Ich würde es - wie die meisten schon angemerkt haben - anders (freundlicher) verbalisieren. Inhaltlich ist das ja alles völlig ok.
Und ich würde das Dokument optisch etwas ansprechender gestalten, damit es nicht wie ein Strafenkatalog wirkt.
Außerdem würde ich mir über die Strukturierung des Dokuments eventuell nochmal Gedanken machen. Wenn zu Beginn direkt steht "Ich arbeite auf keinen Fall einen Handschlag mehr als für das was ich bezahlt bekomme." scheint Dir das am wichtigsten zu sein und ich würde mir überlegen ob dieses Studio dann das richtige ist und ob der Owner auch wirklich mit Engagement bei der Sache ist. Auch das kein Handyempfang möglich ist und das man nen Schlüssel für die Stadt braucht ist sicherlich weniger wichtig für den letztlichen Erfolg als vielmehr die Vorbereitung der Band/Musiker auf die Studiotag. Walze lieber den Bereich "Wie kann ich mich vor dem Studiobesuch zu Hause optimal vorbereiten" noch etwas aus und ziehe diesen Bereich nach vorne. Dazu würde ich mir als unerfahrener Musiker wünschen, dass Du mal nur beispielsweise einen normalen Studioaufenthalt einer typischen Band skizzierst. "Termin ausmachen bei Kaffee 8 Wochen vorher. Songs vorbereiten (siehe Abschnitt XY). Am 1. Tag Aufbau, Soundcheck, bla. Am 2. Tag bla bla. Am 3. Tag bla bla... Hier keinen Roman sondern nur mal darstellen wie so etwas normal abläuft. Wenn der Trommler sieht, dass für die Aufnahmen seiner Tracks "nur" 6 Stunden zur Verfügung stehen, er aber gerne die 3 Wackelkandidaten gerne in den Kasten bekommen würde, wird er sich vielleicht Gedanken machen.
Hintenran das Equipment. Und dann die ganzen "Kleinigkeiten".
So würde ich das Aufziehen. Davor ein kurzes Inhaltsverzeichnis und der erfahrene User der eh mit eigenen Trommeln kommt kann sich gleich über Toilettengepflogenheiten informieren und den Rest einfach überlesen.
Wenn Du in Deinem Studio mit DW und Pin Stripe den Sound bekommst, den Du und vor allem Deine Kunden wünschen ist alles grün.
Ich würde dann eher...