Beiträge von Seven

    Apple ist nach wie vor viel Marketing.
    Meiner Meinung nach stellt erst das 15" Macbook Pro mit dedizierter Grafikkarte ein Macbook PRO dar. Mit 1800 € ist dieses dann auch nicht günstiger geworden. Unter Umständen (wie zb für mich) käme unter diesem Modell kein Apple Notebook in Frage. Ein Kollege der sich das kleine alte Unibody Macbook holen wollte und gewartet hat, freut sich nun über einige sinnvolle Neuerungen, 50 € weniger auf der Rechnung und das Label "Pro".


    Man sollte imho beim Kauf eines Macbooks ganz genau hinsehen und auch genau seine eigenen Anforderungen kennen, um weder zuviel Geld zu versenken noch beim Arbeiten eingeschränkt zu sein.


    13" wären mir für geplante Audio und Videobearbeitung einfach zu klein. Als kleines schickes Notebook für Office & Internet mag das passen.

    Ich würde Ausschau halten nach einem gebrauchten ehemals hochwertigen (und teuren) Notebook von IBM/Lenovo, Sony, Samsung oder Dell mit Garantie (generalüberholt).
    Das Ding sollte dann eine dedizierte Grafikkarte besitzen. Eventuell tauscht Du noch die Platte aus und bohrst den Arbeitsspeicher auf 2 Gig auf.


    Ich habe früher mit solchen Geräten ordentlich Homerecording betreiben können. Vor 2 Jahren habe ich mein Acer Notebook für 320 € verkauft auf welchem ich den Audio Part unserer Live-DVD mit 52 Spuren gemixt habe.

    Ich würde wegen FW auf das Pro setzen und würde vermuten, dass Firewire Interfaces in den kommenden 2-4 Jahren nicht vom Markt verschwinden werden sondern in ähnlichem Umfang wie heute zu finden sind.
    Das Keynote in iWorks ist ein prima Präsentationsprogramm. Ansonsten nutze ich das MS Office 2008 in der Mac Version. Kostet in der Home Version auch keine 100 € und gibt dem User der vom Windows Rechner kommt zumindest eine etwas vertrautere Umgebung.


    Ich muss zugeben, dass mich die Kompatibilität der Office Dokumente bislang von einem vollständigen Wechsel zum Apfel abgehalten hat. Klar kann man mit Parallels oder Bootcamp auch XP laufen lassen und auch das hab ich schon getan, aber ich bin damit nicht so ganz warm geworden. Daher arbeite ich sowohl im Home Office als auch an der Arbeit weiterhin mit einer XP Büchse parallel. Bei aufwändigen Präsentationen, Dokumenten oder Tabellen verhauts halt zwischen Mac-Office und Windows-Office schon desöfteren etwas. Wer hier nicht viel in der Gruppe arbeitet und daher nicht darauf angewiesen ist, dem kann das egal sein.


    7200er ist sicher für die "normale" Recordinganwendung nicht zwingend nötig. Es ging ja früher auch mit 4200er Platten. Ich würde es aber trotzdem wählen.


    Fazit: Nach dem Motto "keine halben Sachen" lieber die 350 € mehr ausgeben und sich über ein tolles Betriebssystem und ein prima Produkt freuen. Es ist sicherlich ein wenig Voodoo dabei und wenn man anfängt zu rechnen, dürfte man den Mac nicht kaufen. Allerdings hat es in meinem Umfeld keiner bereut (und da sind in den letzten 2 Jahren einige migriert).

    Bring 10.000 € mit und wir gehen einkaufen. Ich nehme 10% Beraterhonorar und Du wirst am Ende sehr zufrieden sein mit dem Drumset...

    Du hast dir echt schon einiges an Fertigkeiten erarbeitet. Groovt grösstenteils sehr gut. Manchmal gehst du zu sehr ans Limit, so dass es etwas ungenau wird und holperig klingt.
    Selbst wenn du einen Gang zurückschrauben würdest wäre es immer noch Klasse und es klänge wesentlich aufgeräumter und souveräner.


    +1

    ein paar gute ideen. teilweise feeling zu erahnen.
    insgesamt leider chaotisch, ohne erkennbare struktur und an vielen stellen holprig.


    hat was von "mit dem set die treppe runtergefallen"