Beiträge von Seven

    eBay ist immer für eine Überraschung gut.
    Das geht vom kaputten 14er 2002 Crash, dass ich unlängst für 78 € versteigert habe bis hin zu zwei Paiste Line Becken die ich über Neupreis versteigert hatte vor einigen Jahren.


    Dafür hab ich aber auch schon quasi neue Becken für 30% des NP ersteigert und auch bei Versteigerungen selbst unter 40% des NP erlöst (normale gebrauchte intakte Becken).
    Über den Daumen würde ich meist 60% sagen, sofern unbeschädigt.


    Bei Exoten kann es auch deutlich mehr oder auch deutlich weniger sein. Je nachdem wie die Nachfrage genau in dem Moment grade ist und ob der/die Nachfrager auch in dem Zeitfenster grade eBay nutzt...

    1. Wenn eine shared-memory Grafikkarte an Bord ist würde ich das grundsätzlich für eine Audio-Anwendung mit Mehrspuraufnahme nicht empfehlen. Grund ist weniger die Größe des Arbeitsspeichers an sich, der durch diese Konstruktion reduziert wird, als vielmehr der reduzierte Datendurchsatz, da quasi alles über eine Schnittstelle laufen muss.


    2. Aktuelle Rechner mit potenten Grafikkarten können umgekehrt einen Teil der verfügbaren Leistung für "Hauptrechenaufgaben" zur Verfügung stellen und damit den Prozessor entlasten. Dies natürlich nur wen OS und Anwendung das ermöglichen. Das ist wohl eher ein Argument für die Zukunft.

    Jaja apple ist auch nicht mehr das was es mal war.. Nur bin ich noch immer ungefähr so schlau wie am anfang. Offensichtlich gibt es wirklich keinen günstigen 13" macbook ersatz unter windows?! Das ist ja schon fast eine marktlücke.


    Du müsstest nur ein Parameter ändern. Nimm statt 500 € mal 800 € als Limit und Du hast in der Windows Welt etwas mehr an tauglicher Auswahl.
    Wieso sollten die Dinger auch billiger sein? Wenns nur darum geht, einen 13" Notebook zu nehmen mit dem der Normalverbraucher sein Word, Excel, Firefox und Outlook bedienen kann dann geht das preislich schon. Aber Deine Anforderungen sind eben ein wenig höher. Wer Leistung UND klein und schick will hat meistens auch Geld in der Tasche. Die Hersteller wissen das und darüber hinaus wie Sie jedem Kunden das meiste Geld aus der Tasche ziehen. Vor einigen Jahren hat mir das ein alter Mann vor großem Publikum als "Konsumentenrente abschöpfen" bzw. "Produktdifferenzierung" näher gebracht.

    Vorschlag zum Entertainment:


    Wir spielen "Drumcover raten".


    Folgender Vorschlag für einen möglich Ablauf.
    Ein "Morderathor" sendet eine Liste mit Songs herum (bunte Mischung). Jeder der teilnehmen möchte, pickt sich einen Song heraus (oder auch zwei). Der Moderator sollte einwürgen, falls alle denselben Song wählen.
    Zu Hause kann den Song jeder soweit vorbereiten für das "Drum-Cover".


    Beim MHS bekommt der Trommelnde den Track auf die Ohren und der Rest hört nur das Getrommel. Anschließend muss geraten werden, welcher Song es war. Hier würde ich vorschlagen, dass die jeweils anderen MHSler einen kleinen Zettel zur Abstimmung in eine Box (oder ein 8er Tom) werfen. Am Ende gibts für den Gewinner ein Schnitzel, welches die Runde zahlt oder so. Wichtig wäre hier die Songauswahl. Denn ein "We will rock you" oder "Two princes" wäre sicherlich zu leicht... (nicht zum spielen aber zum raten ;))


    Noch lustiger wäre sicherlich das ganze per Video und Audio aufzuzeichnen. Ich kann gerne den Audioteil beisteuern. Anschließend könnte man auch jeweils - sofern gewünscht - einen Track mit und ohne "Original" hier im Thread posten und die Allgemeinheit bekommt auch noch was zu lachen.


    Was meint Ihr? Verbesserungsvorschläge für den Ablauf? Oder totaler Stumpfsinn der dem Otto eben beim Trommeln eingefallen ist?

    Moment ich meinte nicht, dass man ein Macbook Pro statt eines PCs nehmen muss. Aber ein Macbook Pro statt eines Macbooks, eben weil die FW Schnittstelle fehlt, die sehr viele User für Video und Audio eben benötigen.


    Und zum Thema Mac vs. PC: Ist mir relativ egal wer mit was arbeitet. Ich hab beides und kenne von beiden die Vor- und Nachteile. Ich mache 90% meiner Arbeit und Freizeit auf dem Mac. Ein paar Sachen gehen mit einem Mac gar nicht und ein paar gehen einfach mit einem PC besser. Im Endeffekt sind beides Werkzeuge mit denen ich täglich arbeiten muss und mich in meiner Freizeit beschäftigen möchte (teilweise auch muss). Einen Mac aufgrund seiner reinen Leistungsdaten mit einem PC zu vergleichen macht in meinen Augen keinen Sinn. Letzten Endes sollte der Anwender entscheiden welches Gerät das richtige ist. Und wenn sich ein Mac besser anfühlt aber einfach zu teuer ist, dann wirds eben ein PC.


    BTW: Ich arbeite in einem Team mit vielen ITler (Wirtschaftsinformatiker, Admins, Programmierer etc.). Vor 3 Jahren hatten 10% einen Mac. Heute sind es knapp 50%. Nur weil es Fachforen predigen oder weil es bezahlte "redaktionelle Beiträge" in Fachzeitschriften darstellen, muss es noch lange nicht auch genau so sein.


    Mein (altes) MBP hält unter Win 7 immerhin den gleichen Leistungsindex wie ein aktuelles Dell Precision eines Admins, welches preislich über dem MBP liegt und auf dem Papier "besser" ist. Trotzdem kann er seine Arbeit mit dem Ding besser machen und ich meine mit dem Mac...

    Ich habe mir ein MBP der vorletzten Baureihe geholt, als die aktuelle Baureihe schon einen Moment auf dem Markt war. Es gibt oft noch Restbestände die man für kleineres aber eben nicht kleines Geld bekommen kann. Kollege hat das gleiche beim letzten Produkt-Update der MBPs getan.


    Über die Produktpolitik von Apple lässt sich streiten. Wer also mit Video und oder Audio arbeiten will, kommt heute an einem Macbook Pro nicht vorbei.


    Ich hab eben mal zwei größere Online-Stores durchforstet nach:
    - 13"
    - unter 500 €
    - in meinen Augen sinnvoll für Recording


    Ich könnte Dir da nichts direkt empfehlen. Was nicht heisst, dass es nicht geht. Theoretisch sollten viele Kisten unter 500 € da keine Probleme machen. Aber Theorie und Praxis....

    An der Arbeit würden wir aktuelle sagen:
    "phatte Riespäckt"


    Zum Teil sehr gut. Tolle Fills.
    Ab und an holprig. Aber das weißt Du selbst.


    Was mich stört: Teilweise klingt es wie "Gewichse" oder "Der Trommler wollte einfach mal wieder ein frickeliges Fill".
    Insgesamt dürfte da für mich mehr Struktur an Spannungskurve rein. Insbesondere was Dichte und Art der Fills betrifft.


    Edith wäre gerne mit 16 auch schon so gut gewesen...


    just my 2 cents

    Ich denke die Haltung, dass Musik nichts kosten darf ist mittlerweile bei einigen Personen nicht (mehr) aktuell. Man ist durchaus bereit, einen "angemessenen" Preis für einen Song oder ein Album zu bezahlen.
    Ein zentrales Problem liegt eben in diesem "angemessen". Ein Download lässt sichtbar weniger Kosten beim Anbieter entstehen als die Erstellung, der Vertrieb und der Verkauf einer CD.


    Ob ein Song nun 99 Cent oder 129 Cent oder aber 49 Cent "wert" ist, kann nicht Thema einer Diskussion sein. Der Preis wird auch hier unter anderem durch die Nachfrage und deren Preiselastizität geregelt.
    Natürlich wollen die Anbieter im Endergebnis soviel wie möglich erlösen und die Nachfrager so wenig wie möglich zahlen. Der Preis sollte sich an der Nachfrage orientieren, um für Anbieter wie Nachfrager
    eine faire Situation darzustellen.


    Ein Problem was vor allem Newcomer (sowohl bei Gigs als auch bei dem Verkauf/Download ihrer Werke) haben, ist das man zuerst mit keinem oder niedrigen Preisen in den Markt drängt und sich anschließend schwer tut,
    dem Kunden auf einmal einen regulären bzw. überhaupt einen Preis für das Produkt zu erklären.


    Am besten in der "neuen Welt" gefällt mir das Modell der Ärzte. Auf der Web Site der Band kann man direkt bei der Band alle Songs online erwerben. So ist zumindest denkbar, dass alle Erlöse aus dem Verkauf direkt an die Band fließen. Das wird am Ende des Tages nicht so sein. Ist aber wahrscheinlicher als beim Verkauf im Media Markt oder beim Download aus iTunes. Der Vorteil von iTunes (die große Auswahl) entwickelt sich eben gleichzeitig zu einem potentiellen Problem: Marktmacht.