Beiträge von Seven
-
-
Tsja die Jungs sind ja nicht doof und haben am Ende sogar Marketing studiert
-
Ahja.
Toller Flame-War -
Hallo zusammen,
mir liegt seit einiger Zeit ein iPad in der Nase. Ich stand heute kurz davor mir ein 16 GB mit UMTS zu kaufen habe es dann aber doch (noch) gelassen.
Hat jemand hier Forum das Ding im Einsatz? Wofür? Was macht ihr damit? Wirklich nur auf der Couch liegen und surfen?Ein Freund von mir hat das Ding zwei Wochen und will es wieder verkaufen, weil er absolut keinen Vorteil gegenüber einem Notebook sieht.
Kollege ist seit einer Woche sehr begeistert davon.Angeblich ist die App-Versorgung (wenn man nur die iPad-Apps betrachtet) sehr dürftig. Ich könnte dem Ganzen mehr abgewinnen wenn es taugliche Apps von großen deutschen Zeitungen & Zeitschriften geben würde.
Aber die User-Berichte sagen immer noch, dass es dort viel Platz nach oben gibt in der Usability.Ich will hier nicht unbedingt nur Kaufargumente. Auch negative Aspekte (durch Erfahrung belegt) interessieren mich sehr
Besten Dank schonmal und Grüße vom Macbook von der Couch,
7 -
Es gibt nicht DEN EK. Und nur weil man mit einem entsprechenden Gewerbeschwein oder einer Visitenkarte auf die eine oder andere Messe rein kommt, kommt man noch lange nicht an bessere Konditionen bei Herstellern oder Großhändlern. Das hängt viel mehr davon ab, welche Mengen du abnimmst. Der Preis für Stimmschrauben ist eben ein anderer wenn Du in Stück, Kilo oder LKW-Ladungen bestellst.
Befreundetes Unternehmen der Veranstaltungstechnikbranche die hauptsächlich Installationen und Verleih machen (und nebenbei 5 Festangestellte haben), kaufen zum Teil selbst bei Thomann ein, weil deren EK bei den Herstellern höher ist als der Thomann-Preis...
Ansonsten erstelle einen gut durchdachten Businessplan und lass den von Leuten prüfen, die Ahnung von Existenzgründungen haben.
-
Ich sage mal das geht problemlos. Zumindest sind mir da keine Probleme bekannt. Ich habs bei meinem Pearl Export immer gemacht.
Nur ein 24er Heavy Ride sollte man eventuell nicht ganz auf den ganz ausgezogenen Galgen hängen... -
ch wenn alle über das Phonic motzen. Es gibt einfach kein anderes Mischpult, was das gleiche leistet für den Preis. Ein Mackie kann ich mir einfach nicht leisten.
Sorry aber dein Pult leistet aktuell GAR NICHTS weil es nicht funktioniert. Kannst du es dir leisten für etwas Geld auszugeben, dass du nicht benutzen kannst? Ich könnte das nicht.
Das vielzitierte Preis-Leistungs-Verhältnis ist in diesem Fall sehr einfach zu bestimmen.... -
Zitat
Ich hab natürlich von den vielen Problemen mit der Helix Board Reihe gehört, aber das Angebot war leider zu verführerrisch.
Kein Kommentar.Mal den Hersteller kontaktiert?
-
Mein gleicher Beitrag zur alten aber immer wieder aktuellen Diskussion:
Es gibt Sachen die kann ein Windows-Rechner besser und es gibt Sachen da ist ein Mac im Vorteil.Der Vorteil des Macs liegt (aus meiner Sicht) primär in seinem Betriebssystem, welches den Vorteil hat für ein sehr überschaubares Spektrum an Hardware programmiert zu werden. Windows muss theoretisch auf fast jedem Stück Hardware was einem Rechner ähnelt laufen. Alleine das dies in der Praxis meistens funktioniert ist schon ne prima Sache. Aber schlank ist das OS damit natürlich nicht.
Viele Sachen gehen eben mit einem Mac deutlich einfacher. Auch Software auf den Kisten mit dem Apfel ist meist intuitiver zu nutzen. Dafür ist es oftmals so, dass man am Mac etwas mehr eingeschränkt wird, was die Schnittstellen (und sei es nur die geringe Zahl an USB Ports an den Macbooks) betrifft. Einen PC kann ich mir (also ich selbst) unter XP mittlerweile SEHR stabil und performant aufsetzen so dass die Kiste rennt wie die Wutz. Meine Macs sind aber bereits out-of-the-box in diesem Zustand gewesen.
Mac-Rechner und Windows-PCs sind immer als Gesamtpaket von Hardware und Software zu betrachten.
-
Finde die Diskussionen hier müßig...
Fakt: Vermietung von Anlage ohne Anmeldung beim Finanzamt: Schwarz
Fakt: Anlage geht schneller kaputt als man gucken kann -> Es ist immernoch im Kopf der Leute "Ist ja nicht meins, egal..."
Fakt: Auch mit ab und zu mal 100 Euro einnahmen kann es schnell teurer werden, als gedacht, wenn der Verschleiß oder versteckte "Vermietschäden" auftreten -> VerlustgeschäftTipp: veranstaltet selber Konzerte, bzw. bietet den Veranstaltern an, daß Ihr Eure PA zu Gigs mitbringt für einen kleinen "Verschleißbeitrag". - > Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Dran Denken: Gagen sind auch zu versteuern!!!Und noch aus dem Erfahrunsgsschatz:
Eine Profianlage mit Apogee Sound System für 250-400 Leute bekommt man schon für 220 Euro inkl. Märchensteuer.
Und die steckt HK allein vom Sound locker in die Tasche.Fakt #1: Zustimmung
Fakt #2: Ist sicher nicht fakt.
Fakt #3: Kann passieren. Deswegen aber lange kein Fakt.Entweder man macht es schwarz und ist sich den Risiken bewusst von denen zahlreiche hier genannt wurden. Oder man macht es "richtig" mit allem Mehraufwand und ebenfalls allen Risiken.
Es ist ähnlich wie im Bereich Versicherungen. Es kann was passieren (Jemand schwärzt dich beim Finanzamt an. / Jemand schwärzt deine Anlage durch Abrauchen an.) muss aber nicht.
Wenn du alles anmeldest, offiziell machst und für die Vermietung wasserdichte Verträge dann bist du deutlich näher am sicheren Ufer. Aber dann wirst du auch schnell merken, dass sich der Aufwand
lohnen muss und du nicht für 100 € oben genannte Anlage vermieten willst. -
Dumpf hab ich absichtlich nicht gesagt, da ich hier grade keine Hi-Ende-Abhöre habe und zudem ein Klavier kein Hi-Fi-Instrument ist und auch in der Regel nicht sein soll.
Kritik auch von meiner Seite auf hohem Niveau und eher als Anregung zum Versuch. -
Es klingt in meinen Ohren derzeit eben insgesamt klein und dünn und eng. (Bildlich gesprochen und etwas übertrieben). ICH persönlich würde dort ansetzen und versuchen den Raum mehr einzufangen.
Wie viele Mikros man braucht hängt sicherlich auch vom Raum ab und davon, was man erreichen will sowie davon welche Mikros man einsetzt. -
Klingt wie ein Klavier.
Mir gefällt es ganz gut würde es aber schöner finden, wenn es "größer" klingen würde. Ich weiß nicht wie der Raum klingt in dem du aufgenommen hast. Aber eventuell könnte man den Raum noch etwas besser einfangen und das Klang "breiter" und "größer" hinbekommen.
Grüße,
Jan -
Richtig informieren ist meist gut. In Sachen Steuerrecht sogar unumgänglich. Dabei bietet ein Trommlerforum maximal den ersten Einstieg in die Materie.
-
jaja ist schon klar. aber das kann trotzdem ins auge gehen.
zudem sollte man so etwas meiner bescheidenen meinung nach nicht tun.
going online bevor man fertig ist. das sieht nichts aus. und der potentielle
kunde kommt im schlimmsten fall einmal und nie wieder auf die web site. -
Sag dem Dirk mal einer das er schleunigst ein Impressum auf die Web Site packen sollte
-
Ich bin leider auch wieder raus für den 27. November. Termine. Termine. Termine.
-
Natürlich gehen Kabel und Stative ans Geld und das sogar wenn man es "richtig" macht. Es gibt auch durchaus FIrmen die einzelne Kabel berechnen oder pauschal einen Posten "NF-Kabel-Satz" auf die Rechnung setzen. Und natürlich muss ein ernsthaftes Unternehmen auch die Kabel irgendwo mit einkalkulieren. Genauso wie der Steuerberater und die Lagerhalle die man dem Kunden auch schwer als Extraposition auf einer Rechnung erklären kann. Ich kanns nur von meiner Warte sagen: Wenn mir einer 10 € Tagesmiete für 5 Mikrokabel abnehmen wollen würde, dann würde ich nach einem warmen Händedruck wieder gehen ohne etwas zu mieten, einfach weil es bei uns in der Gegend nicht usus ist. Allerdings kann das 50 km weiter absolut üblich sein.
Natürlich muss jeder wissen, was er für einen Preis hat. So bleibt der professionelle Veranstaltungstechniker unter 200 € Tagessatz lieber daheim auf der Couch, der Verleiher lässt die Club-PA unter 150 € lieber im Lager und der Hobby-Verleiher sagt sich unter 50 € auch einfach "Nö". Ganz normal. Ich habe trotzdem in meinem Leben genug Veranstaltungen mitgemacht, die zu "Marktpreisen" nie stattgefunden hätten aber unter dem Strich trotzdem Wert hatten; auch wenn dieser Wert meist ein ideeller und kein finanzieller war. (--> Geburtstage, Clubgigs mit 30 Gästen, etc.) Mir ist sehr wohl bewusst, dass es mitunter ein schmaler Grad ist wann der Kollege hier einem Verleiher das Geld für seine Brötchen klaut oder der Hobbymusiker durch Dumping dem Profi die Lebensgrundlage entzieht.
Es kann jeder seine eigene Meinung haben, sagen und auch dazu stehen. Ich verstehe von der Argumentation beide Seiten. Aber ich kann auch keine klare Grenze ziehen und möchte das auch nicht.
-
Ich kenne keine ernstzunehmende Firma die derartiges Material vermietet.
Ich hab mir die Neupreise angesehen und kalkuliere für die "Brocken" 2% vom Straßenpreis pro Tag.
Dafür gibts wohl auch keine Rechnung. Daher finde ich das mehr als angemessen.Für Kabel und Stative zahle ich nichts. Berechnet keine Firma bei der ich je geliehen habe. Miete erst wenn es teure Kabel sind: LaKas, Multicore, Drehstrom etc.
Natürlich ist es kritisch, wenn man a) ohne Rechnung b) am Staat vorbei c) und (zu) billig Leistungen erbringt. Ich sehe auf der anderen Seite aber auch Veranstaltungen die 200 € für eine PA gar nicht hergeben.
Club-Gig mit 20 zahlenden Gästen a 3 € Eintritt. 18. Geburtsag im Sportheim wo es aus Kostengründen nicht mal was zu futtern gibt. Diese Leute würden niemals 200 € zu einer Rental Company tragen. Es gibt eben auch diesen
"Markt". Und der war immer "dunkelgrau" und wird es auch bleiben. Und das ist auch gut so. Ernstzunehmende Unternehmen in der Branche wollen dieses Marktspektrum auch gar nicht betreten. Es gibt ja eh nichts zu verdienen. -
Wenn das eure Proberaum Anlage ist und ihr mal so nebenbei das Ding vermietet wäre mir das 50-70 € wert, wenn ich das Material als "Kunde" selbst abhole. 120 € würde ich zahlen wenn es mir jemand anliefert und abholt.
100 € sind für mich aber auch ein fairer Deal. Je nach geographischer Lage könnte man sicherlich auch ein paar Euro mehr nehmen. Fraglich ist halt ob das gewerblich gemacht wird und ob vertragliche Regeln getroffen werden. Was ist wenn eine Komponenten ausfällt bzw. kaputt geht? Was ist wenn das erstmal keiner merkt/sagt und erst Wochen später in einer Probe auffällt?