Definitiv einen TI Chipsatz nehmen.
Musste nochmal unterstrichen werden
Beiträge von Seven
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Endlich mal wieder ein längere Drum Clip auf Youtube den ich mir gerne zu Ende angeguckt habe.
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Ich wohne seit 1.1.2010 in Friedberg und habs sehr kurz in die Dunkel...
Nur so als Ankündigung.... -
Gutes Feeling!
Gefällt mir -
Cool. Da werden Erinnerungen wach.
Ein möglicher nächster Schritt: Denkt mal darüber nach, Dynamik in Eurer aller Spielen zu integrieren... -
Schließe mich Matz an...
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Update: Apple TV
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Such dir ein Interface mit 8 internen Preamps sowie mindestens 2 ADAT I/O Schnittstellen. Dazu zwei Preamps/Wandler, welche Dir Dein Mikrofonsignal vorverstärken und in das ADAT Format bringen.
Der Markt ist hier zwar nicht unendlich, aber jeder der namhaften Hersteller bietet zumindest ein solches Produkt an. -
Buckcherry - 15 / Black Butterfly
Theory of a dead man - Gasoline
Daughtry - Leave this town
Creed - Full Circle
Dave Matthews Band - Big Whiskey and the GrooGrux King -
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Da meiner erfahrung nach die Rsos gut und gerne 60-70% des Sounds ausmachen sollte man nicht nur die mechanische Belastung der Schlagfelle im Auge haben.
60-70% ist meiner Erfahrung nach etwas zu hoch gegriffen. Das die Reso-Felle AUCH im Fokus der Betrachtung stehen sollten kann ich dagegen gerne unterschreiben. Irgendwann kommt man eben auch mit dem besten Schlagfell und der besten Schlagfellstimmung nicht mehr weiter...
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Ich melde mich dann hier nochmal mit einer Erfahrung zu Wort.
Ich habe das Reso-Fell auch jahrelang sehr stiefmütterlich behandelt. Erst durch viel lesen von Erfahrungsberichten und Tipps zum Stimmen bin ich auf den Tricher gekommen, sowohl dem Fell als auch dessen Stimmung mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Ich habe bekanntlich ein Ayotte besessen, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin aufgrund des Sounds. Zu der Zeit haben einige Kollegen aus der Region bei Gigs mit zwei oder mehr Bands desöfteren auch mein Ayotte mitgenutzt.Ich hatte auf der Reso-Seite Clear Ambassador seit etwas über zwei Jahren drauf (Hatte ich direkt nach dem Kauf aufgezogen.) Und ich habe dann regelmäßig (alle halbe Jahr) die Schlagfelle gewechselt. Insbesondere bei den Toms war der Sound ganz ok aber niemals geil oder dem entsprechend, was man landläufig von einem "Custom-Shop-Canadian-Drum-Bla-Bla" erwartet. Bei dem 10er habe ich angefangen und bin fast vom Glauben abgefallen, was mit einem neuen Amba Clear "so ging". BTW: Die alten Felle hatten keine Macken und sahen auch frisch aus. Was man allerdings direkt gemerkt hat: Wenn ich das Fell in die Hand genommen habe und mit der anderen Hand "angeschlagen" habe, entsteht bei einem neuen Fell durchaus ein kurzer Ton. Bei einem Fell, was bereits längere Zeit unter Spannung stand, ist dieser Ton deutlich kürzer oder eben gar nicht mehr vorhanden. Entsprechend verhält es sich mit dem aufgezogenen Fell: Ich habe mit einem "toten" Reso-Fell kaum Möglichkeiten, ein kontrolliertes und sauberes Sustain hinzubekommen.
Ich hatte den Kollegen auch nichts erzählt. Aber jeder war absolut begeistert vom "neuen Sound" meines Kits. Und alles was ich berichten konnte war: "Ich hab halt mal neue Resos aufgezogen."
Aktuell übe, probe und "gigge" ich allerdings so selten, dass mir der "große" Fellwechsel in diesem Jahr einfach zu teuer war.Das sind meine Erfahrungen, mit denen ich keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebe: Just my 2 Cents.
Seven
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Eigentlich jedes Jahr.
Nachdem ich gemerkt habe, wie viel Einfluss das reso Fell hat. -
Gefällt mir von allen Tracks die ich bislang von Dir gehört habe am besten!
Daumen ganz weit hoch. -
Ein grundsätzlicher Tipp:
Mach nicht lauter Sachen aus Prinzip.
Wenn ich lese "kein Hall auf die Snare" oder "8 Gitarrenspuren die irgendwie in den Mix MÜSSEN" sehe ich eine sehr eingeschränkte Herangehensweise, die nicht unbedingt zielführend ist. Hall auf der Snare muss nicht heißen, dass Du die Trommel in den Kölner Dom oder nach Wembley versetzen sollst. Es ergeben sich aber sehr viele Möglichkeiten durch den Einsatz, mit denen man sich erst intensiv auseinander setzen sollte bevor man sich dafür oder dagegen entscheidet. Wenn das Arrangement sagt "Ich brauche 8 Gitarrenspuren" klingt das nicht nach einem musikalischen Gesamtkonzept. Und ähnlich klingt es leider zum Teil auch. Ich erinnere mich auch daran in jungen Jahren viel gebastel zu haben und daher sehe ich das auch nicht kritisch, solange sich irgendwann ein Lerneffekt einstellt. Ich denke nur, dass die Herangehensweise eventuell zu überdenken wäre... -
Marc Lynn ist echt mopsig geworden.
Das Konzert war glaube ich gut.Europe war "not that bad" in München. Aber wie Scarlet in anderen Worten sagte, hätte Gotthard die Messlatte vor Europe aufgelegt hätten Europe deutlich gerissen.
Ansonsten war ich während des Gigs mit dem Caledonians an der Theke einen trinken. Hab mich am nächsten morgen gewundert wo die Visitenkarte herkam... Mein Trip hatte andere Prioritäten als das Konzert...
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I am live in munich..
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Bei untenrum viel Schub würde ich auch eher Richtung Audix tendieren. Oder bei den Toms auch E904 von Sennheiser.
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Moin,
muss es den unbedingt ein Koffer eines Herstellers sein? Es gibt auch schöne kleine Mikrofon-Cases die man mit den Mikrofonen seiner Wahl bestücken kann.
Ich würde mir diesen für Deinen Anwendungsfall folgendermaßen bestücken:
1x Mikrokoffer
1x Shure Beta 52 (Alternativ: 1x Sennheiser E602) für Bassdrum
1x Shure SM 57 für Snare
4x Beyerdynamic Opus 87 für Toms
3x Rode NT-5 für Overhead und HihatSo bist du bei knapp 1200 €. An Bassdrum und Snare kommen die Klassiker von Shure zum Einsatz. Das sollte für Classic Rock gut passen. Die NT-5 sind bekanntermaßen für Overhead und Hihat mit das beste was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft. Kann man nichts falsch maschen. Für Toms komme ich dann auf die Opus 87. Die sind mir für groben Rock fast ein wenig zu "fein". Aber alles was ich hier bevorzugen würde wäre mindestens eine Hausnummer teurer.
my 2 cents
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Ja ein wenig Low Cut setzen würde helfen und eventuell hier und da ganz dezent ausdünnen. Das macht den Sound nicht wirklich unnatürlicher hilft aber bei der Differenzierung.