trotzdem denke ich, dass mit grundsätzlich mit den angeführten Spezifikationen das Notebook in der Lage sein SOLLTE, den skizzierten Aufgaben
    mehr als gerecht zu werden. Leider gibt es aber in der Windows-Welt so viele verschiedene Konstellationen von Komponenten, dass man das wirklich
    sicher immer nur für genau ein Modell sagen kann. Diese Aussagen lassen sich eben in der Apple-Welt aufgrund des vergleichbar sehr geringen Umfangs
    an Modellen deutlich einfacher treffen. Nicht weil die Apple-Geräte besser sind, sondern weil die Varianten sehr viel überschaubarer sind.


    Wer aus seinem Rechner die optimale Performance herausholen will oder muss, der kommt um Tweaken sowieso nicht herum. Dafür gibt es aber genug gute Anleitungen
    im Netz, die auch der halb-erfahrene Nutzer umsetzen kann. Ansonsten holt man sich eben für ein Bier einen Bekannten oder gegen Cash einen Experten. Ich habe ein
    2007er Dell Latitude Notebook unter XP soweit im OS verschlankt, dass das Ding schon sehr gut und performant läuft. Aber das Ding kann dann eben auch kaum mehr als
    das was es muss.


    Ansonsten gibt es aus dem Hause Apple (die auch Hardware und Betriebssysteme anbieten ;)) auch (professionelle) Software für Audio- und Videobearbeitung. Zumindest Logic
    gehört da nach wie vor zu den tauglichen Produkten soweit ich das einschätzen kann. Mit Final Cut X hat sich Apple wohl im Video-Bereich etwas von der professionellen Ecke
    abgewendet und sich mehr an den Amateur-Bereich gewendet, wenn ich das aus der reinen Beobachter-Perspektive richtig einschätze. Aber grundsätzlich gibt es aus einem Haus
    Hard- und Software, um Audio und/oder Video zu produzieren.


    Warum dafür neben dem Mac OS X noch ein Mac OS A (Audio) oder V (Video) nötig sein soll, erschließt sich mir nicht.
    Ich gehe aber mal davon aus, dass es sich nicht rechnet, ein OS zu entwickeln, das nur für professionelle Audio und Video-Bearbeitung nutzbar ist. Erstens weil die Zielgruppe nicht
    ausreichend groß ist und zweitens weil es doch ganz offensichtlich sowohl mit Windows als auch mit Macs so bislang prima funktioniert.


    Warum soll ein selbst zusammengestelltes Desktop-System essentiell für eine DAW sein? Das erschließt sich mir nicht. Ich kann doch sowohl in der Windows Welt von einem Spezialisten
    ein gute konfiguriertes System oder mir einen Mac mit einer guten Konfiguration kaufen.


    Wenn Apple kein performantes Tablet anbieten kann, dass den Anforderungen an ein gewisses Szenario gerecht wird, dann kann man für dieses Szenario eben kein Apple-Produkt kaufen.
    Ist doch auch kein Problem. Ansonsten konnte das iPad 3 schon ganz passabel Multitrack-Aufnahmen und Mixe realisieren. Da wird die Performance des aktuellen iPad Air 2 nicht schlechter sein denke ich mal.
    Und wirklich professionell wird doch keiner mit einem iPad aufnehmen und mischen wollen?!


    Gute und und passende Komponenten die roadtauglich in ein Rack gebaut wurden und gut über ein Touchdisplay bedienbar sind klingt nach einer schlauen Lösung. Wenn dann noch ein gut getweaktes OS darauf läuft umso besser.
    Schon mal überlegt, dass als System zu verkaufen, wenn es doch offenbar eine roadtaugliche Lösung mit maximaler Performance und Stabilität ist, die existierenden Lösungen überlegen ist?

    My 2 Cent:
    Ich habe entgegen der Erfahrungen von trommeltotti die Erfahrung gemacht, dass nur Notebooks mit dedizierter Grafik-Karte für Audio- und Videogeschichten zuverlässig die Performance
    liefern, die ich brauche. Ich habe mich da immer an die Empfehlungen der Hersteller von Soundkarten insb. RME gehalten und bin damit gut gefahren.


    Ansonsten kann ich mich auch nur in die Schlange derer einreihen, die in DIESEM Fall ein Macbook Pro empfehlen. Ich bin ein großer Fan von Apple-Produkten, muss aber deswegen nicht
    in jedem Fall ein Produkt dieses Herstellers empfehlen. Ich behaupte auch nicht, dass die Apple/Mac-Welt frei von Fehlern und Bugs ist und das immer alles 100% läuft.


    Bei Apple kauft man eben immer die Kombination aus Hardware und OS. Es erscheint mir durchaus anerkennenswert, dass Windows auf so vielen unterschiedlichen Hardware-Konfigurationen
    überhaupt und oft auch sehr performant läuft. Es erscheint mir aber auch logisch, dass ein OS, dass für eine stark eingegrenzte Menge an Hardware entwickelt wird, durchaus Vorteile entwickeln kann.


    Letzten Endes sollte man sich betrachten, welches Werkzeug das passende ist und dann das passende auswählen. Ich kann eine Schraube mit einem passenden Kreuzschlitzschraubendreher, einem halbwegs passenden
    Schlitzschraubendreher oder im Zweifel auch mit dem Hammer die Wand bekommen; oder vielleicht doch mit dem Akku-Schrauber und 137-Teile-Bitsatz? ;)


    Falls doch eventuell Apple: Wieso nicht ein Macbook Pro aus dem Apple Refurbished Store und dazu 3 Jahre Apple Care Garantie abschließen?

    Das einzige was man mit einem SM57 nicht machen kann:
    Es einem Akteur mit Hansaplast als Lavalier-Ersatz an die Backe kleben.


    Für die Snare gibt es eventuell andere (speziellere) Mikros, die dem einen oder anderen mehr taugen.
    Für Gitarre gilt das Gleiche, wobei an Snare & Gitarrenamp oft dieselben Mikro funktionieren.

    Wie ich sagte: Baut so auf, dass möglichst alle etwas von dem Monitor hören und spielt so laut, dass möglichst alle etwas von dem Monitor hören. Die Personen kompakt zusammen und die Amps eventuell ein wenig von den Musikern entfernt und auf die kompakt zusammenstehende Band ausrichten. Gleiches gilt für den einen Monitor.

    Ich bin nun seit über 20 Jahren Mus.. äh Schlagzeuger. Ich habe live auf kleinen und mittleren Bühnen noch nicht einen Trommler mit E-Drum erlebt,
    dessen Sound mich positiv überrascht oder am Ende gar überzeugt hätte. Sobald das nicht passiert, denke ich nicht über sowas auf der Bühne nach.


    Aus dem Studio und auf Youtube habe ich überzeugende Darbietungen gesehen. Aber Studio ist nicht Live und Youtube nicht das wahre Leben.
    Aber das ist hier nicht Thema und daher bitte BTT.


    Und AC DC in moderater Lautstärke druckvoll auf nem normalen Drumkit zu trommeln geht. Hab ich schon gehört. Können die meisten hier inkl. mir nicht.
    Aber es geht.

    Es gilt auch unter diesen Rahmenbedingungen die gleiche Grundregel wie immer, nur das die Nichtbeachtung kaum zu kompensieren ist:
    "So laut wie nötig spielen und so leise möglich."


    Auch auf ner riesigen Bühne kann ich mir mit zu lautem Bühnensound den Sound im Publikum kaputt machen oder zumindest "negativ beeinflussen".
    Nur das man auf großen Bühnen meistens Technik und Personal in ausreichender Menge am Start hat, um das halbwegs zu kompensieren.


    Monitoring am besten via In Ear. Wenn konventionelles Monitoring dann so leise wie es geht. Und dann eben diszipliniert spielen. Jeder so, dass er sich
    halbwegs hören kann und nicht so, dass der Rimshot knallt und der Röhrenamp in die Endstufen-Zerre geht. Beim Aufbau (mit konventionellem Monitoring)
    auch auf den "Cocktailparty-Effekt" achten. Bedeutet: Wählt die Aufstellung von Musikern und Equipment so, dass möglichst alle schon ohne Monitoring
    alles hören. Dazu kann es zielführend sein, die Musiker an den Saiten etwas weiter von ihren Amps weg zu positionieren weil (insbesondere Bass) Amps
    direkt vor dem Amp noch gar nicht mal so laut klingen, bzw. man sich direkt vor dem Amp die Hosenbeine beschallt und bei Musikern in 4 Metern Entfernung
    kommt der Sound dann auch unangenehm laut am Ohr an. Also: Geschickt aufbauen und dann Lautstärke erstmal ohne Monitor so einstellen, dass es für Euch
    auf der Bühne halbwegs passt. Gitarren, Bass und Bassdrum können dezent auf die Anlage gelegt werden. Monitor sollte dann nach möglichkeit nur Gesang drauf.


    Und schaut darauf wo ihr die Boxen hin ausrichtet. Möglichst nicht in Richtung einer Wand. Eventuell etwas nach innen und (falls möglich) nach unten winkeln.
    Dann kommt der Schall bei den Leuten an und geht nicht erst an die Wand und dann zu den Leuten wo er sich mit dem Direktschall vermischt, den die Leute aus den
    Boxen hören.

    Ich hab von 10-18 soweit in 2" Schritten alles im Angebot. 13" leider nicht.
    12-16 ist irgendwie stimmiger finde ich (aktuell).


    Aber 12-18 kann man definitiv auch spielen. Es bewegt mehr Luft und schiebt eben etwas mehr. Auch wegen der Luft ist
    die 18er FT Geschichte eben etwas "träger" zu spielen. Für mehr gespielte Noten eine leichte Tendenz zum 16er. Für
    mehr Rumms leichte Tendenz zum 18er.


    <abdrift>Ich sehe in dem Abstand zwischen 13er TT und 18er FT kein Problem. Ein TT ist für mich ein TT und ein FT eben ein FT.
    Wenn ich eine homogene Reihe haben möchte, hänge ich die großen Toms auch auf und stelle sie nicht auf den Boden.
    Jahrelange habe ich das genauso gemacht. Heute nicht mehr. Aber deswegen ist ja nicht das eine richtig und das andere
    falsch. Dir gefallen muss es zunächst mal. Ich finde auch Gefallen an 8-13-18. Ganz tolle Bandbreite die man damit abdecken
    kann. Klassische 16tel Fills über Snare und alle Toms klingen damit vielleicht komisch. Dafür kann man eben andere Sachen spielen,
    die mit 10-12-14 nicht so schön klingen. Warum sollte auch nicht das Floortom tiefer als die Bassdrum gestimmt sein? Das ergibt eben
    einen eigenen Effekt/Stil/Gesamtklang. 22-13-16 ist auch ein Konzept. Ein gutes und bewährtes dazu. Genauso wie 20-10-12-14 nicht
    falsch ist.</driftende>

    Wenn ich ein Becken "normal" aufhänge und dann "durchcrashen" will kann es passieren, dass ich einen Schlag durchführen will und die Kante des Beckens in diesem Moment gerade sehr weit nach unten zeigt,
    weil das Becken eben nach unten schwingt. Ich kann somit keinen wirklichen Schlag durchführen. Das dürfte ziemlich jedem schon einmal passiert sein.


    Wenn ich das Becken von mir weg neige, hängt es auf dem dann niedrigsten Punkt immer noch grade und kann angeschlagen werden.

    Ich bin auch noch bis Dezember SF 10 Nutzer. Probleme sind die dieselben wie überall.
    Angenehm bei inear.de war auch, dass man den SF 10 nicht schlecht gemacht hat.
    Ich konnte mich schon selbst überzeugen, dass die Produkte dem SF 10 klanglich
    deutlich überlegen sind.