Beiträge von drummermichel

    Hey, danke!
    Schau ich mir gern an und meld mich dann evtl. mal bei Dir. Mir fehlt nur immer bisi die Zeit, deswegen ziehen sich solche Projekte leider meist... :(
    Aber Dein bzw. alle Sets hier im Forum sehen echt genial aus und ich gehe davon aus, daß sie auch funktionieren. Und das fasziniert mich am meisten, daß man hier für kleines Geld so geile Sachen basteln kann. Als Außenstehedner denkt man immer, das ist alles Hightech und ausgefuchste Elektronik und ist sicher die vielen Hunnis wert...


    Gruß
    Michael

    also ich würde versuchen, ein gebrauchtes TD-10 mit der TDW-Erweiterung zu bekommen


    Also was nu, TD-8 oder TD-10? Und was ist die TDW-Erweiterung bzw. wie erkenn ich die bei ebay? ?(


    Merty: kannst Du was zum TD-10 sagen oder kann ich Dich mal per PN belästigen?


    Und wenn Du Dir eine Snare selber baust, dann setz da eine solide Konstruktion rein


    Konstruktionen sind weniger das Problem (Maschinenbau-Ing), vom Rest incl. der Module und Trigger usw. hab ich (noch) keine Ahnung ?(


    Ich will halt mal mit dem Bau anfangen und hab gedacht, zuerst mal die Snare umzufrickeln. Um die dann zu testen, brauch ich ja ein Module. Und deshalb frag ich mich jetzt durch, welches ich kaufen soll... Wenn man keinen Plan hat, kauft man schnell mal einen Scheiß, hinterher sagen alle: na das weiß doch jeder, daß das nicht geht... Nur ich halt leider nicht...


    Also mit einem TD-8 oder-10 könnte ich doch mal anfangen, hab ich das richtig vernommen?

    Ich würde immer ein Modul mit Klinkenbuchsen hinten dran nehmen.


    Wenn ich richtig sehe, sind die aktuellen, erschwinglichen Module TD-4 und TD-9 alle ohne Klinkenbuchsen, die haben wohl alle Roland-spezifische Anschlüsse?
    Also wäre, v.a. für ein DIY-Projekt, ein gebrauchtes TD-8 oder TD-10 wohl die bessere Wahl, oder?


    Wo liegen die Unterschiede zwischen den "älteren" TD-8/10 und den neueren TD-4/9/12? Hat sich auch die Soundqualität weiter entwickelt?
    Ich möchte mir dann erstmal ein TD-8 oder TD-10 in der Buch´t schießen und dann erstmal eine Snare zum Test umbauen. Da erleb ich dann keine bösen Überraschungen, daß ich wieder mal irgendeinen Scheiß gekauft hab, der dann nicht funktioniert? Mit solchen Modulen bring ich das dann hin...?

    An Material brauchst du für Dein DIY-Projeckt: Piezos, Cushion, Meshhead, Klinkenbuchse und irgend eine Metallkonstruktion (hier kommt deine Kreativität)
    Die Sachen sind alle sehr günstig (Liferanten: Pollin oder Conrath für Piezos u. Klinkenbuchsen / Drum- Tec für Meshhead / Cushion E-bay) kosten aber trotzdem per Pad ca. 30-40€ bei gutem Drum-Tec-design Meshhead.


    Also dann spinnen wir doch mal die Idee von DIY an meinem Sonor 505 weiter.
    Ich werde mir mal hier im Forum zusammenlesen, was ich da genau alles brauche, blick ich nämlich momentan noch nicht so ganz ?(


    Thema: "Dazu ein Modul Deiner Wahl"


    Hmm, da gibt es ja recht viele. Das TD4 is wohl recht neu und erntet auch viel Lob. Was is z.B. mit einem Alesis DM-5, hat da jemand Erfahrungen mit? Is halt in einem 19"-Rahmen, also nicht so leicht irgendwo ranzuklemmen. Aber braucht man für dieses Teil dann noch irgendwas oder gehen sämtliche Trigger da rein und dann in den Kopfhörer? Wie gesagt, hab (noch) keine Ahnung ;(
    Das Alesis "Trigger I/O" (abgeschrieben vom T... is dann wohl nur ein Interface zum Anschließen an einen PC, der Rest geschieht dann in der Software?
    Und wie sind TD-6 und TD-8 im Vergleich zum TD4?


    wenn du etwas Spaß am Basteln und etwas Handwekliches geschick hast kannst Du relativ leicht eigene Pads aus deinem vorhandenen Set bauen.:


    Hab ich beides, nur is die Zeit ein wenig knapp :S Aber das reizt mich immer mehr, wenn ich die teilweise extrem geilen DIY-Sets hier im Forum sehe :thumbup:


    So nach dem ich Dich noch ein bischen mehr verwirrt habe


    Das hast Du hinbekommen ;)
    U.a., weil:



    Wenn man die Kosten un die Arbeit abwägt ist die Sache mit den neuen Drum-Teck Diabolo oder auch Diamond Elektronik Teilen nicht so klar.:


    Erklär mir mal bitte den Satz ?(

    ps: du wirst die Trigger( auch vom TD-4) mit Rolls o .ä. nicht an Ihre Grrrrrrrrrrrenzen bringen....


    Hm, die Trigger selbst wohl kaum, aber was ist mit dem Modul, das die Signale verarbeitet? ?(


    Zitat von 'Hajo K

    worum geht's genau: Zum Thema 16" und zum Abnehmen mit einem Trigger (da spielen große Fellgrößen/Schwingungen eine (negative) Rolle) kann ich nichts sagen, wohl aber zum Spielgefühl auf einer 14" Snare. Ganz aussgezeichnet! Nicht das Original (wie auch), aber nah genug dran.


    Es geht mir darum, zu entscheiden OB überhaupt ein e-set herkommt und wenn dann welches. Entweder was fertiges (TD4 scheint nach Euren Meinungen gut zu sein) oder mein altes A-Set umbauen. Und das hat halt max. eine 14" Snare und 10", 12" und 14" Toms. Kickdrum auch ?( ?( Oder da dann wieder so ein fertiges Modul hinstellen?

    Ich selbst hab jetzt noch nie auf Meshheads gespielt. Kann man das irgendwie gefühlsmäßig mit echten Fellen vergleichen? Ich denke, wenn e-Set, dann will ich überall Meshheads, soll ja leise sein, weil ich auch mal abends trommeln möchte... 8)


    Wie ist das mit Meshheads auf großen Kesseln, da hab ich mal was gelesen, daß das ordentlich schwingt? Wie ist da das Spielgefühl (z.B. auf einem 14" oder 16" Standtom mit Mehheads)?


    Und nochmal zum Roland TD4: wie ist das jetzt mit der Dynamik? Kann man da schnelle doubles auf der "Snare" spielen oder kommt man da schnell an die Grenzen? Ich hab auf Youtube ein Präsentationsvideo von Johnny Rabb auf einer Messe gesehen, wenn das wirklich das Original TD4 war, hat man da kaum irgendwelche Dynamik vermißt...


    Die andere Option, die mir jetzt in den Sinn gekommen ist, is so ein reines Pad-Rack, eine günstigere Variante dieses Thomas Lang- Teils. Ich denke, für Koordinationssachen und technik ist das schwer OK, aber ein e-Set macht da sicherlich ein bißchen mehr Fun, oder :D

    Hi.


    Ich wollte in diesem Winter mal mein aufgeschobenes Projekt "Schallschutzkabine" angehen und hab mal grob überschlagen.
    Abgesehen von der vielen Arbeit wird was gescheites kaum im dreistelligen Bereich zu bauen sein.


    Ich trommel nur spaßhalber, nehm aber seit 2 Jahren Unterricht und bin da auch sehr eifrig dabei. Nur hab ich halt erstmal einen Beruf und dann noch viel Arbeit daheim und eine Familie, die ich ab und an sehen möchte. Obwohl ich in den eigenen vier Wänden wohne, is mir trotzdem bewußt, daß ich stets gehört werde, wenn ich übe :S Aber da ich wenig Zeit hab, würd ich gern auch mal abends üben können. Mir gehts vor allem um das Üben, gerade (stundenlange) Koordinationsübungen kann man bestimmt schön an einem E-Set üben. Und da brech ich dann tagsüber oft ab, weil die Kinder was wollen oder ich eben nicht stundenlang den Leuten auf den Zeiger gehen will :rolleyes:


    Also ist mir mal die Alternative E-Drum-Kit in den Sinn gekommen :D Thema Trittschall hab ich hier im Forum schon nachgelesen, das bring ich hin :thumbup:


    Aber welches Set oder wie oder was?


    Ich hab im Keller noch ein Sonor 505 ungenutzt rumstehen, Alternative 1 wäre also dieses Set mit Meshheads ausrüsten, E-Kickdrum drunter, Becken ran, Drummodul und los.
    Alternative 2 wäre z.B. ein Roland TD4 o.ä. als Komplettset.


    Was hab ich da für Vor- und Nachteile? Ist ein E-Set überhaupt das richtige? Ich steh grad voll im Wald :wacko:
    Ich möchte auch Double BD üben können (am A-Set lärmintensiv) und auch Doubles sollten möglich sein. Ich hab hier schon oft was von Dynamikproblemen gelesen, daß bei Wirbeln die Elektronik zu lahm ist? Ist das wirklich so bzw. für mich als Nicht-Profi überhaupt relevant?
    Über das TD4 hab ich schon ein paar Sachen gelesen, z.B. den eingebauten Klick usw. find ich eigentlich ganz schmeichelhaft....


    Bin für alle Tips dankbar!


    Gruß
    Michael

    Setz dich in der Schule auf Arbeit wie auch immer hin und wackel mit deinen Füßen. Du wirsts nich glauben aber das bringt echt was. Erst Füße auf em boden lassen und dofu style trainieren... dann ma de beine anheben und gucken wie schnell de se unabhängig voneinander bewegen kannst.
    Also mir hilft das mal mache das täglich xD


    Also ich hab ja die gleichen Probleme mit meiner BD, wie man unter Bin am Verzweifeln mit meiner BD lesen kann ;(


    Wie ist das mit "Trockenübungen", bringen die wirklich was? Ich hätte gefühlsmäßig getippt man muß genau den Bewegungsablauf am Set immer wieder üben, um ihn in die Birne reinzubringen. Aber bringt "Füße wackeln" auch irgendwas in dieser Hinsicht?
    Und TwentyEight28 : was meinst Du mit "dofu style trainieren"?

    Also auf die Hardware schieben will ich das ganze auch keinesfalls, ich denke auch, daß der Hund bei mir begraben ist... :D
    Mein Lehrer hat zwar gesagt, er kommt mit irgendeinem Pearl-Teil super klar, aber der spielt halt auf jedem "Ding" erstmal schwer korrekt, auch auf den billigen Mapex-Tretern in der Musikschule.
    Mir hat er damals für den Einstieg die "Pro-Reihe" von Thomann empfohlen, die sind vom Preis-Leistungsverhältnis kaum zu toppen. Er hat diese über Jahre im Schulungsraum beobachtet, trotz der ganzen Schüler kaum Verschleiß. Und recht massiv, robust und vielseitig einstellbar. Da hab ich eine DoFuMa von und bin daher von der Technik her zufrieden. Is wohl kein High-End, paßt aber von der Qualität.


    Von daher hab ich auch schon oft dran rumgestellt und auch auf die Empfehlungen meines Lehrers gehört. Mein Problem is aber trotzdem geblieben ;(

    Zitat

    Meinst Du nicht eher 1, 16tel vor der 3, 3, 3+? (Snare liegt ja bei "einfacher Rockbeat" eher auf 2 und 4)..


    Sorry, hast natürlich Recht :S
    Da seht ihr, wie mich meine BD kirre macht, ich bin nur noch der Schatten meiner selbst... :D


    Den Tip mit den langsamen 16teln auf der Snare hab ich von meinem Lehrer auch bekommen, dann doubles auf der BD durchsteppen. Vielleicht sollte ich das echt nochmal angreifen, aber da fehlt mir immer total der Nerv. :sleeping:
    Is aber schon möglich, daß ich da irgendwie zu schnell zu viel will, da aber durch muß.

    Hi.


    Ich spiel jetzt seit gut 1.5 Jahren und komm (laut meinem Lehrer) auch echt gut voran. Manches dauert halt, aber im großen und ganzen geht das voran.
    Was sich nur immer wieder und immer deutlicher herauskristallisiert: ich hab ein Problem mit meiner BD ;(


    Singles sind OK, aber bei Doubles scheine ich irgendwie einen Knick in meinen Synapsen zu haben. Lehrer meint immer, ich soll mich nicht verrückt machen, das wird schon. Hat mir auch ein paar Übungen gegeben, aber irgendwie bringts das nicht.
    Oder ich hab nicht genug Ausdauer ?(


    Ich vermute, daß das bei mir schon stark zu einer Kopfsache geworden ist, einer Art Tick. Sobald ich irgendwo im Notenblatt doubles nur sehe, stellen sich die Nackenhaare und der rechte Fuß verkrampft.


    Mal zur Beschreibung (ich hab das echt schon oft richtig mit Spiegel usw. analysiert 8| :(


    Ich spiele normalerweise Ferse oben, der Beater steht immer am Fell an.
    Wenn ich normale Singles spiele, scheint der Fuß im richtigen Moment richtig auszuholen und auch zeitgenau zu treffen, jedenfalls hab ich da keine Probs.
    Wenn nun ein Double kommt, gehen die nur bei sehr langesamen Speeds (sind dann ja quasi zwei Singles). Wenn die Sache schneller wird, verkrampft das Bein und der Fuß irgendwie (das genze Bein geht schon vorher leicht komplett hoch), um sich auf die schneller Bewegung vorzubereiten und RAUS KOMMT NUR MIST!!! X( Meist sind das dann zwei Schläge, die viel zu schnell folgen und auch völlig daneben sind :thumbdown:


    Was ich auch gemerkt hab: 16-tel-Doubles, wo der erste auf einer Achtel ist (also z.B. 1 und 1e) gehen immer besser als wenn der zweite auf einer Achtel liegt (z.B. 1+e und 1+). Ist das zu verstehen? ?(


    Bsp. Ganz einfacher Rockbeat, BD spielt 1 / 1+e / 2 / 2+ usw. Hier hab ich mit der 1+e größte Probs! Die scheine ich immer so als Vorschlag spielen zu wollen, die kommt dan immer leiser als die 2. Durch das verkrampfte Bein wird daraus aber v.a. bei schnelleren Speeds eine totale Krücke.


    Kann mir da jemand einen Rat geben oder kennt evtl. auch solche Probleme?
    Ich bin mir echt bewußt, daß vieles Zeit braucht und sich mit der Zeit von selbst löst (z.B. doubles auf der Snare), aber dieses scheint echt was anderes zu sein. Ich glaub, ich hab mich da echt schon total reingesponnen und kann das nicht mehr abschalten! Bin echt schon am Durchdrehen hier :wacko:


    Gruß&Danke im voraus
    Michael

    das bringts sicher.


    Das war wohl ein Reinfall :( Ich bin da extra hingefahren und hab gesagt, ich hab keine Ahnung und möchte mal grundsätzlich aufgeschlaut werden.
    Nach ein paar verwirrenden Tips, was hier nur in Frage käme, hatte ich Handschuh und Stick in der Hand und sollte selbst testen und der Typ war weg :thumbdown:
    Toll. 200 völlig verschiedene Becken hängen da und da soll man sich ein Bild machen. ?(


    Die Aktion hätte ich mir sparen können :cursing:


    Aber nochmal zu den türkischen Herstellern:


    Bei Anatolian und Masterwork finde ich auf den Homepages nirgens solche Soundbeispiele wie z.B. bei Sabian, wo man mal die Serien grob vergleichen kann.
    Wieß da jemand, wo man solche samples zu den beiden Herstellern findet?

    Yepp, Stick Control gehört zu denLehrbüchern die jeder Drummer haben sollte...


    Yo, hab ich mir auch gedacht. Ich nehm zwar seit 1.5 Jahren Unterricht, such aber was, woran ich mich mal hängen kann, Rudiments zum Aufwärmen sollen ja nicht schlecht sein :)
    Nun hab ich heute mal ernsthaft angefangen, mir die Sache reinzupfeifen. Sieht ja erstmal recht unspektakulär aus, wenn man aber so wievon Stone beschrieben die Sachen spielt, wird das gleich recht aufwändig 8|
    Ich hab mal mit 120 bpm (bezogen auf Viertel) angefangen, was ja noch recht langsam ist. Hand to hand geht das auch noch easy, bei den Kombis wie Paradiddle usw. is das (für mich) schon nicht mehr ganz so einfach :huh:


    Aber jetzt mal meine Fragen an alle, die Stick Control verwenden:


    Wie gehe ich da vor? Wenn ich mit den 120 bpm die Seite runterspiele und jede Zeile 20x wiederhole, ist schon fast eine halbe Stunde rum. Und das jeden Tag zum Aufwärmen? ?(
    Oder nur jeden Tag einen Teilbereich, Stück für Stück abschließen und weitergehen?
    Dann sollte ich ja a) irgendwann mal schneller werden und b) irgendwann mal zur nächsten Seite wechseln


    Wie geh ich da dann weiter?


    Erst mit langsamem Tempo weitermachen und dann schneller wieder bei S.1 beginnen? Oder erst ein paar Zeilen vornehmen, jeden Tag Tempo steihern und dann wieder langsam die nächsten Zeilen?


    Wie macht ihr das zw. wie sollte man das machen, um gute Ergebnisse zu bekommen und die Sache nicht zu eintönig zu machen?


    Bin für Eure Tips dankbar!
    Ich möchte schon Technik pauken, auch relativ regelmäßig, aber pro Tag seh ich da max. 10-15 min für den Bereich, mehr erlaubt mir die Zeit leider nicht. Ich muß ja das, was ich im Unterricht mache, auch noch üben...

    Von gebrauchten Becken hab ich jetzt auch schon oft gelesen.
    Was heißt das, wer verkauft warum seine Becken?


    Jemand, der immer was neues braucht, jemand, der sich im Sound getäsucht hat, jemand, der die Teile lowerden will, bevor sie Risse bekommen?
    Ich persönlich bin da normalerweise vorsichtig, bei Becken hab ich da keinen Durchblick...?
    Da wird man wohl die berühmte Katze im Sack kaufen müssen, wenn das Ding dann nach ein paar Wochen kaputt is, hat man gelitten, oder?

    Wie viel Geld kannst du denn für Becken ausgeben?


    Hm, "können" is eher ein "wollen"... :D
    Ich bin zwar von Grund auf ein sparsamer Mensch, daher auch die Idee mit Kauf direkt in der Türkei. Aber mehr als Einsteigerpreisklasse sollte es schon werden ;)
    Ich bin weder Profi noch Klang-/Markenfetischist, von daher brauch ich keine Highend-Becken, dazu wäre ich dann auch zu geizig.
    Ich dachte so an 600-800 Steine in etwa... ?(

    Ach ja, was ich noch wissen wollte:


    wie sieht das mit der Lebensdauer aus? Gibt es da Tendenzen, daß dickere Becken eher länger/kürzer leben oder sowas?


    Gruß
    Michael

    Hi zusammen,


    ich nehm jetzt seit 1.5 Jahren Unterricht, spiel aber (noch) alleine just for fun daheim.
    Mein erstes Anfänger-Sonor-Set hab ich letztes Jahr durch ein Gretsch Catalina ersetzt, als Einsteiger-Beckensatz hab ich ein Sabian B8 Performace Set mit zweitem 14"-Crash aus dieser Reihe.
    Für den Anfang war das ganz OK, aber irgendwie haut mich der Beckensound nicht mehr so vom Hocker, is ja auch ein günstiges Einsteigerset.


    Also möchte ich mir grundsätzlich da was neues hinhängen, allerdings fehlt mir da jegliche Erfahrung.
    Wie sollte ich da vorgehen?


    Musikstil geht halt bedingt durch den Unterricht quer durchs Beet, wir haben vom Jazz bis AC/DC oder Audioslave schon so einiges durch. Gefühlsmäßig tendiere ich vom Stil her eher zu Rock, sollte ich mal irgendwann eine Freizeit-Band finden, wird der Stil wohl in die Richtung gehen.


    Jetzt hab ich schon im Netz gestöbert, bin aber noch nicht viel schlauer. Da gibt es meist medium, thin, heavy Serien, außerdem noch viele übergeordenete Serien, ich bin momentan total verwirrt.
    Ich wohn nicht extrem weit vom T... weg, da könnte ich mal hinfahren und mich aufschlauen, aber obs das bringt...? Kann man da generell was empfehlen, z.B. für Rock sollten dicke Becken verwendet werden o.ä.?


    Mein Lehrer hat gemeint, türkische Becken haben grundsätzlich einen guten Ruf, klar, verbindet man auch irgendwie so geistig, Beckenschmiedekunst-Richtung Orient, könnte passen.
    In die Türkei hätte ich auch Connections, da ja dort wohl ein anderes Preisniveau herrscht. Marken wie Istanbul, Bosphorus, Anatolian, Pasha wird man dort wohl umn einiges günstiger bekommen, hat da villeicht jemand Erfahrung?


    Bei Bosphorus z.B. gibt es auch solche Soundbeispiele, was ist davon zu halten? Meine Sabians hab ich mir bei sabian auch mal angehört, die erkenn ich schon wieder, aber ob ich danach neue bewerten könnte?


    Hab Ihr da in diese Richtung Tips für mich?


    Vielen Dank im voraus,
    Michael