Beiträge von drummermichel

    Also daß der Rebound des Kissens für die dort gezeigten Stockgeschwindigkeiten ausreicht, kann ich mir kaum vorstellen, oder? Jojo Mayer hat das mal auf ner Pizza gemacht, die hat dann sicher 0 Rebound...Jared sagt doch selbst, daß die Anstrengung im Unterarm liegt an der Speiche, also muss er den Stock doch hochziehen..?

    Hi.
    Obwohl der Fred schon älter ist, will ich nochmal auf die Kissenübungen zurück kommen, nachdem ich bei Youtube das gefunden hab http:// http://youtu.be/HjidGr4UHc8 und http:// http://youtu.be/J5VUsh6HooE
    Wie machen die Typen das, ich bring auf dem Kissen nix zusammen?? V.a., wie fängt man damit klein an? Gaaaanz langsam und dann immer versuchen, die Oberfläche genau zu treffen und dann gleich den Stock wieder (aktiv) hochziehen? Rebound gibt es ja keinen, aber bei denen taucht der Stock auch gar nicht ins Kissen ein, sondern berührt es nur?
    LG
    Michael

    Danke, wird probiert, wenn ich wieder vom Skifahren daheim bin. Aber mit der Fellspannung..? Ein normales Fell kann man ja anknallen, bis die Böckchen abreissen, beim Mesh hab ich ein ungutes Gefühl.... Woher bekommt man denn einen Rimgummi?


    Also da steht nur was über die Einstellung der Ränder usw. allgemein relativ wenig, finde ich....


    Aber über das angesprochene Problem der Mitte steht da nix und ich wüßte auch nicht, wie man das lösen sollte..? Wenn ich genau den Trigger treffe, ist es deutlich lauter als 10mm daneben und das macht ein erhebliches Problem bei der Dynamik. (Gleichmäßig) leises spielen geht nur, wenn ich immer gezielt neben den Trigger anschlage und das ist ein bißchen nervig...?
    Wie gesagt, die kleineren Pads haben in der Mitte keinen Trigger und sind da m.E. viel gleichmäßiger zu spielen.


    LG
    Michael

    Hi (und frohe Weihnachten noch),


    ich hab nun seit einiger Zeit mein TD-11KV, mit dem ich an sich ganz zufrieden bin.
    Was mich genervt hat, sind bei den Mesh-Pads diese komischen Kunstoff-Ringe innerhalb der Rims, die ich ab und zu mal treffe, was beschissen klingt...v.a. beim kleinen Tom PDX-6, das nur 8" hat.


    So hab ich mir jetzt mal testweise bei ebay eine große Snare geschossen und Pads durchgetauscht. Ich hab mir die größte besorgt, die PD-125 BK (12"), welche als "the most sensitive" von Roland beworben wird.


    Leider hab ich nun zwei Dinge, die mich an dem Ding stören. Weil sie gebracuht war, weiß ich nicht, ob da was kaputt ist oder ob das immer so ist....


    1. Rimshots klappen ganz gut, wobei man mit dem Metall-Rim das auch ganz gut akustisch hört...aber ok. Wo ich große Probs hab, ist Cross-Stick?!? Beim "Original" PDX-8 ging das genial, Stick über beide Seiten auf den Rand und perfekt! Hier bekomm ich das kaum hin, erstens ist der Cross-Stick extrem laut, aber meist triggert das Pad nicht Cross-Stick, sondern Rim-Shot..? Und das relativ wahllos, hab noch kein Rezept gefunden...:( Weiß da jemand Rat?


    2. Die kleineren Rads wie das 10" PDX-8 haben wohl die Trigger außen am Rim sitzen. So wie es aussicht, hat das PD-125 BK nun einen Trigger in der Mitte sitzen (wohl auf einem Konus)..? Meines Erachtens ist das Triggerverhalten sehr bescheiden, gerade wenn man direkt den Hot Spot trifft. Da ist (bei mir) kaum was von Sensitivität zu spüren! Wenn ich sehr leise im mittleren Bereich anschlage, ist der Hot Spot deutlich stärker zu hören..!?! Bei dem außen getriggerten "Original" ist das deutlich besser!
    Ist das evtl. Einstellungssache?? Ich hab das Pad im Controller gesetzt, aber...?


    Ich spekuliere jetzt evtl. mal auf einen Test mit dem PDX-100, das hat auch nur 10", aber diesen komischen Plastikrand nicht? Wo liegt da der Unterschied zum PDX-8 (welches als "improved" beworben wird)?


    Vielen Dank im voraus!


    LG
    Michael

    viele meinen das selbe (und richtige), beschreiben´s aber unterschiedlich ... vielleicht hilft ein bildchen


    grüssle


    Hi.


    Ich möchte nochmal kurz auf dieses Thema einsteigen, weil ich mir das Solo No.3 gerade zu Gemüte führen will. Ich hatte das schonmal im Unterricht und die besagte Stelle haben wir genauso gespielt, wie Trommelfrosch das ausnotiert hat, einen "sauberen" 7-stroke-roll.
    Bei Youtube hab ich jetzt ein Filchen davon gefunden, siehe http://www.youtube.com/watch?v=t2BOPzC91OI . Der spielt diese Stelle genauso.
    Jetzt aber meine Frage: in Zeile 2, Takt 1, spielt er die beiden Vorschläge sehr nah an der 1+ und an der 2+. Ich meine, mich erinnern zu können, das im Unterricht anders gespielt zu haben. Ich frag meinen Lehrer nochmal, aber vielleicht kann mir hier ja jemand auf die Sprünge helfen...? Würdet ihr sagen, der spielt das hier korrekt oder ist auch das "Auslegungssache", wie man diesen drag spielt...?


    Ich bin halt verwirrt, weil an beiden Stellen die Notation identisch ist, aber der Typ beide Stellen unterschiedlich spielt...?!? ?(


    Vielen Dank im voraus
    Gruß
    Michael

    Ja, da hast Du schon recht. Am Set haben ja auch alle Instrumente unterschiedlichen Rebound, man spielt ja nicht nur auf der Snare... :rolleyes:


    Aber weil Du grad "Kopfkissenspieler" ansprichst, das ganze Thema is bei mir momentan auch wieder sehr präsent, wie gesagt, wir nehmen das grad wieder durch.
    Und meine doubles sind nur recht langsam auch gleichmäßig. Mein Lehrer will mich immer wieder in meinen Grenzbereich schicken, um das zu üben bzw. um mich da weiterzuentwickeln. Und da weiß ich derzeit nicht so recht, was ich da mache. Ich fang dann irgendwann an zu pressen oder öffne die Hand komplett, hab den Stock fast nur noch in zwei Fingern und laß ihn topsen. Klingt so besch.. wie sich meine Beschreibung anhört.. :(
    Und da weiß ich grad nicht so recht weiter und such Tips aller Art. Spielen auf dem Kopfkissen hab ich schon oft gehört, wie geht das??? Ich bring da GAR NIX zusammen, der Stock versinkt im Kissen, zweiter Schlag (für mich derzeit) unmöglich,. Und ich hab schon Videos gesehen, wo einer saubere Wirbel auf Kissen gemacht hat... ?( Wie geht dat???


    LG
    Michael


    Wieso wird einerseits vor dem Üben auf Meshheads wegen unrealistischem Reboundverhalten (zu doll im Vergleich zu ADrums) gewarnt - andererseits das Übepad (z. Bsp. für die Stonesachen) explizit wegen des grösseren Rebounds (wiederum im Vergleich zu ADrums) empfohlen.


    Bin auch sehr an euren wertvollen Tipps, Erfahrungen, Überlegungen zum Transfer Pad/ Mesh -> real drums interessiert.


    Ich hab das Gefühl, ihr habt da in den ersten Posts ein bißchen aneinander vorbeigeredet...mich würde mal interessieren, von WELCHEN Pads ihr da redet? Mein Lehrer hat am Focus in München studiert und dort wird sehr viel mit Pads gemacht (Snaretechnik). Die (und mein Lehrer und damit auch ich...) verwenden solche schwarzen Gummipads, die auf die Snare gelegt werden mit zylindrischem schwarzen Hartgummi in der Mitte - bis auf den Rebound, der von der Snare durchkommt wegen der Massenträgheit Rebound fast 0 - zumindest am Anfang. Wenn man sich daran gewöhnt, kann man auf den Dingern viel lernen und da hab ich auch noch viel zu tun... :S Momentan machen wir wieder Snaretechnik und trommeln den Rigodon auf dem Teil, mit Singles, Doubles, und geflamt und jetzt auch mit Dynamik. Da hab ich leider noch viiiiel zu tun :(


    Die Pads, von denen ihr hier redet, sind wohl diese 8-eckigen Realfeel-Dinger, oder? Die sieht man sehr oft in Youtube-Videos, ich hab auch so ein Teil. Da is der Rebound allerdings so hoch, daß ich damit nie spiele, weil ich da ein schlechtes Gewissen hab, mich selbst zu bescheißen. Ich glaub, damit "können" sogar Anfänger wirbeln, einfach reinpressen und das Ding springt zurück wie blöd. Und deshalb hab ich das Gefühl, daß ich da eine "gedachte Kompetenz" entwickle. Meiner Meinung nach is es besser, auf einem rebound-armen Pad zu üben, man hört da sehr viel mehr und muß auch bewußt das ganze tun und erleben. Auf der Snare gehts dann "einfacher", die Technik lernt man aber auch dem öden Gummiding besser, denk ich (oder hoff ich, wie gesagt...)


    LG
    Michael

    Das, was Du geschrieben hast, ist tatsächlich polyrhythmisch, das wirst Du wohl kaum gemeint haben.
    Ich zähle Triolen 1e+2e+3e+..., hilft dann auch beim Shuffle oder Swing, dort die "triolischen Achtel" zu verstehen, die 1+2+3+... gezählt werden, aber halt keine Achtel sind, sondern sog. triolische Achtel.
    In Deiner Schreibweise wäre das:


    OooOooOooOoo
    1e+2e+3e+4e+


    Wenn Du also immer die Viertel akzentuierst, ist es immer der erste Schlag der Triole. Bei Hand-to-hand auf der Snare wechselt also die Hand, mit der der Akzent gespielt wird.


    Gruß
    Michael

    so eine geile Technik


    Ja, bestreitet niemand, daß das geil ist :D
    Aber in all den Technikvideos predigen die Cracks immer den heiligen Rebound, ohne den man nicht spielen kann, der dafür sorgt, daß man völlig ohne Kraft usw. spielen kann und alle diese Sachen.


    Wenn er aber an einem in die Luft gehaltenen Blatt Papier irgendwas erzeugen kann, was annähernd eine Rücksprungkraft wäre, würd ich glatt einen Besen fressen ;)
    Jojo trifft da sicherlich sehr exakt die Oberfläche der Snare, der Pizza, des Papiers und jeder Oberfläche, auf die er trommelt und klingt dabei sicherlich auch genial, das Rückholen des Stocks in die Hand wird aber definitiv nicht von einem Rebound erzeugt, wenn es auch optisch so aussieht.


    Das ist auch meine (sehr bescheidene) Erfahrung, daß ich beim Spielen auf einem dicken weichen Kissen nicht auf die Federkraft der Unterlage zu hoffen brauche, sondern daß ich da irgendwie aktiv zum Rebound beitragen muß ;) Und das verwirrt mich momentan so ein bißchen...

    und richtig pervers ist dat:
    jojo mayer


    Also das mit der Pizza is ja echt pervers;-) Aber auch mit den dicken Kissen, vielleicht kann mir das mal jemand verklickern?
    Wenn ich auf einer Trommel oder einer federnden Unterlage spiele, leben meine Doubles usw. vom Rebound. So sollte es doch auch sein, vermute ich? Und so bring ich inzwischen auch auf dem Pad einigermaßen Rolls hin, wobei ich da mehr oder weniger immer den zweiten Schlag aus dem zurückgeworfenen Stick des ersten Schlags ziehe.


    Wenn ich nun allerdings ein dickes Kissen, meinen Oberschenkel (oder eben eine Pepperoni-Pizza;-)) als Trommel nehme, kommt der Stock (zumindest bei mir) nicht mehr zurück, also was nun? Wenn ich hier Doubles oder Mehrfachschläge machen will, muß ich also zwangsläufig den Stock wieder komplett zurückholen, oder? Mit Rebound hat das aus meinem bescheidenen Kenntnisstand aber dann nix zu tun?


    Kann da mal bitte jemand Licht ins Dunkel bringen (und erklären, wie Jojo das macht...)?


    Danke schonmal
    Gruß
    Michael

    Gerade den 1. Schlag teils auch ausm Fuss mit genug Energie zu holen is am Anfang sehr schwer. ich probier das seit ca. 9 Monaten und kanns noch nicht superperfekt, aber ich komm schon recht gut klar.


    Also dazu hätte ich jetzt mal eine generelle Frage an die Allgemeinheit, is zwar eigentlich off-topic, paßt aber trotzdem:


    Ich würde mich auch gern mit solchen Dingen beschäftigen und selbst Steve Smith sagt in seinem Video, daß er solche Dinge über Monate und Jahre (!) gelernt hat. Wenn ich seine Übungszeit mit meiner vergleiche, geh ich von vielen Jahren aus ;(
    Aber: wenn ich mir sowas vornehme, z.B. "constant release" für BD-doubles lernen, kann ich das ja eine bestimmte Zeit (z.B. halbe Stunde pro Tag) losgelöst so üben, alles klar. Wenn ich dann aber wieder was anderes übe oder spiele, wo ich auch doubles brauche, kann ich ja diese neue Technik, die ich (noch) nicht kann, nicht anwenden, weil ich dort ja mit Schneckentempo total am Anfang unterwegs bin.
    Also was macht man dann hier? Die neue Technik parallel versuchen zu erlernen, die überwiegende Zeit dann aber wieder "den alten Stiefel" spielen? Oder ab dann immer versuchen, die neue Technik überall anzuwenden? Das klappt halt dann bei den geforderten Tempi gar nicht... ?( Aber wenn ich doch immer wieder in die alten Strukturen verfalle, werd ich die neue Technik nie richtig kapieren und verinnerlichen...?
    Andererseits kann ich nicht ab jetzt nicht mehr trommeln, sondern 1 Jahr lang nur sterile BD-Übungen machen... ;)


    Also wie geht ihr an sowas ran, gilt ja eigentlich für alles, auch neue Handtechniken, Hihat-Fußtechniken u.s.w.


    Grüßle
    Michael

    Also erstmal vielen Dank für die Aufmunterung und die hilfreichen Tips.
    Alles hab ich aber noch nicht ganz kapiert:


    dafür schafft man sich am besten ein paar überlebensmuster drauf, dein lehrer kann dir sicher viele zeigen. stichworte wären zb. der blakey-shuffle, das sportstudiomuster und der uff-zack-swing.


    Ich hab gestern meinen Lehrer dazu interviewed, damit konnte er so erstmal nix anfangen. Kannst Du das mal ein bisi konkreter machen oder wirklich (Hör)Beispiele nennen ?


    Viertel Noten im Score, sei es Snare + Bassdrum oder sonst was vierteliges, bedeuten geradeaus Groove spielen und nicht rumfrickeln.


    Mit Groove meinst Du in diesem Fall Swing? Sorry, wenn ich so "dumm" frag, ich hab bisher nur das "normale" Swingpattern kennengelernt (2 und 4 HH treten, am Ride Swing). Auch wenn Du von Timekeeping usw. sprichst, meinst Du das Swingmuster zu halten?
    Bin auch bisi verwirrt, weil der Drummer, der momentan in der BB spielt, halt die Noten so spielt, wie sie da stehen, also teilweise auch gnadenlos alle 1/4 auf der Bassdrum hämmert. Klingt in meinen Ohren etwas strange, mein Lehrer sagt auch, daß das absolutes no-go ist... Auch Swing auf der HH spielen ist eigentlich kaum notwendig, dieser Drummer dort macht das eigentlich fast immer. Aber wenn man sich BB-CDs anhört, gibt es Lieder, die hier mal auf der HH und dort mal auf dem Ride geswingt werden, also kann man das (meiner bescheidenen Meinung nach) kaum "falsch" machen, oder? Selbst, wenn HH notiert wäre, ist Ride nichts grundsätzlich falsches, oder wie seht ihr das?


    Sehr lehrreich ist es auch, sich vor allem die Count Basie BB (vor allem die Sammy Nestico Arrangements) und Buddy Rich BigBand (als zweiten Schritt und vor allem aus Trommlersicht spannend) anzuhören und zu analysieren, wie da getrommelt wird.
    Dann weiß man eigentlich bescheid, wie BigBand funktioniert.


    Ja, diese Sachen spielt die BB hier auch viel und ich bin da schon fleißig am Reinhören und analysieren. Vieles erschlägt mich halt so ein bißchen:-( Ich weiß schon, daß ich nicht alles spielen können muß, was Buddy da getrommelt hat (:-)), aber ich lerne hier momentan per Crashkurs so viel auf einmal, daß meine CPU schon ins Schlingern kommt;-)


    Auch das Thema Besen hatte ich mit meinem Lehrer. ER spielt auf allen BB-Gigs immer nur Stöcke, er sieht Besen eigentlich als unnötig an. Es gibt hier bei uns Noten, wo ausdrücklich die Brushes draufstehen, aber selbst das könnte man mit den Sticks machen, sagt er. Besen werden wir im Unterricht daher kaum behandeln, viel wichtiger ist Dynamik...


    Check mal Art Blakey, Max Greger (Up to date) oder aber das Ende von Sing Swing Sing ab


    Sorry, hab ich auch nicht kapiert, was Du damit genau meinst..;-)


    Das ist aber noch Schnee von morgen.


    Du wirst sehen, nach ein paar Monaten erkennst du die Ähnlichkeiten, die es in fast allen BigBand Stücken gibt...


    Das sagt mir, daß ich wohl nun viel zu viel in viel zu kurzer Zeit von mir erwarte. Der ganze Stoff prasselt auch mich ein und ich will da am liebsten schonmal mitmischen, aber allein das Notenlesen, Synkopen vom Blatt weg umzusetzen und nach Notenlängen zu instrumentieren sind Themen, die anscheinend wirklich mehr Zeit brauchen, also ich mir hier momentan geben will. Bin da voll im Zwiespalt zwischen der Chance da wirklich einsteigen zu können (und auch zu wollen), aber andererseits nicht zu wissen, wann ich da wirklich bereit dazu bin. Allein nur hinsetzen und Swing mitrattern mit all dem Zeug, was ich eigentlich schon weiß, aber noch nicht kann, macht mich fertig... Bin halt wirklich ein sehr kopfiger Typ und kann meinen Hang zum Perfektionismus nicht so recht ausschalten :cursing:


    Gruß & Danke nochmal
    Michael