Crowdfunding an sich ist definitiv eine kreative Lösung zur Finanzierung von Projekten.
Interessant für den einen oder anderen mit etwas Zeit:
http://www.db-thueringen.de/se…26007/ilm1-2012100176.pdf
Mir gefällt das Konzept.
Crowdfunding an sich ist definitiv eine kreative Lösung zur Finanzierung von Projekten.
Interessant für den einen oder anderen mit etwas Zeit:
http://www.db-thueringen.de/se…26007/ilm1-2012100176.pdf
Mir gefällt das Konzept.
Benny Greb sollte doch eigentlich über genug Geld verfügen sich so einen DVD selbst zu finanzieren? Sponsoren gibts ja auch etc...
Glaubst Du, Herr Greb hat mal eben 80.000 € frei verfügbar herumliegen?
Ich habe da größere Zweifel.
Kollege hatte mal ein 24er Z Ride.
Wenn er mit dem Auto liegen geblieben wäre, hätte er zumindest kein Ersatzreifen gebraucht.
22x18 BD
10x8 TT
13x9 TT
16x16 FT
18x16 FT
14x6,5 SD
Das wäre mein Sorglospaket:
- Tomkessel nicht zu flach
- Spektrum an Toms relativ groß mit vielen Variationen:
- 10-13 Toms und 18er FT auf Riser als Bassdrum als "Club Kit"
- 13-16-22 als "Ringo-Kit"
- 10-13-16-22 als klassisches "Standardkit
- 13-16-18-22 als "Classic RnR Kit"
- 10-13-16-18-22 als "Große Kiste"
Mittwoch angerufen worden. Trommler krank. Kannste aushelfen?
Aufgebaut ist. Geprobt ist nix. Abläufe sind auch keine durchgegangen worden.
Wird sicher lustig:
DW Collector
22-12-16
Pearl Chambers Signature Snare
Zildjian 13" K/Z HH
Sabian 14" Paragon HH
Sabian 10" HHX Splash
Zildjian 16" K EFX
Sabian 18" HHXtreme Crash
Sabian 22" HHX Legacy Ride
Heute neu: Tambourine an extra Fußmaschine.
Wer mich kennt, weiß, was ich meine.......
Wenn sich jemand immer eindeutig ausdrückt und nie für Missverständnisse sorgt dann Maddin.
(<--- Dies ist ein Ironie-Smilie
)
Ich fand Jeff richtig gut.
Ich fand Simon richtig gut.
Ich finde das was Keith jetzt grade macht auch richtig gut.
Simon hat den Vorteil, dass mir sein Sound von den 3en am besten gefällt.
Ich würde wohl trotzdem wohl am liebsten Jeff heute noch trommeln hören und sehen.
Ist die Frage was "angenehmer" für Rücken und Geldbeutel ist.
Einen kleinen Subwoofer und ein kleines Top dazu:
1x 15" Aktivsub und 1x 10"/1" Aktiv Top. Dann bleiben die Einzelteile vom Gewicht im Rahmen und nebenbei hat man mit nem weiteren
Top schon ne kleine Anlage für Proben, oder kleine Gigs.
1x http://www.thomann.de/de/jbl_prx_715_xlf.htm
und
1-2x http://www.thomann.de/de/jbl_prx_710.htm
gibt schon in meinen Augen eine runde Sache vom Konzept her; ob diese beiden Artikel im konkreten Fall passend sind musst Du entscheiden.
Ich bin ein Fan von "Mehrfachverwendbarkeit" oder "Multifunktionalität". Eine Lösung die nur als Drum-Monitor taugt würde ich nicht nehmen.
Lieber etwas, was auch ansonsten mal als komplette Anlage im kleinen Rahmen dienen kann.
Ansonsten gibt es natürlich auch auch Boxen mit 2x15" plus Hochtöner oder 15" und 6" und Hochtöner.
Dann sind aber in der Regel 40 Kilo für diese eine Box angesagt.
http://www.thomann.de/de/jbl_prx_735.htm
und
http://www.thomann.de/de/jbl_prx_725.htm
wären Beispiele dafür.
OK. Dann buch mich ein.
Für nach dem Griechen könnte man auch nochmal in den Mephisto-Keller.
Dabei; wobei ich für einen fixen Termin dankbar wäre.
Ich habe seit ca. 2 Jahren wirklich regelmäßige Proben außerhalb meines Proberaums in dem "meine" Bands sonst immer geprobt haben.
In dem Raum steht ein runtergew****tes Sonor Force 2000 auf dem seit ca. 15 Jahren pro Woche 3-4 Bands üben und das mit kaputten Becken ausgestattet ist.
Zu Beginn habe ich
- Hocker
- FuMa
- Snare
- Becken
mitgebracht.
Heute spiele ich die Kiste so wie sie da steht. Zuviel Aufwand ehrlich gesagt.
Ich bin noch nicht Ü40, aber mit einem Vater von 58 Jahren beschenkt, der seit seinem 14 Lebensjahr Musik macht und mit seinen musikalischen Engagements sein Haus bezahlt hat; neben dem Job.
Dazu kenne ich eigentlich alle seine Formationen und habe dort selbst zum Teil fest oder immer wieder als Aushilfe gespielt oder Tontechnik gemacht. Wie viel geht?
Antwort: Es kommt drauf an.
a) Auf den "richtigen" Job bzw. Hauptberuf. Die meisten Hobby-Musiker (wobei Hobby sich hier nicht auf die Gagen bezieht) aus meinem Dunstkreis sind Lehrer oder Selbstständig und können sich zeitlich sowohl
Proben als auch Gigs ganz gut einrichten. Die Leute die Karriere in "richtigen" Unternehmen gemacht haben, haben dann meistens dem Beruf den Vorzug gegeben, da nicht vereinbar mit Familie UND Engagement in
Bands mit regelmäßigen Auftritten.
b) Auf das familiäre Umfeld, das mit den Umständen umgehen kann. Wenn der Partner (oder andere Teile der Familie) die Kinder so oft betreuen kann (und will) bzw. die Zeiten alleine vielleicht sogar schätzt, dann kann
das gut funktionieren. Aber DAS Konzept zur funktionierenden Ehe/Beziehung gibt es wohl auch 2014 noch nicht Aus der Erfahrung: Als mein Dad in den 80ern mit zwei jungen Kids neben 9-to-5-Job in einem Jahr auch noch knapp 80
Gigs im Jahr und 40 Proben gemacht hat, war meine Mum "not amused". Ansonsten sind es im Schnitt etwa 30-35 Gigs im Jahr und pro Woche ein Abend mit Bandprobe. Einige mir bekannte Musiker fahren ein solches Pensum. Aber die
Gruppe derer, die max. 15-20 Gigs plus wöchentliche Probe fahren wollen, ist grob geschätzt genauso groß.
Ob es mit dem beruflichen vereinbar ist musst Du wissen. Mit der Familie musst Du reden.
Aber es ist als Thema zu individuell. Was bringt es Dir, wenn meine Frau mich gerne 40 Samstage nicht sehen braucht/will (:D) und Deine Frau Dich am 21. Sonntag mit dem Besen empfängt.
Problem gelöst. Prima.
Mal angenommen die Signalquelle (Bassdrum) klingt per se einigermaßen nach Bassdrum und das andere Ende der Signalkette (=Verstärker & Lautsprecher) ist
"nicht kaputt" und grundsätzlich in der Lage, die nötigen Frequenzen zu übertragen, würde ich mit die Fehlersuche mal strukturiert vom Beginn der Signalkette angehen.
1. Anderes Mikrofon - von mir aus mal ein Gesangsmikrofon - ausprobieren. Wenn auf einmal die gewünschten Bassfrequenzen vorhanden sein sollten, wäre der Fehler gefunden.
Wenn das nicht hilft:
2. Anderes Mikrofonkabel verwenden.
Wenn das nicht hilft:
3. Anderen Multicore-Kanal verwenden
Wenn das nicht hilft:
4. Einstellungen am Mischpult prüfen. Kompressor aus. Gate aus. EQ linear. Signal direkt vom Kanal auf den Masterbus routen.
Da ich mal davon ausgehe, dass andere Bassdrums über dasselbe PA-System klingen und auch die tieferen Frequenzen von Gitarre, Keys und insbesondere Bass übertragen werden,
braucht es wohl nach dem Mischpult keine weitere Fehlersuche. Wenn allerdings alles andere auch "dünn" und ohne Bass tönt, dann sollte man erst hier - bzw. im Master-Bus des Pults -
mit dem Bugtracking beginnen
Mit einem Mischpult kann man letzten Endes am Sound viel mehr kaputt machen (egal ob bewusst oder auch weil man/frau keine/wenig Ahnung von der Bedienung hat als durch intensives
Bearbeiten des Signals gewinnen. Ich habe mir früher auch Kompressoren und Gates mitgenommen und wusste gar nicht wie man damit umgeht, aber die anderen nutzten das doch auch alle
und bei denen klang es gut. Ergebnis bei mir: Ich habe zu Beginn meiner "Techniker-Karriere" dank falsch eingestellter Kompressoren und Gates so manchen Sound ganz schön ruiniert.
Natürlich kann und soll man auch live ein wenig experimentieren und ausprobieren. Aber es würde sich ja auch keiner von uns Trommlern auf die Bühne stellen ohne einen Takt spielen
zu können...nur weil man ein Schlagzeug hat...
Poste doch mal die Kanaleinstellung (EQ-Gate-Comp) aus Eurem Mischpult.
Wobei es natürlich auch an sehr vielen andere Sachen liegen kann.
Wenn die Frage lautet wie viele man/ich brauche dann würde ich sagen:
2 Stück
1. Eine Snare, die ich sehr gut hochstimmen kann, die dann richtig knallt: 14x4 wäre da eventuell die Wahl und gerne aus Aluminium.
2. Eine Snare, die wärmer und runder als die 1. klingt: 14x6,5 als klassisches Maß und das dann mit einem dünnen Holzkessel.
So habe ich etwas Auswahl an Sounds und wenn ich mal mit mit 2 Snares in einem Setup spielen will hab ich auch ein gutes Spektrum.
So fahre ich derzeit mit meiner 14x6,5er Chambers und der 14x5er Ultracast eigentlich ganz gut. Wobei die Ultracast auch mit weniger
angeknalltem Fell ordentlich klingt und die Chambers eben bei höherer Stimmung nicht so knallt, dafür aber den Bauch behält.
Mehr brauche ich ehrlich gesagt nicht. Aber mein Spektrum an Stilrichtungen, Gigs, Bands etc. ist auch nicht so breit wie bei manch anderem.
Zitat von »Seven«
Eine halbstark mit 7A gestreichelte RockKiste mit 24/13/16/18 klingt einfach nix.
Dem muss ich übrigens vehement widersprechen.
Ich spiele genau so eine Rockkiste mit 7A, und meine Bandkollegen behaupten nicht gerade, dass ich ein leiser Drummer wäre. Weder im Proberaum, noch live im Club oder unter freiem Himmel...
Alternativ dazu schlage ich gerne mit VicFirth HD4 zu, die sind ähnlich dünn wie 7A, aber etwas länger. Da kommt gut Schwung auf.
Wenn Du laut Kollegen kein leiser Drummer bist, streichelst Du aber die Kiste auch nicht
Nutze auch Setlistmaker.
Die App ist für mich sehr hilfreich und einfacher als das frühere Word/Excel Massaker.
Ansonsten zum Thema alles im Kopf:
a) Ich bin mit den Songs (noch) nicht ganz firm, weil ich zB nur als Aushilfe spiele. Dann bin ich froh über die Informationen, die mir die App zur Verfügung stellt.
b) Ich bin mit den Songs sehr vertraut. Dann spiele ich den Song - wenn es sinnvoll ist - gerne mit genau 115 bpm und nicht mal mit 110 oder bei mehr Adrenalin mit 120.
Es geht natürlich ohne. Obs jemand merkt? Ob ich damit besser spiele? Ich fühle mich wohler, wenn ich das Ding dabei habe.
Sehr schick.
Gute Wahl.
Viel Spaß damit!
Letzten Endes kann man natürlich alles im Mix ändern oder eben auch direkt Samples drüber oder dazu legen.
Ich habe auch mit 14er als größtem Tom sowohl bei mir als auch bei anderen und live wie im Studio genug "Tiefe" und "Wumms"
rausgeholt mit gescheiter Befellung, ordentlichem Tuning, passablem Trommler und ein wenig Eingriff mit Kompressor und etwas
mehr Eingriff mit dem EQ. Damit ist man solange zufrieden, bis man mal ein 16er gleicher Bauart daneben stellt, spielt und hört.
Ich kann verstehen, dass man ein 18er als nicht zwingend nötig und teilweise sogar als schwierig bei der MIkrofonierung einordnet.
Auf der anderen Seite finde ich gestellte 14er irgendwie "komisch". Das ist für mich kein Fisch und kein Fleisch. Das mag funktionieren,
aber schön ist FÜR MICH anders. Wenn ich also 2 Floortoms plane und von Rock rede, dann würde ICH 16-18 planen.
Wenn ich eher flexibel bleiben will, dann eventuell eher 14-16er Floortoms. Nur 14er hängen und 16er stellen würde ich eher nicht machen.
Die Kombi 10-12-16 oder 10-13-16 finde ich persönlich wegen des Spektrums sehr attraktiv. Kommt eben auch auf den Ansatz an. Früher wollte
ich 10-12-14-16 (alles gehängt) um über alle Toms möglichst eine ähnliche Klangcharakteristik hinzubekommen. Heute stimme ich das 10er bewusst
etwas höher (also so wie Daniel_S sein 14er oder so :D), das 12er "normale" und das 16er FT eher tief, damit ich eine größere Bandbreite an Sounds bedienen
kann. Vielleicht sehe ich das ja in 6 Monaten wieder anders. Wer weiß....