Alles durchweg richtig und wichtig was blechi und Jörg schreiben.
Trotzdem kann man mit einem Aviom System eben das ganze noch eleganter machen:
- Mein Sound ist 95% gut. Ich denke: "So kann ich leben und hektisch rumfuchteln sieht kacke aus, also lebe ich mit 95% Sound und werde nicht den Mischer für alle hörbar per Mikrofon darauf hinweisen, dass die linke Gitarre noch 1,8 dB lauter der Sänger aber gerne auch 3,4 dB leiser sein sollte..." --> Aviom: Ich drehe eben direkt bis ich wirklich zufrieden bin ohne das jemand groß was davon mitbekommt und ich freue mich über einen absoluten Sahne-Monitor-Sound.
- Der Techniker wird sehr entlastet wenn er sich voll auf den Sound für das Publikum konzentrieren kann und nicht noch X Musiker auf dem Schirm haben muss, die alle Nase lang eventuell leichte Korrekturen haben wollen.
So kann der Sound sowohl für jeden Musiker als auch für die Zuhörer letzten Endes wieder ein Stück besser werden. Er muss es natürlich nicht und es kann auch sein, dass das "Stück" weder für die Musiker interessant und relevant noch für die Zuhörer überhaupt wahrnehmbar ist.... Aber wer hört bei nem Heavy-Gig im 150er Club bitte den Unterschied zwischen A-Custom Crash und Z-Custom Crash als Zuhörer? Und wer den Unterschied ob der Trommler 5A oder 2B spielt. Oder obs ein E-Drum ist oder ein Hi-End Akustik-Kit. ---> Will sagen: Wo fange ich an und wo höre ich auf....