Beiträge von Seven

    Unwahrscheinlich das ein Laden alle Modelle aus den 3 Serien da hat.
    Mein Tip: Mal auf der Sabian Homepage schonmal die Modelle ausschließen die dir garnicht gefallen.
    Für einen ersten, ganz groben Eindruck kann man die Soundfiles ruhig nehmen.


    Kann ich nur widersprechen:
    Eigene Erfahrung:
    Laut Web Site passen für mich subjektiv Vault und HHX Evo sehr gut zusammen und die AAX Dark klingen auch dunkel. Ein Vergleich im Laden über mehrere Stunden hat meine ganze Planung für den Beckenkauf über den Haufen geworfen. Dark klingen nicht so dunkel wie das Marketing von Sabian den Kunden glauben lassen möchte und die Vault klingen in der Realität nicht derart passend zu den HHX Evo wie ich es mir versprochen habe. Gut das ich getestet habe.


    Nächstes Beispiel: Ich wollte ein weiteres großes Crash und habe recht günstig ein HHX Legacy in 18 Zoll erwerben können. Vor dem Kauf habe ich online meinen Bestand im Vergleich zu dem neuen 18er Legacy gehört. Für passend befunden. Gekauft. In der Realität klang es ganz genauso wie mein 18er HHX Evo. Scheisse das ich mich auf den Sabian Online Sound Dings verlassen habe.


    Fazit: Das Online-Hören von Becken ist eine nette Spielerei BRINGT mir defacto aber GAR NICHTS. Leider.

    Moin,
    wir haben uns dann auch Mitte des zweiten Sets verabschieden müssen. Wir waren schon den ganzen Tag zu Fuß unterwegs und zudem klagt meine Freundin über Kopfschmerzen bereits vor dem Abend. Es war ein schöner netter Abend mit ausbaufähigem Thekenpersonal. Das hat ja ewig gedauert. Ansonsten hätten sich noch mindestens 50 Leute mehr reingepasst. Schade war, dass ein Gitarrist und der Bassist quasi im Off standen und nicht mal illuminiert waren. Hingegen stand das Keyboard (welches ja nur "kurz" benutzt wurde) relativ gut sichtbar im Rampenlicht.


    Ich war auch mal draußen davor und die Lautstärke war wirklich SEHR gering draußen. Aber es ist eben nunmal mitten im Wohngebiet. Da darf man sich auch nix vormachen. Da reichen solche Lautstärken plus 3-5 dB aus für eine Anzeige.


    Den farbigen Sänger/Gitarrist fand ich prima. Der war sehr authentisch! Ebenso sehr ordentlich empfand ich Leistung und Sound der beiden Gitarristen. Das war deutlich besser als beim Hessentag in Butzbach. Insgesamt habe ich es auch als "runder" empfunden. Das Set klang so wie ein Set in einem solchen Rahmen nur mit (runtergezogenen) Overheads/Snare und Bassdrummikro eben klingt. Wäre ein schönes Beispiel für die Anhänger von "Ich kann auch mit 2 Overheads LIVE einen tollen Sound zaubern gewesen. Was im Studio oder im stillen Kämmerchen noch gut funzt muss live nicht unbedingt taugen. Kurz: Ich empfand es nicht schlecht, aber mit ausreichend Raum nach oben.


    Das auch nur, weil Maddin direkt gefragt hat ;)

    In den Laden gehen. Testen. Kaufen.
    Besser oder schlechter ist bei den beiden Sets eine Geschmacksfrage.


    Was hast du an den alten Becken denn satt? Was gefällt dir nicht? Was muss besser werden? In welche Richtung soll es gehen?

    Gotthard nehme ich eigentlich fast jede Tour mit meinem besten Kumpel und Gitarristen ein Konzert mit. Mit dem Zug hin. 3 Büchsen Bier im Zug. 3 Bier vor Ort. Bei den besten Songs aufm Klo schiffen. Nie Probleme mit Sicht auf die Bühne. Eigentlich immer ordentlicher Sound. Moderate Kartenpreise. Am nächsten Tag ein wenig Kopfschmerzen aber ein gutes Gefühl, weil wir mal wieder ein ordentliches Konzert gehört haben. So geht das nun seit zig Jahren... Die CDs werden mal besser und mal schlechter. Die aktuelle stellt für mich eher eine Tendenz nach oben dar. Tiefpunkt war für mich die "Open", die dem Maddin angeblich am besten gefällt.... (alter Popper.... :D)


    Edith meint, dass "seinen-platz-nach-dem-schiffen-wiederbekommen" einen stark monoton steigenden Bierkonsumgraphen zur Folge hat und das die Zahl sechs als mittelwert durchaus zu niedrig angesetzt sein könnte...


    Btw: Gotthard hat einen guten Sänger, aber ansonsten ist das gruseligster Mainstream Hardrock.Völlig frei von eigenen Ideen, pomadig, angestrengt und in jeder Hinsicht bestens zweitklassig (außer dem Sänger).
    Ich hätte den Jungs in Ffm. einen freien Abend gegönnt. Das hätte ihnen und mir gut getan.


    Oho. Zieh schnell diese Aussage zurück oder beim nächsten MHS wirst du vom Scharlachroten Trommel, dem middelhessischen Maddin und meiner Wenigkeit konkret in deine Einzelteile zerlegt. :evil:
    Gotthard macht Musik die eher aus den 80ern als aus der heutigen Zeit kommt. Und das ist auch gut so. :thumbup:

    Inwiefern? Wir sind als Band auch gerade dabei unsere Aufnahmen in einigermaßen sorgfältiger Qualität selbst aufzunehmen und abzumischen. Was schließt du jetzt daraus? ;)


    Ihr nehmt sorgfältig auf und mischt es selbst sorgfältig ab und meint es würde nichts kosten? Du bist Schüler oder? Mal angenommen du hättest einen Nebenjob der dir 8 € die Stunde einbringt. Wenn Du nun 100 Stunden Arbeit in die Produktion steckst kostet dich der Spaß so gerechnet 800 € an sogenannten "Opportunitätskosten". Schlimmer wirds natürlich wenn man "richtig" arbeiten geht und am Ende sogar Urlaub nehmen muss. Wenn Bob Rock sich selbst eine CD produziert hat er natürlich kaum bis keine Abgänge von seinem Konto, auf der anderen Seite könnte er aber in derselben Zeit wahrscheinlich 4stellig pro Tag einstreichen, wenn er für jemanden anders produziert. Es spricht ja nichts dagegen, alles in Eigenregie zu erledigen aber man sollte dann auch keine Milchmädchenrechnung draus machen.

    Der Meinung bin ich auch.Außerdem muss man gleich immer mit irgendwelchen Paragraphen und Gesezen rum kommen?Ich glaube die wenigsten Amateurbands machen sich gedanken darüber was sie nun für eine Gesellschaftsform sind.Das ist doch alles wer weis wie weit her geholt.Es geht hier doch nicht um ein Vermögen.Lasst doch einfach mal die Kirche im Dorf.


    Verhältnismäßigkeit hin oder her. Vor deutschen Gerichten wird sich auf Monate oder Jahre wegen "dreistelliger Beträge" gezofft. Diesem Risiko würde ich mich nicht unbedingt aussetzen wollen. Auch wenn ich sicher wäre zu gewinnen. Aufwand, Zeit und Stress wären es mir einfach nicht wert. Ich würde mir nichts vorwerfen lassen wollen und für mich mit einem guten Gewissen diesen Abschnitt zu Ende bringen, indem ich ganz ruhig und sachlich meine persönliche Meinung darlege und dann einen dezenten Umschlag überreiche.

    Wollt ihr Geld verdienen? Kosten rausholen? Oder ist aber das höchste für Euch, möglichst viele CDs abzusetzen?
    Ich persönlich würde ein höheres Stadium der Zufriedenheit erlangen wenn ich 1000 Stück für 3,5 € abgesetzt hätte, als wenn ich 100 Leute gefunden hätte, denen der Silberling 20 € wert ist....


    Die Kosten als Basis zu nehmen ist natürlich schwierig. 1000 € Herstellungskosten holt man mit 1000 CDs für einen Ramschpreis wieder rein. Bei 20 € pro CD muss man ja nur 50 Stück verkaufen....


    Ich würde so etwas zwischen 5 und 8 € ansetzen für eine handwerklich ordentlich gemachte CD mit bissi Beiwerk.

    Meine Meinung:
    Die haben das Geld mit erwirtschaftet und sollten daher auch Ihren Anteil bekommen.


    Historie:
    Die Band meines Dads in den 80er hatte wechselnde Sänger. Neue Sänger konnten sich "einkaufen" und dann volle Gagen erhalten oder alternativ immer 100 DM weniger am Abend bekommen.


    Meine aktuelle Band haben nun auch diverse Musiker verlassen. Forderungen hat nie einer gestellt. Und ich würde aus freien Stücken auch kein Geld hinterhertragen. Aber wenn jemand einen fairen Anteil fordern würde, dann würde ich nicht diskutieren.

    Netbook ist nicht gleich Netbook!
    Aktuelle Tests in CT und ähnlichen Magazinen zeigen deutliche Unterschiede in vielen Bereichen auf. Von so offentlichen Sachen wie Festspeicher mal abgesehen.
    Und ein P4-1800 ist ja auch kein schlechter Prozessor. Wobei der Prozessor alleine leider nur sehr wenig Aufschluss über die Eignung als "Recording-Sequencing-Sampling-Notebook" gibt.


    Wenn es unbedingt ein Notebook sein soll, würde ich mir eher eine etwas ältere Möhre holen die mit den notwendigen Specs ausgestattet ist. Mein Acer Notebook ging Anfang des Jahres für 340 € in der Bucht weg. Mit der Mühle hab ich sehr viel Audiobearbeitung-Sequencing-Recording gemacht. 1500er Prozessor Mobile Irgendwas - 128 MB dedezierte Grafikkarte - 2 Gig Ram - 80 Gig HDD....


    Sowas sollte man nun für deutlich unter 300 € (gebraucht) bekommen und damit weniger als ein gutes Netbook. Es gibt ja auch Anbieter von gebrauchten Notebooks die auch Garantie geben...

    Es gibt durchaus Musiker die nach 20 Jahren in einer Rockband wenig bis gar keine "Schäden" abbekommen haben. Bei anderen (siehe Matzete) reichen ein paar Stunden auch schon aus. Man kann das nicht über einen Kamm scheren.


    Eine Lösung mit einer Begrenzung des Maximalpegels (A gewichtet) am lautesten dem Publikum zugänglichen Ort auf 110 dB und dazu ausreichend Hinweise auf die kostenlos bereitliegenden Ohrstöpsel würde ich persönlich begrüßen.

    Es gibt ja nicht nur eine Auflage die einzuhalten wäre.
    Es geht bei der hier zitierten Din Norm 15905 darum, dass anwesende Publikum vor Lärm zu schützen. Hier ist der "lauteste dem Publikum zugängliche Punkt" relevant und es wird auf die Dosis geachtet.


    Eine völlig andere Baustelle ist die Belästigung der Anwohner durch laute Musik. Hier wird meines Wissens keine Dosis als Wert zugrunde gelegt, sondern vielmehr absolute Werte. Entsprechendes findet unter "TA Lärm" --> "Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm". Die TA Lärm hat zum Ziel, "Bevölkerung und Umwelt vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche zu schützen."



    Auch wenn ich kein Fan von Wikipedia bin:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Anleitung_L%C3%A4rm