Mit der dann von dir erfundenen Zeitmaschine kriegste aber sicher einiges mehr als 1000€ wenn du die verkaufst.
scnr
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Mit der dann von dir erfundenen Zeitmaschine kriegste aber sicher einiges mehr als 1000€ wenn du die verkaufst.
scnr
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Alles anzeigenSeven: ihc möchte dir in deiner gottgleichen allwissenheit ja nur ungern zu nahe treten, aber beantworte doch mal bitte folgende fragen:
1)
ein schlagzeuglehrer weiß, er braucht 40 euro die stunde. der markt gibt maximal 35 her. was bringt dem schlagzeuglehrer das wissen, dass er 40 euro pro stunde braucht?
2)
was ist der nachteil, wenn man als musiklehrer immer so viel honoprar nimmt, wie möglich?
meiner meinung nach rettet einen dein vwl anteil (was auch immer volkwirtschaft mit schlagzeuguntericht zu tun hat) den lehrer nicht, genau wie dieser vwl anteil den gewinn nicht weiter als in fall 2 beschreiben maximieren kann.
Zuviel der Ehr. Würde mich freuen, wenn Du Deinen Ton ein wenig unter Kontrolle bringen könntest, um die sachliche Diskussion an dieser Stelle nicht driften zu lassen.
1. Was bringt es? Es bringt die Gewissheit, dass er auf Dauer in seinem Leben ein finanzielles Problem bekommt. Er sollte also Konsequenzen daraus ziehen, von denen eine mögliche Konsequenz wäre, sich einen anderen Beruf zu suchen, mit dem er seinen Lebensunterhalt finanziert bekommt.
2. Bereits in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie ist das Gebiet der Gewinnmaximierung nicht trivial. In der Praxis ist es leider bedeutend schwerer. Eine Gewinnmaximierung würdest Du erreichen, wenn Du von jedem Kunden die maximale Zahlungsbereitschaft abschöpfen würdest. Kunde A sind deine Dienster 29,39 € pro Monat wert. Bei 29,40 € würde er sich einem Konkurrenten zuwenden. Kunde B zahlt dir gerne 87,12 €, weil Du so ein tolle Kerl bist. Bei 87,13 € würde er aber dann einen noch tolleren Kerl nehmen. Und meine Schwester kann mit Trommelunterricht nix anfangen, würde aber bei 5,32 € im Monat nicht nein sagen. Bei 5,33 € sagt sie dann nein. Wie willst Du dem einen Kunden verkaufen, dass er für die selben Leistung mehr zahlen soll? Womit wir beim Thema Preisdifferenzierung angekommen wären. Wenn Du eine Unterrichtsstunde in München für 40 € anbietest und eine in Buxtehude für 20 €. Dann wird der Münchner kaum auf die Idee kommen, nach Buxtehude zu fahren um für 20 € weniger dort dieselbe Leistung zu erhalten. Er wird sich zwar eventuell verarscht vorkommen aber er kann nichts dagegen machen außer sich einen anderen Lehrer zu suchen. Du könntest auch am selben Ort die Schüler für 20 € auf Pearl Export trommeln lassen oder aber für 40 € auf einem 8-Tom-Ayotte-Kit. Da würde eventuell schon einer sagen, hier das doppelte Geld ist mir das wert.
Die Kunst besteht bei der Preissetzung darin EINEN Preis zu finden/setzen, der für ausreichend viel Kundschaft sorgt (weil er so günstig ist) und auf der anderen Seite Deinen Lebensunterhalt sichert (weil er so hoch ist).
Mal angenommen Du brauchst 1000 € im Monat. Dann kannst du es gerne versuchen im Monat eine Stunde Trommelunterricht für 1000 € anzubieten. Wenn das jemand zahlt wäre doch prima. Alternativ kannst Du auch 2000 500 Stunden Unterricht a 50 Cent 2 € pro Stunde anbieten. Es könnte gut sein, dass Du auch entsprechenden Zuspruch bekommst wenn Deine Leistung entsprechend gut ist. Beides sind allerdings offensichtlich sehr unrealistische Szenarien. Es wird sich also irgendwo in der Mitte abspielen. Mit jeder Preiserhöhung gehst Du aber das Risiko ein, dass Dir Kunden weglaufen.
Exkurs: Tankstelle Shell und Aral stehen nebeneinander. Immer gleich teuer. Denkt sich Herr Shell: Ich habe doch 1000 Stammkunden die immer zu mir kommen und sich freundlich und nett mit mir unterhalten und das seit Jahren. Die kaufen sogar Ihre Brötchen bei mir und waschen immer das Auto hier. Da ich außer der Stammkundschaft keine Kunden brauche, weil die genug bringen nehme ich mal eben 10 cent pro Liter mehr. Was wird passieren? Eventuell kann er sogar einen Cent teurer sein ohne große Verluste befürchten zu müssen. Womit wir beim Thema "Preiselastizität der Nachfrage" wären...
Moin,
würde ich sagen:
- gebrauchtes Set
- Hersteller ist nicht so wichtig
- Kessel würde ich einige zur Auswahl haben wollen (Toms sowohl klein als auch groß: 8-10-12-16-18 oder so)
- Eventuell auch paar verschiedene Snares (3,5" / 6,5" / 8" oder so)
- Becken würde ich mehr Aufmerksamkeit schenken, da man dort mit dem Stimmschlüssel nicht nachdrehen kann
- Hardware sollte tauglich sein, damit im Studio nichts klappert
svään:
Zum Thema "Markt und Preistheorie" empfehle ich die Lektüre einschlägiger Werke.
@Topic:
Ich vermute, dass viele hauptberufliche Trommler die Augen vor der Realität gerne verschließen, weil der Traumberuf eben nicht ausreicht, um auf Dauer davon leben zu können. Selbstverständlich gehört ein Part "BWL & VWL" sinnvoller zur Ausbildung von Personen, die für ihren Lebensunterhalt selbst verantwortlich sind. Ich habe es leider grade (in einem anderen Berufsfeld) in der Bekanntschaft miterlebt.
Eigener Laden. Insolvent. Warum? Weil der nette Herr sehr viel Spaß an der Arbeit hatte, aber betriebswirtschaftliche Grundlagen völlig außer acht gelassen hatte (aber auch nie gelernt hat), dass ihm der Verlust erstmal egal war. Dann hat er sich eine eigene Scheinwelt aufgebaut, in der alles gut war. Dann gabs einen Big Bang und nun tuts sehr weh. Leider.
Alles anzeigenIch hab nicht alles gelesen, aber mir stellt sich dei Frage, warum nimmt ein Musiklehrer nicht immer so viel wie Leute zahlen?
Das ist doch überall so. Wenn Metallica 70€ für ne Karte nehmen kann, und es genug Leute gibt, die das bezahlen, ist das doch okay.
Also ich meine das schönste Rechenexempel hilft doch nicht, weil darin niemals die Marktsituation berücksichtigt ist, oder?
Metallica kann ich mir live ansehen oder es lassen. Wenn mir ein Schlagzeuglehrer zu teuer ist, gehe ich zum nächsten.
In beide Richtungen natürlich:
Wenn ich 40 Euro die Stunde nehme, und jetzt hab ich aber eben mein "kaufmännisches Handwerkszeug", wie es hier genannt wird, bekommen, und stelle fest, ich bruache aber 45 Euro. Aber sobald ich auf 45 Euro erhöhe laufen mir die Schüler weg. Dann bin ich doch nicht besser dran, nur weil ich jetzt das ganze durchgerechnet habe, oder?
Natürlich bin ich nicht besser dran. Aber es macht Sinn sich durchzurechnen, was man an finanziellen Eingängen benötigt, um nach allen Abzügen und Ausgaben leben zu können. Und die Zahlungsbereitschaft der Kunden dem gegenüber zu stellen. BMW entwickelt ja auch kein Auto, dass 2000 € kostet und genauso keins das 100 Mio. Euro kostet.
Andererseits, wenn ich 70 Euro die Stunde nehme, weil ich den Leuten eben gut klar machen kann, dass meine mega krassen Fertigkeiten diesen Preis mehr als nur rechtfertigen (nichts andere tut man wenn man Werbung macht, egal ob Praktiker, Saturn, oder sonst wer), und die Leute mir abnehmen, sie würden ein gutes Geschäft machen, und es gibt tatsächlich Leute, die das bezahlen, dann senke ich mein Honorar doch nicht, bloß weil das kaufmännische Handwerkszeug mir sagt, dass ich aber eigentlich mit 40 Euro auskommen würde, oder?
Werbung ist btw. deutlich mehr...
Sollte man als jemand, der was verkauft nicht immer genau so viel für seine Dienstleistung oder sein Produkt nehmen, wie die Leute zu zahlen bereit sind?
Tankstellen könenn das doch auch, warum sollten Musiklehrer das nicht auch können?
Wenn mein Tank leer ist muss ich tanken, weil ich sonst morgen nicht an die Arbeit komme oder in den Urlaub. Gut ich könnte auf ÖPNV umsteigen, aber das tut mir weh, weil ich dann jeden morgen 2 Stunden früher aufstehen muss. Und außerdem bin ich dann in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Wenn ich keinen Schlagzeugunterricht nehme geht die Welt nicht unter. Oder wenn ich einen Lehrer nehme, der weniger bekommt.
Und wenn manche Leute sich dann keinen Untericht leisten können, dann muss halt der Staat entscheiden, ob Musikuntericht subventionierenswert ist (ist er auf jeden Fall eher als Milch und Landwirtschaft...und da sind auch Milliarden für übrig) oder eben nicht. Und wenn zu wenige bereit sind den Preis zu zahlen, muss man halt runter.
AUA. Sag das mal Leuten, die sich mühen ihre Kinder satt zu bekommen...
Also wie gesagt ich habe absolut keine Ahnung von der Materie, aber ich mach das zb bei meinen Nachhilfeschülern so. Solange ich mehr anfragen als Termine habe, erhöhe ich die Preise.
Mach das. Verbietet Dir ja keiner. Aber deswegen ist Dein Ansatz noch lange nicht transferierbar...
Hochschulen sind eben leider heute noch schlimm.
Guck sich mal einer den Didaktik-Anteil in der Gymnasial-Lehrer-Ausbildung an oder gar eines Hochschullehrers.
Viele Fakultäten lassen eben ihre Kunden nach der fachlichen Qualifizierung absolut alleine. Von einer Berufsvorbereitung kann keine Rede sein...
Moin,
auf den Rat eines sehr geschätzten Kollege habe ich mir der Tage zwei Mikrofone von LD Systems vom Typ D1009 bestellt. Ich hatte die Teile nun erstmals im Einsatz und bin sehr angetan davon. Verglichen habe ich Sie bislang mit AKG C391B und Audio Technica AE 5100 und muss sagen: Ich bin mehr als überrascht.
Für 55 € pro Stück erhalt man ein Kondensatormikrofon ohne den nervigen Höhenboost vieler günstigen Konkurrenten im Budget-Segment. Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Samples erstellen. Bitte keine Wunder erwarten für das kleine Geld. Aber als tauglich würde ich dieses Mikro schon einordnen.
Negativ: Die Klammer ist Mist und wird sicher bald brechen und das Mikrofon ist nicht unbedingt dezent in der Optik.
Ich wollte eigentlich davon 2 nur testen und mir demnächst ein paar NT-5 zulegen. Eventuell gibts aber nun noch ein paar weitere D 1009.
Ich sehe das gar nicht soweit driften:
Der hohe Anteil von "Hobby-Leuten" in gewissen Bereich beeinflussen die Preisstruktur. Preisstruktur --> Markt -->Passt zum Topic --> Grund für vielerorts zu niedrige Sätze für Berufsmusiker
Und der Kunde ist am Markt der wichtigste Teil. Ohne Kunden gibts keinen Markt. Ente Gelänte.
Glücklich ist der, der seine Preise am Markt selbst bestimmen kann, weil er eine einzigartige Leistung erbringt oder in für den Kunden relevanten Punkten deutlich besser als seine Konkurrenz ist und das den Kunden auch bewusst machen kann.
Natürlich sollte man nicht alles als gegeben hinnehmen ich gebe aber zu Bedenken, dass das Umfeld (geographisch, Konkurrenz, Kundenstruktur, etc. pp.) für jeden Schlagzeuglehrer anders ausschaut und sich daher keine reproduzierbare Best-Practice herausbilden kann.
Moin,
ich finde grade der Vergleich mit Web-Designer, Grafiker oder Steuerberater ist an der Stelle (un)passend. Denn auch hier wird viel "nebenbei für andere für kleines Geld" gemacht, weil man ja hobbymäßig bissi was in den Bereichen drauf hatte.
Das mit dem solidarisch erklären ist nett gedacht wird aber nicht funktionieren. Es gibt einfach zuviele Musiker, denen das Geld völlig egal ist und die auch mal für lau oder kleines Geld einen Job übernehmen einfach weil es Ihnen Spaß macht.
Ich würde die Problematik nahe an einem ähnlichen Themengebiet sehen: Semiprofessionelle Veranstaltungstechnik.
Auch hier gibt es - je nach geographischer Lage - (zu) viele Anbieter, die von den Einnahmen durch die Tätigkeit nicht leben können müssen, weil Sie es "nebenbei" betreiben. Da wird eben mal ein Gig einer Band für ne Kiste Bier tontechnisch betreut oder der Tagessatz beträgt 120 € schwarz oder auch 180 € mit Rechnung.
Rechnet man das auf die Stunde runter kann man sich fast wieder ans Regale einräumen machen. Nun gibt es fertig Ausgebildete, teilweise sogar Studierte oder Techniker die einen Meister gemacht haben und gerne mit Ihrer Tätigkeit die Familie hinreichend satt bekommen möchten. Wenn ich an 5 Tagen die Woche 120 € nach Hause trage, dafür jeweils 12-16 Stunden malochen muss und am Ende als "Selbstständiger" noch alle anfallenden Ausgaben zu tragen habe wird schnell deutlich, dass dies nicht funktioniert. Es gibt aber sowohl auf dem Veranstaltungstechnikmarkt als auch auf dem Markt "Schlagzeuglehrer" sehr viele Anbieter, die eben nicht direkt gewinnorientiert arbeiten oder davon leben müssen. Diese machen den "Hauptberuflern" die Preise kaputt, aber auf der anderen Seite vieles möglich, was mit Stundenlöhnen von 30 € aufwärts eben nicht realisierbar wäre.
Und wenn ich es mal (theoretisch) so betrachte:
Ich will Schlagzeugunterricht nehmen. Mir ist egal ob der Lehrer in NY, LA oder Buxtehude auf der Akademie war und ob er das hauptberuflich macht.
Wie du schon gesagt hast, führen viele Wege zum Ziel.
Welchen man einschlägt bleibt jedem selbst überlassen.
Ich finde es prima wenn die Leute hier deine und meine Vorgehensweise lesen können und sich so jeder selbst seine Gedanken machen kann wie er es haben möchte.
beste Grüsse
So schauts aus. Es gibt nunmal kein Patentrezept für guten Sound.
Kommt sich auf die individuellen Konditionen des Versenders an. Thomann nimmt für den umgekehrten Weg wohl 10 € auf die Insel. Wenn ich von hier mit DHL ein einziges Paket bis 20 Kilo schicken möchte bin ich über 30 € los.
Für ein komplettes Doublebass-Kit wären demnach - wenn es kein großer Store ist - 60 Euro nicht direkt viel...
Zum Glück sind Noten nicht alles und leider auch zum Teil überbewertet. Rosanna Note für Note ist eben meist nicht das was Jeff damals in die Welt gesetzt hat... (Ersetze bei Abneigung gegen Toto Jeff durch X und Rosanna durch Y)
2 von den 3 leuten gehen von einem sehr eingeschränkten Overheadkonzept aus, nämlich die Bässe abzusenken und die höhen anzuheben.
Das ist aber streng genommen dann keine Overheadfunktion des mikros mehr sondern die Abnahme der Becken.
Overheadmikros haben die Funktion das Schlagzeug insgesamt möglicht gut abzubilden, Wenn man unter 500 Hz wegschneidet und die Instrumente nur durch closemikings abbildet, dann klingt es einfach nicht wie mit overheads aufgenommen.
Es klingt dann wesentlich weniger räumlich, sehr direkt und von der Hörgewohnheit eher nach Metal.
Genau das was Du beschreibst, ist aber die Vorgehensweise von sehr vielen Techniker oder solchen die meinen Sie wären Techniker. Und ich muss zugeben, ich mache es meist auch genauso. Es muss anschließend nicht nach Heavy Metal klingen. Man kann sich darüber streiten, ob das was Du beschreibst nicht eher die Aufgabe von Raum-Mikrofonen ist oder ob die nuancenreiche Wiedergabe des Schlagwerks primär die Overheadmikrofone adressiert. Wer viel Kontrolle hört und (sowohl live als auch im Studio) A/B vergleicht, wird zumindest das mit den "Höhen reindrehen" meist lassen. Das Absenken der unteren Mitten und Bässe kann oft auch sinnvoll sein, um in diesem Bereich auftretende Phasenprobleme in den Griff zu bekommen.
Wie auch immer: Erlaubt ist was gefällt und klingt und es gibt viele Graustufen zwischen schwarz und weiß.
my 2 cents.
Wir müssen hier ganz still sein. Aber auf der anderen Seite isses ja auch "American Dream": Vom Schul-Lehrer zum Finanzminister
Keine Ahnung wie die Schorndorfer so sind. In Koblenz zahle ich aufgrund bislang immer überragender Beratungsleistung und sehr freundlichem Personal gerne auch mal 2 € mehr...
ich glaube hier is der hase im pfeffer. dein sparsamer Umgang mit Geld in allen denkbaren Ehren, aber man soll auch nicht von jedem teil aufm markt gleich gute leistungen erwarten. You get what you pay (das stimmt viel öfter als man denkt). Und wenn die Teile tatsächlich nur ein 6" Splash halten sollen, sind die günstigen Stative 100%ig auch langfristig ne gelungene Alternative. Aber wenn du mal den Aufbau änderst und dann hängt ein 20er Ride dran. oder wenn du nach 15 Jahren eine Bilanz ziehst, ob der Pearl/Tama oder der Fame besser durchgehalten hat, kann ich dir das ergebnis (wahrscheinlich) verraten. Ich will dir um himmels willen nichts aufzwängen, aber du wolltest doch rat haben. und meine erfahrung und die von leuten, die das ebenfalls beurteilen können, ist eben die, dass es zwar tausende 20 jahre alte Pearlständer gibt, aber äußerst wenige aus tieferen Regionen.
Diese Fame (oder andere in der kategorie) kosten auch 100€ (2 Stk. mein ich). Ich würd einfach noch 40 drauflegen und die nächsten 20 Jahre damit glücklich sein.
trotzdem: wenn dir diese dinger zusagen und es damit positive erfahrungsberichte gibt ---> nichts wie gekauft.
Prima... Genau das wollte ich schreiben
Moin,
verabschiede Dich doch erstmal (durch eigenes Testen) von der Vorstellung, dass Zildjian generell teuer und Y generell billig ist.
Zildjian bietet - ebenso wie Paiste mit den PST 5 - günstigere/billigere Becken für den schmaleren Geldbeutel an.
Einen Überblick kannst Du dir auch auf den Web Sites der großen Herstellermarken holen:
http://www.paiste.com
http://www.sabian.com
http://www.zildjian.com
Weiter gibt es natürlich viele weitere Firmen, die Becken auf den Markt werfen. Hier im Forum findest Du einige User mit Diril, Stagg oder Zultan Becken, die über ihre Becken auch bereits hier geschrieben haben. Diese Hersteller/Marken bieten Dir meist ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; ob das vom Sound etwas für Dich ist, musst Du selbst herausfinden.
Und dann solltest Du wissen, dass alles reden und schreiben nichts gegen einen realen Test-Vergleich im Laden/Proberaum wo-auch-immer ist.
Halbwegs gescheite Trommeln bekommst Du mit Erfahrung auch ordentlich gestimmt. Ein Becken das nix klingt, kannst mit dem Stimmschlüssel nicht dazu überreden, sich deinen Vorstellungen anzupassen...