Vergleich die G2/G3 mal gegen PSM 600/700/900.
Beiträge von Seven
-
-
Ich nutze die Hörr aktuell noch mit einer Funkstrecke von Shure. Die kann zwar schon einiges, bleibt aber klanglich schon hinter den Sennheiser-Dingern zurück. Von daher sind die (kleinen) Einschnitte beim Sound in meinem Fall auf jeden Fall nicht bei den Hörern, sondern bei der Funktrecke zu suchen. Die Hörer sind super, und Anpassstücke sind Quatsch!
Welche Funkstrecke von Shure? Welche Funkstrecke von Sennheiser?
Da gibts innerhalb der jeweiligen Produkte sehr weite Unterschiede. Und auch ich höre diese Unterschiede heraus. Dafür höre ich keine Unterschiede bei MIkrofonkabeln -
Kurz: Ich nutze den SF 10 Pro und hatte vorher einige andere Hörer ohne Otoplastik. Die SF 10 sind ihr Geld in meinen Augen wert und wer das Geld investieren mag macht keinen Fehler.
Den Unterschied kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. -
Dünn und groß.
Kleinere HH klingen oft präsenter und aufdringlicher. Größere HH sind zwar messbar lauter, klingen aber sowohl alleine als auch im Kontext angenehmer und wirken daher weniger laut. -
Es ist mir egal wer mein Set gebaut hat und auch wo es gebaut wurde. Mir gefällt es.
-
1x Mikro Koffer Rock n Roll:
6x Gesangsmikrofon - Shure Beta 58 --> 900 €
6x multifunktionales Instrumentenmikrofon - Shure SM 57 ---> 600 €
1x Bassdrum Mikrofon - Shure Beta 52 ---> 150 €
2x Snaremikrofon - Shure SM 57 ---> 200 €
4x Tommikrofon - Shure Beta 98 --> 1000 €
3x Overhead/Hihat Mikrofon - Shure SM 81 --> 1100 €
6x DI Box - BSS AR 133 --> 800 €
Alles weitere nach Bedarf: Clipmikrofone für Bläserei. Weitere Gesangsmikros wenn nötig. Drahtlose Mikrofonie. Weitere DI Boxen. Weitere Drummikrofone.
Aber mit diesem Standardset kommst Du bei den meisten Sachen hin. Wenn Du alles von Shure in tauglich nimmst wären oben genannte Mikrofone EIN möglicher Ansatz.
Das geht auch von Sennheiser, von Shure, von Audix, von Beyerdynamic und von noch weiteren Herstellern. Oder ganz komische Leute mischen hier auch verschiedene Hersteller.Wenn dann noch Kabel und Ständer hinzukommen. Prost Mahlzeit. Da geht nochmal vierstellig Geld ins Land.
-
Ghoulscout & slo77y: Gutes Team!
+1Snare dürfte mir mehr knallen. Und das Gezymbel darf gerne etwas präsenter sein.
Sonst entwickelt sich das schon ganz gut aus meiner Sicht. -
die leidige diskussion pc vs. mac schon wieder...die hängt mir schon zum hals raus...genauso wie die vielen halbwahrheiten, die von mac-usern verbreitet werden
es hat seinen grund, warum rund 95% aller privaten computer KEIN macos als betriebssystem haben
es hat seinen grund, warum die aktuelle mac-generation x86-kompatibel ist
es hat seinen grund, warum der mac niemals eine echte chance gegen einen x86-pc hatte und auch niemals haben wirdwie ich dazu komme, das zu behaupten? ganz einfach...ich habe techn. informatik studiert und arbeite jetzt bei einem namhaften prozessorhersteller in der entwicklung...man könnte sagen, ich sitze an der quelle
und jetzt: ring frei
1. Wenn Dir die Diskussion zum Hals raushängt. Dann ignorier Sie doch. Welche Halbwahrheiten werden denn hier verbreitet? Und wieso sind es in Deiner Aussage hier nur die Mac-User die Bösen?
2. 95% aller privaten Computer haben kein Mac OS.Das hat sicherlich AUCH historische Gründe. Das hängt damit zusammen das ein Mac OS nur mit relativ teurer Hardware zum Einsatz kommt, die viele nicht bezahlen wollen. Weiter hat es - imho - zu einem sehr großen Teil mit Netzwerkexternalitäten zu tun.
3. Ist es schlecht x86 kompatibel zu sein? Offensichtlich nicht. Wo ist dann aber das Problem?
4. In welchen Punkten hat ein Mac niemals eine Chance gegen einen x86-PC? Bei der Verbreitung/Marktanteil? Sicher. Beim Preis? Kann gut sein. Bei der Stabilität des gesamten Systems? Ich habe erhebliche Zweifel. In kreativen Anwendungsbereichen wie Grafik, Audio, Video? Ist der Mac sicherlich nicht chancenlos.Deine Darstellungen sind - neben der subjektiven Perspektive - sehr unpräzise, zum Teil auch nicht belegt oder gar falsch. Zu einer sachlichen Diskussion trägt das kaum bei. Es befördert eher die Tatsache, dass die Diskussion einigen zum Hals raushängt.
Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Es gibt Anwendungen/Einsatzgebiete in denen ein Mac das bessere Tool ist und es gibt auf der anderen Seite auch Bereiche in denen ein PC überlegen ist.
Wer spielen will kauft sich dafür keinen Mac. Viele Programmierer die ich persönlich kenne können mit einem Mac nichts anfangen. RaiNY will aber lieber den Mac zum programmieren.
Man sollte sich genau anschauen was man mit dem Tool/Rechner erreichen will und dann eine Entscheidung treffen. Ist gar nicht soviel anders wie bei den Trommeln.my 2 cent.
-
Du zahlst beim Mac eben das OS mit. Dafür ist das OS der Hardware auf den Leib gezimmert. Die Summe aus OS und der Hardware macht die Performance. Daher kann man die Zahlen teilweise nicht ganz vergleichen. Was aber natürlich auch nicht bedeutet, dass ein Mac immer schneller ist.
-
-
NT-5 ist allseits bekannt und beliebt.
Wird auch gerne auf dem Technical Rider gefordert für Overhead und Hihat.
Macht man definitiv nix falsch mit.Bei deinen Soundvorstellungen bezüglich Bassdrum würde ich Beta 91, Beta 52 oder E901 in Erwägung ziehen.
Aber auch mit anderen Mikrofonen wirst du zu guten Ergebnissen kommen können. -
-
Biete dem Gewinner der Auktionen einen Nachlass an, der für dich vertretbar ist.
Wenn er das nicht annimmt mach die Auktion rückgängig. Versandkosten sind dann deine Kappe.Lernen und das nächste Mal besser machen. Juristerei würde ich hier gar nicht bemühen. Soweit muss man es nicht kommen lassen.
Es sei denn man legt es drauf an. Ob du dabei Aussichten auf Erfolg hast sagt Dir dein Rechtsberater bei einem persönlichen Gespräch. -
Weil das bis zur 2008er Version nicht wirklich taugt. Mit allen Updates stürzt es zumindest nur unregelmäßig und nicht regelmäßig ab. Wer viel mit dem MS Office arbeitet und dabei im Austausch mit anderen Leuten steht, die Office auf ner Windows Möhre nutzen sollte man entweder Bootcamp oder eine VM aufsetzen und das Office in einer Windows Umgebung auf dem Mac nutzen. Ob das nun mit dem 2011er Mac Office besser ist kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.
-
Zuerst sollten sich mal lieber zahlreiche User dem Freundeskreis anschließen und das unabhängige Forum dadurch finanziell auf sichere Beine stellen.
GANZ eventuell könnte man - meiner bescheidenen Meinung nach - eine App für das iPhone entwickeln lassen.my 2 cent.
-
Ihr habt das Ding: http://www.staudio.de/produkte/dsp24.html
Oder MK II oder MK III oder doch was anderes?
Und dazu habt ihr ein DSP 2000 C-Port um 8 analoge Signale reinzubekommen?
Weiter geht ihr mit einem Mindprint Trio via S/PDIF in das DSP 24 rein um auf 10 Eingänge zukommen?
Als Preamps nutzt ihr einen SPL Goldmike und zwei Presonus Bluetube. Wo geht ihr mit den Ausgängen der Preamps rein?
---
Ihr sucht nun ein Interface, dass Euch 12-16 Eingänge bietet und dazu möglichst die Qualität des vorhandenen Equipments verbessert aber zumindest nicht verschlechtert.
Können die 500 € Budget durch den Verkauf von bereits vorhandenen Komponenten aufgebohrt werden?
---
12-16 Kanäle in einem Gerät gleichzeitig in den Rechenschieber gibts eigentlich nur Mischpulte mit FW Schnittstelle. Alles was preislich drin wäre kann ich nicht empfehlen (Phonic). Probleme sind unter anderem hier im Forum ausreichend dokumentiert. Also sind wir bei 19" Geräten. 10 mal analog rein kann das Firestudio Tube von Presonus. Liegt neu aber auch schon 200 € über Budget und kann nackig weder 12 und schon gar nicht 16 Eingänge. Also sind wir bei einem "normalen" 19" Audiointerface mit 8 analogen Eingängen mit Preamp plus 1-2 ADAT Eingängen zur Erweiterung --> Der Klassiker eben.Setzen wir mal direkt bei der benötigten Erweiterung an. Der Preamp mit AD/DA Wandler.
Bei reinen 8 Kanal Wandlern die da wohl zum Einsatz kommen, gibt es die Behringer ADA 8000 (190 € Neu / 140 € gebraucht) die ich brauchbar finde, die aber einige für nicht wirklich gut halten. Die nächste Stufe wird dann leider deutlich teurer und braucht eigentlich auch schon dein Budget auf, ohne dass wir überhaupt über eine Soundkarte nachdenken. Das ergibt bei einem gebrauchten ADA 8000 noch 350 € Budget für eine 8 Kanalsoundkarte mit ADAT-Input. Neu bleibt da einzig ein Modell: Alesis IO 26. Ich hab keine Erfahrungen damit. Ansonsten sind die üblichen Verdächtigen (Focusrite Saffire 40 / Motu 8 / Presonus Firestudio) neu für unter 500 € zu haben. Gebrauchtpreise kenn ich hier keine. Wären in Erfahrung zu bringen. Stellt sich die Frage ob nun 1 ADAT Eingang langt oder ob es doch besser 2 sein sollten. Weiter die Frage mit welchem Rechner überhaupt aufgenommen werden soll. Eventuell gibts mit der Software oder dem OS bekannte und im Web dokumentierte Probleme, während ein anderes Modell problemlos funktioniert. [Editiert] hat in seinem Galerie-Thread gesagt, warum er von Presonus zu RME gewechselt ist.ZitatMein Presonus Firestudio ist vor einiger Zeit aus meinem Rack geflogen. Da die Firma Presonus scheinbar nur damit beschäftigt ist neue Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu schmeißen, alte aber nicht pflegt, war es mir nach einem halben Jahr Treiber-bastelei und sinnlos vergeudeten Stunden zuviel.
---
Ich würde zu einer RME Lösung raten. Ich hab mir ein gebrauchtes Digiface auf eBay geholt. Mit etwas Glück unter 200 €. Dazu brauchts dann eine Expresscard, PCMCIA-Card oder eben was in PCI PCIe. An das Digiface - welches vor allem mit kleinen Buffersizes stabiler als die Firewire Geräte arbeitet - kann ich bis zu 3 8 Kanal Preamps hängen. Ich nutze hier nur ADA 8000. Ich setze das eh zu 98% live ein und dort höre ich keinen Unterschied zu deutlich teureren Preamps, der es mir dann auch auch wert wäre aus meiner Tasche bezahlt zu werden.
Gebrauchtpreise mit etwas Glück:
- Digiface 190 €
- Expresscard 230 €
- 2x ADA 8000 300 €
--- -
Ich finde es müßig sich da mehr Aufwand als nötig zu machen. Ein Handel findet statt, wenn sich Anbieter und Nachfrager bezüglich des Preises einig werden.
Das einfachste wäre es, dem Käufer einfach den Betrag zu nennen den man bereit ist zu zahlen. -
-
Na dann viel Erfolg!
-