Von wann ist Dein Export denn?
Beiträge von Seven
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Viel lesen kann man im PA-Forum (http://www.paforum.de). Dort gibt es einige professioneller User, viele die sich ein wenig zu ernst nehmen und eine eigene Foren-Kultur.
Aber sehr viel zu lesen mit einem sehr hohen Praxisbezug. Die Diskussion ob Mischpult X oder Y bzw. Box A oder B kann man gerne beiseite lassen.Eine Buchübersicht gibt es dort auch:
http://www.paforum.de/buecher/buecher_index.html -
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Teste gut, überlange lange und entscheide auch mit dem Bauch (wenn der Geldbeutel das zulässt).
Innerhalb einer Qualitätsklasse kann dann gerne auch die Optik den Ausschlag geben.Aber das ist nur meine Meinung, die nicht über Deinen Geldbeutel entscheiden sollte
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Cooler Gitarrensound auf dem Video. Gesang ist mir zu brav für die Stilrichtung.
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Mal doof gefragt:
Wieso ne 10x4 auf tiefe Stimmung bringen? Die Kesselkonstruktion ist doch dafür nicht gemacht, wieso auf Gedeih und Verderb etwas aus der Trommel rausholen was sie eigentlich nicht kann? -
Wenn es in diese Richtung gehen soll vom Sound die ich da höre, dann finde ich das schon relativ ordentlich.
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Zitat
Ich spiele gerne eine 20er, weil man dort einfach die Toms näher bei sich hat.
Das ist in der Tat (rein subjektiv) ein Argument.ZitatJedoch reicht in unserm kleinen Bandraum und meinem Zimmer eine 20er Bassdrum mehr als aus.
Reicht aus für was? Um gehört zu werden? Das sollte auch für eine 18er Bassdrum nicht das Problem sein. Nur ob das Ding dann im Proberaum in natur so klingt wie man das will?ZitatUnd mit der richtigen Technik (Computerbearbeitung) hat eine 20er genausoviel wums wie eine 22er
Dann aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern gleiche Serien (und Befellung und Stimmung und Fußmaschine etc.). Und dann werden für den Punkt "Schub" und "Bass"
die 12 Punkte wohl immer an die 22er Bassdrum gehen. Das eine Hi-End-Super-20er-Bassdrum gegebenenfalls mehr schiebt als eine Einsteiger-22er-Bassdrum ist nicht sooo verwunderlich.
Und wo gilt es denn? In Natur? Alleine? Im Bandkontext? Im Proberaum? Im Club unverstärkt? Im Club mit kleiner Anlage? Open Air auf dem Stadtfest? Open Air im Stadion? Im Home Studio?
Im professionellen Studio? Überall ein wenig? Es ist aber nicht immer ein Computer oder ein Mischpult am Start geschweige denn jemand der das bedienen kann.Ich kann durchaus Argumente für eine 20er Bassdrum finden aber das Argument "Klingt mit Nachbearbeitung wie eine 22er" zieht in meinen Ohren einfach nicht und hat was von Chiptuning
Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung.
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Biergelb?
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Lass doch die Becken/Overheads bis auf einen Low Cut und eventuell eine kleine "Glanzanhebung" oberhalb von 11K erstmal relativ flat und spar Dir auch Räume und Kompression.
Bei der Snare wirst Du - wenn der Ursprungssound keinen wirklichen Attack hergibt - wohl am besten mit einem knackigen Sample zum Ziel kommen. Seh ich kein Vergehen drin. Guter Sound entschuldigt das.
Eine zu tief gestimmte Snare beiProbier bei den Toms - je nach Tom und Stimmung - folgendes:
- Anhebung eher breitbandig zwischen 90 (Floortom) und 130 (Tomtom) Hz. "Schub geben"
- Eher heftige aber schmalbandige Absenkung zwischen 200 und 300 Hz. "Mulm entfernen"
- Und dann eine Anhebung zwischen 1100 und 1800 hz, um den Attack noch ein wenig rauszuheben.
Die genauen Frequenzen musst Du Dir natürlich raushören und suchen.Zum Einsatz von Räumen gibt es durchaus verschiedene Ansätze.
Nachvollziehbar ist die Aussage, insgesamt nur einen Raum zu verwenden, da dies eher natürlich klingt.
Ich habe aber durchaus 2 oder 3 Räume auf der Snare (Gated Reverb zum andicken, dann einen kleinen Raum mit 0.8 bis 1.2 Sec Decay und eher stumpf und dann eher dezent noch einen Raum mit ca. 2.2 Sekunden Decay der heller klingt aber wirklich nur ganz dezent zugemixt wird. Ein Gated Reverb klingt eben schon sehr eigen, daher lass ich das je nach Song/Stil/Band auch weg. -
Toms finde ich zu dünn und leise.
Becken klingen wenig präsent und zu sehr verwaschen, sind mir fast auch zu laut. Zu viel Kompression?
Snare matscht mir zu sehr.Insgesamt immer schwer ohne den passenden Gesamtkontext zu beurteilen
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Keine Ursache.
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Nach 6 Jahren sind die Taschen für Trommeln und Becken noch 1a.
Aus beiden Hardware-Taschen sind jeweils beide Rollen komplett rausgebrochen und wie
lange zwei der Griffe noch mitmachen ist auch fraglich. Da kommt leider doch etwas Gewicht zusammen,
wenn man seine Hardware auf zwei Taschen verteilt... -
Übel. Das wünscht man keinem. Aber wenn der Kollege wirklich keine Lust auf Alles hat, so wie es der Redakteur darstellt, dann hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.
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Na klar schreie ich nach MHS immer. Nur war ich auch in der Vergangenheit immer mal wieder verhindert. Musiker und Techniker haben eben an Samstagen desöfteren auch mal zu arbeiten, teilweise leider auch kurzfristig.
Grundsätzlich hätte ich gerne mal bei Wahan reingeschaut. Ich hoffe, dass sich da nochmal ne Möglichkeit ergibt. -
Hallo zusammen,
ich habe mich einmal durchgerungen und im aus dem großen Dschungel der erhältlichen VST-Plugins etwas investiert, auch wenn es sehr viele kostenlose Plugins gibt, die auch wirklich gut sind.
Ich wurde auf das Plugin Pro Q (Equalizer) der Firma Fabfilter aufmerksam gemacht und habe die Testversion geladen, getesten und für richtig, richtig gut befunden. Allerdings habe ich den Kauf dank
des Preises etwas vor mir hergeschoben. Letzten Endes habe ich ein Bundle erworben das auch den Compressor (Pro C) und den Limiter (Pro L) umfasst. Dank Edu-Store-Konditionen hält sich das preislich in einem Rahmen der mir noch genehm ist.Sehr interessant ist auch der Youtube-Channel des Herstellers, in dem natürlich die Produkte vorgestellt werden aber auch viele Tipps, Tricks und Kniffe gezeigt werden, die man natürlich zum guten Teil auch mit anderen Plugins realisieren kann. Es kann für mich nur sagen, dass es mir mit diesen Plugins einfach richtig SPASS macht zu arbeiten. Vor allem sieht man sehr schön visualisiert, was da eigentlich passiert. Insbesondere der integrierte Analyzer im Pro Q ist mir echt eine große Hilfe.
Ein paar Links:
http://www.fabfilter.com/
http://www.fabfilter.com/produ…brickwall-limiter-plug-in
http://www.fabfilter.com/products/pro-q-equalizer-plug-in
http://www.fabfilter.com/products/pro-c-compressor-plug-in
http://www.youtube.com/user/fabfilterWer was lernen will kann sich gerne die Videos ansehen. Wer dann Lust bekommt kann zunächst testen...
Grüße
7 -
Sorry Jungs, aber ich muss leider absagen für diesen Termin.
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22er Bassdrum ist nach wie vor Standard, insbesondere wenn es in Richtung Rock geht. Der aktuelle Trend sagt derzeit wohl eher größere Kessel zu nehmen, aber man muss hier keinem Trend hinterherlaufen. Eine feine Sache an "Standard-Sets" ist, dass diese in allen Preislagen gut gebraucht zu erhalten sind.
Ob der 22er Bassdrumkessel nun 16,17,18 oder 20" tief ist, entscheidet sicherlich keinen Krieg. Ich würde aber irgendwas zwischen 16 und 18" Tiefe nehmen, weils eben auch Standard ist.
Bei den Toms würde ich nicht auf ein 16er Standtom verzichten wollen. Ein 14er Tom macht einfach weniger Pfund im direkten A/B Vergleich.
Ob dann noch 1, 2 oder 3 gehängte Toms dazu kommen ist Deine Sache. Ich finde 10er + 12er gehängt + 16er Floortom eine runde Kombination. Ist aber eher "trendy", der
Standard wäre hier 12" + 13" gehängt und das 16er Floortom. Wenn Du Dir nicht sicher bist ob ein oder zwei aufgehängte Toms, dann nimm lieber ein Set mit zweien.Welcher Hersteller, welche Serie und welches Holz ist aus meiner Sicht nicht kriegsentscheidend. Das Set sollte Dir irgendwo auch gefallen. Und wenn einem die runden DW-Böckchen so gar nicht gefallen, dann kauft man auch kein DW, selbst wenn man eins finden sollte, das halbwegs gescheit klingt.
Bei den Snares geht der Geschmack glaube ich sehr weit auseinander und das Angebot ist einfach viel zu groß, um sinnvolle Ratschläge zu geben. 14x5 bis 14x6,5 ist wohl das gebräuchlichste was Du kaufen kannst.
2x Crash, 1x Ride, 1x Hihat und alles weitere an Becken ist dann Kür.
Vergiss nicht die Hardware und verbrate nicht Dein gesamtes Budget für Kessel. Ein Becken oder eine Snare sowie Hardware kann man immer nochmal ersetzen oder nachkaufen. Der Kern Deines Kits (passende Zusammenstellung aus Bassdrum und Toms) sollte insbesondere bei Gebrauchtkauf stimmig und angemessen wertig sein, weil es hier schwerfällt bzw. sehr teuer wird, wenn man die Qualität steigern will (Muss man wohl die Kessel alle neu kaufen) oder nochmal eine einzelne Trommel nachbestellen mag.
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Den Preis wert ist in meinen Augen das Sennheiser E901. Aber ist ist eben nicht grade billig.