Bin am Verzweifeln mit meiner BD

  • Hi.


    Ich spiel jetzt seit gut 1.5 Jahren und komm (laut meinem Lehrer) auch echt gut voran. Manches dauert halt, aber im großen und ganzen geht das voran.
    Was sich nur immer wieder und immer deutlicher herauskristallisiert: ich hab ein Problem mit meiner BD ;(


    Singles sind OK, aber bei Doubles scheine ich irgendwie einen Knick in meinen Synapsen zu haben. Lehrer meint immer, ich soll mich nicht verrückt machen, das wird schon. Hat mir auch ein paar Übungen gegeben, aber irgendwie bringts das nicht.
    Oder ich hab nicht genug Ausdauer ?(


    Ich vermute, daß das bei mir schon stark zu einer Kopfsache geworden ist, einer Art Tick. Sobald ich irgendwo im Notenblatt doubles nur sehe, stellen sich die Nackenhaare und der rechte Fuß verkrampft.


    Mal zur Beschreibung (ich hab das echt schon oft richtig mit Spiegel usw. analysiert 8| :(


    Ich spiele normalerweise Ferse oben, der Beater steht immer am Fell an.
    Wenn ich normale Singles spiele, scheint der Fuß im richtigen Moment richtig auszuholen und auch zeitgenau zu treffen, jedenfalls hab ich da keine Probs.
    Wenn nun ein Double kommt, gehen die nur bei sehr langesamen Speeds (sind dann ja quasi zwei Singles). Wenn die Sache schneller wird, verkrampft das Bein und der Fuß irgendwie (das genze Bein geht schon vorher leicht komplett hoch), um sich auf die schneller Bewegung vorzubereiten und RAUS KOMMT NUR MIST!!! X( Meist sind das dann zwei Schläge, die viel zu schnell folgen und auch völlig daneben sind :thumbdown:


    Was ich auch gemerkt hab: 16-tel-Doubles, wo der erste auf einer Achtel ist (also z.B. 1 und 1e) gehen immer besser als wenn der zweite auf einer Achtel liegt (z.B. 1+e und 1+). Ist das zu verstehen? ?(


    Bsp. Ganz einfacher Rockbeat, BD spielt 1 / 1+e / 2 / 2+ usw. Hier hab ich mit der 1+e größte Probs! Die scheine ich immer so als Vorschlag spielen zu wollen, die kommt dan immer leiser als die 2. Durch das verkrampfte Bein wird daraus aber v.a. bei schnelleren Speeds eine totale Krücke.


    Kann mir da jemand einen Rat geben oder kennt evtl. auch solche Probleme?
    Ich bin mir echt bewußt, daß vieles Zeit braucht und sich mit der Zeit von selbst löst (z.B. doubles auf der Snare), aber dieses scheint echt was anderes zu sein. Ich glaub, ich hab mich da echt schon total reingesponnen und kann das nicht mehr abschalten! Bin echt schon am Durchdrehen hier :wacko:


    Gruß&Danke im voraus
    Michael

  • langsam üben. 50 ca. und dann mit sicherheit, kontrolle, dass tempo steigern. den beater aus dem fell holen. und entspannen :)


    es könnte sein, dass du das einfach zu schnell spielen möchtest und bei dem gedanken, verkrampfst du. deswegen übe es so langsam wie nur möglich und dann bis zu dem punkt, wo es wieder anfängt zu krampfen, machste aber alles langsam wirste nicht verkrampfen :D

    i´ll sleep when you are dead!

  • Zu verstehen ist diese Sache durchaus... für mich zumindest, da ich ne Zeit lang das selbe Problem hatte.
    Es stimmt, dass das ganze ne Kopfsache wird, weil man sich selbst total fertig macht deshalb.
    Das einzige was mir immer geholfen hat, war, entweder langsame Doubles zu spielen, oder gar keine. Irgendwann wars bei mir dann so, dass dieses ständige "Bitte keine Doubles, bitte keine Doubles" automatisch in den Hintergrund gerückt ist (das war meistens so nach ca. 2 Wochen Totalblockade) und dann gings plötzlich.
    Bei mir tauchte das dann aber immer wieder mal auf, meistens dann, wenn ich relativ schwierige Sachen in relativ hohen Tempis geübt habe.


    Also, das einzige das ich dir empfehlen kann ist: langsam weiterüben und die Freude nicht verlieren! :thumbup:

  • Mach dich nicht verrückt


    ich spiele bald seit ca. 7 Jahren und dieses Problem kommt in Regelmäßigen(selterne werdenden) Abständen wieder.


    Ich mache immer folgendes:


    ich habe mir ein Lied ausgesucht, das in einer Guten geschwindigkeit für doubles ist und spiele dieses dann einfach durch.
    Der Vorteil ist, dass man sich auf das lied konzentriert, spaß am Song hat, die Füße Füße sein lässt und bald nicht mehr an die problematik denkt...
    dann flutscht das wieder wie von alleine...

    Suche 8" Tom Tama Starclassic Perf. b/b in DMF!!

  • Von diesem Herren click gibt es ein Buch, mit so genannten "Fatback" Exercises. Das sind 16tel Akzent Gruppen.
    Damit lassen sich u.a. super diese 2er und 3er BD Figuren üben. Man kann diese später dann mit allen möglichen HiHat / Becken Figuren zu eigenen Grooves zusammenbauen.
    Frag mal deinen Lehrer danach.


    Ansonsten bleib geduldig und üb die Sachen langsam, es dauert lange bis die Figuren im Gehirn abgespeichert sind und auf Abruf in allen möglichen Tempi sofort funktionieren.


    Grüße


    Christoph


  • Bsp. Ganz einfacher Rockbeat, BD spielt 1 / 1+e / 2 / 2+ usw. Hier hab ich mit der 1+e größte Probs! Die scheine ich immer so als Vorschlag spielen zu wollen, die kommt dan immer leiser als die 2. Durch das verkrampfte Bein wird daraus aber v.a. bei schnelleren Speeds eine totale Krücke.

    Meinst Du nicht eher 1, 16tel vor der 3, 3, 3+? (Snare liegt ja bei "einfacher Rockbeat" eher auf 2 und 4).


    Ich findes das prinzipiell erstmal ok(eigentlich finde ich es sogar gut) wenn dieser "Vorschlag" also das 16tel vor der Hauptzählzeit(in dem Fall die 3, falls ich richtig liege) leiser kommt.
    Spiel diese zwei Schläge doch mal mit der rechten Hand(falls Rechtshänder) und schaue&undfühle was passiert und übertrage dieses auf den Fuß, teils simultan, teils je wieder einzeln. Wobei von der Ausführung her der erste Schlag ein upstroke und der zweite dann als downstroke sein sollte. Auf diese Weise ist "natürlicherweise" der erste Schlag erstmal leisererer als der 2.Falls gewünscht lässt sich durch entsprechndes Schnappen des jeweiligen Gelenks und leiser Ausführung des 2. Schlags aber auch die Umkehrung erzielen. Aus diesem Spektrum an Möglichkeiten soll der Künstler dann schließlich die zu gebrauchende Dynamik frei entwickeln können. sach ich jetzt mal so........

  • Ich spiele normalerweise Ferse oben, der Beater steht immer am Fell an.


    Damit hätte ich ein Problem:


    Für ein kontinuirliches Spielen braucht es fließende Bewegungen. Das ist mit einem anstehenden Beater am Fell (oder auch einem anstehenden Stick am Fell) schwierig...
    Wann holst Du denn zum Schlag aus? Im "letzten" Moment? Das birgt doch die Gefahr, dass die Bewegung abgehackt und eckig daherkommt.


    Beispiel einfacher Beat:
    BD auf 1 und 3 - Snare auf 2 und 4
    Beim Anzählen ist der Fußbeater bei 4 weg vom Fell, um genug Zeit zu haben für die 1.
    Bei 1 ist die Snarehand oben - bereit für die 2
    Bei Snareschlag auf 2 steht der Fuß wieder (weg vom Fell) bereit für die 3
    Bei 3 (Fußbeat) steht die Snarehand schon wieder oben - bereit für die 4 usw.


    Also ein ganz einfaches Wechselspiel zwischen Fuß und Hand
    Ist der Eine oben steht der Andere "drauf"


    So lässt sich jetzt auch viel einfacher ein Zwischenschlag (Double) einfügen - wichtig ist jedenfalls, dass Du immer genug Zeit zum Ausholen hast. Die hast Du nämlich nicht, wenn der Beater (oder der Stick) permanent anliegt, weil er vermeintlich nicht "dran" ist.


    Ich bin Autodidakt und kann es nicht besser erklären - vielleicht versteht man trotzdem wie ich es meine...


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

    2 Mal editiert, zuletzt von HOHK ()

  • HOHK:
    Ist alles eine Frage der Gewöhnung, wenn man jahrelang immer kurz vor dem Schlag (Titt?) ausholt, kriegt man das auch fehlerfrei hin, ich mache das auch so,
    keine Probleme, mit Doubles schon garnicht, da geht's mir wie slotty. Meines Wissens machen das auch 'ne beachtliche Menge Trommler auf diese
    oder ähnliche Weise. Geht alles.

    ...mh.

  • Zitat

    Meinst Du nicht eher 1, 16tel vor der 3, 3, 3+? (Snare liegt ja bei "einfacher Rockbeat" eher auf 2 und 4)..


    Sorry, hast natürlich Recht :S
    Da seht ihr, wie mich meine BD kirre macht, ich bin nur noch der Schatten meiner selbst... :D


    Den Tip mit den langsamen 16teln auf der Snare hab ich von meinem Lehrer auch bekommen, dann doubles auf der BD durchsteppen. Vielleicht sollte ich das echt nochmal angreifen, aber da fehlt mir immer total der Nerv. :sleeping:
    Is aber schon möglich, daß ich da irgendwie zu schnell zu viel will, da aber durch muß.

  • Geht alles.


    Gar keine Frage!
    Ich wollte auch nicht klugsch..., aber ich habe schon häufig gerade bei etwas unsicheren Drummern beobachten können, dass sie Beater und/oder Stick lange am Fell "ruhen" haben.
    Entsprechend hektisch kamen da manche Beats.


    Aber wie gesagt: es geht alles und wer kann, der kann.


    Die von mir beschriebene Spielweise ist eben meine und ich komme damit am besten klar.
    Sollte auch nur eine Anregung oder Ansatz sein, weil ich denke, je mehr Zeit man hat (je eher man ausholt), desto mehr Chance hat man, den Beat zu treffen... B)


    Beim Lesen des letzten Satzes kommt mir gerade die Erkenntnis, dass man natürlich auch zu früh kommen kann... :rolleyes:
    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.



  • 1) Wenn du eine Viertel vorher schon ausholst, steht dein Bein zu lange in der Luft. Eine Achtel ist als grober Richtwert eher geeignet (bei Bedarf dann eher weniger/kürzer als eine Achtel)
    2) Es macht für das Ausholen keinen Unterschied, ob man den Beater im Fell stehen hat oder nicht.



    @Threadstarter: Vielleicht einfach mal 2 Wochen gar keine Doubles mit dem Fuß spielen.

  • Zitat

    Was ich auch gemerkt hab: 16-tel-Doubles, wo der erste auf einer Achtel ist (also z.B. 1 und 1e) gehen immer besser als wenn der zweite auf einer Achtel liegt (z.B. 1+e und 1+). Ist das zu verstehen


    Das ist bei fast allen Menschen des Erdballs so, insbesondere wenn Du Dich auf Beats beziehst die mit Achtel auf Hihat oder Ride begleitet werden. Das vermute ich mal aufgrund Deiner Beschreibung.


    Der Grund ist eher einfach:
    Beim ersten Beispiel (1 und 1e) ist der erste Fuß "Timing-stabilisiert" sowie motorisch! stabilisiert durch die Achtel spielende Hand. Quasi motorisch-koordinativ und timingtechnisch "ge-ankert".


    Der erste Tritt ist durch die achtelspielende Hand gesichert und erst der zweite Tritt führt ins Nichts :-). Diese 2. Bassdrum ist selbst für Anfänger spieltechnisch eher schwer zu versemmeln, wenn der erste Fuß schon rhythmisch exakt genug gesetzt und tight auf der Achtel des Hihats/Rides war. Anfängerfehler sind hier ab und zu eher, dass die darauffolgende Hand auf den zweiten Fuß "will" - also mal eher zu früh gespielt wird.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Bei dem von Dir genannten ("bemerkten") schwereren Ablauf (z.B. 1+e und 1+) liegt die erste Bassdrum "im Nichts" und "leider" somit zwischen den Ankerpunkten der Achtel spielenden Hand.


    Man startet die Figur somit schon aus wesentlich sensiblerer und motorisch unsicherer (NICHT-geankerter) Position und hat erst mit dem 2. Tritt einen stabilisierenden Ankerpunkt der Achtel spielenden Hand erreicht. Selbst wenn man die erste Bassdrum exakt erwischt hat schwächelt nun bei vielen Rookies oft die Achtel spielende Hand und verläßt kurzeitig Ihr Timing und/oder der 2. Fuß findet die nächste Achtel mit der er zusammentreffen soll nicht. Oft auch eine Wechselwirkung! beider Phänomene. Oftmals sind die Drummer auch "Gesamt-Körperlich" ("the whole Bodyyyyyyyyyy") sehr viel unsicherer. Wirklich oft bei diesen Figuren schon an der Gesamthaltung bzw. inneren Unruhe sichtbar! Diese rhythmischen Figuren sind also nahezu für alle Erdenbürger wesentlich schwerer und dies begründet auch ein Stück weit warum die berühmten Beispiele "Sweet Home Alabama" oder "Walk this way" koordinativ und rhythmisch-exakt (oder timingtreu) wirklich etwas schwerer zu spielen sind als Beats von Songs wie "Streets of Philadelphia".


    Das weiß aber jeder Drumlehrer und auch Deiner wird Dich da bei Nachfrage von Dir noch konkreter informieren können. Insbesondere gibt es diverse mentale und motorische "Tricks" oder Hilfestellungen diesen scheinbaren Unterschied zu beinflussen und auch die schwierigere Variante (die Du ja auch benennst) der einfacheren anzunähern. Das sind mitnichten nur rhythmische Übungen sondern hier spielt sich viel im Kopf ab und da kann fast jeder Lehrer wertvolle Tips geben, Birne und Fuß neu zu "programmieren".



    edits: nur Rechtschreibung - sonst nix

  • ..Diese rhythmischen Figuren sind also nahezu für alle Erdenbürger wesentlich schwerer und dies begründet auch ein Stück weit warum die berühmten Beispiele "Sweet Home Alabama" oder "Walk this way" koordinativ und rhythmisch-exakt (oder timingtreu) wirklich etwas schwerer zu spielen sind als Beats von Songs wie "Streets of Philadelphia". ...


    Stimmt schon, hat aber wohl entscheidend mit der musikalischen Sozialisation zu tun. Fans von "Sweet Home" haben es wahrscheinlich leichter, weil den Beat schon im Kopf.
    Damit will ich dir keinesfalls widersprechen, sondern elegant in mein Konzept der motorischen Mentalprägung hinüberleiten.


    Zuerst würde ich, wenn ich denn an deiner Stelle wäre, in moderaten, sehr langsamen, Tempo, aber exakt, vielleicht gar mit Metronom schlicht Singles alternierend zwischen Hand und Fuß spielen.


    Das wäre der motorische Teil.


    Mitsingen ist Pflicht. Bumm - Tsisch - Bumm - Tsisch.


    Das ist der mentale Teil.

    Man vergegenwärtige sich den Hochspringer in Leichtathletikwettbewerben, wie er, Augen zu, in Zeitlupe die Bewegungen vor dem Sprung durchgeht und innerlich durchgeht. Die unzähligen Trainingssprünge erinnert und im Kopf nachspielt.


    Der Gesang ist hier,beim motorisch-mentalem Prägungskonzept meiner Bauart dabei der dominierende Teil. Die dazugehörende Motorik wird durch viele Wiederholungen eingeschliffen. Wie beim Leichtathleten beim tatsächlichen Sprung, laufen die Bewegungen im Kopf ab, der Körper folgt.
    Wiederholen bis es läuft, wie der Atem im Schlaf. Klappt das kannst du auch BuBumm - Tsisch singen und spielen oder umgekehrt erst spielen und dann das Singen dazu lernen. Wieder mit Metronom.
    Das Metronom korrigiert dabei deinen Gesang, nicht deine Motorik. Klappt das, nimmst du Pattern, die das ganze noch geläufiger machen.


    Ein Pattern, daß ich benutzt habe, bzw. noch zum Üben benutze, wäre dann, analog zu den vorherigen Beispielen, BuBumm - Tsisch - BuBumm - Tsisch gesungen. Siehe Bild.


    Ich hab ordentlich einem im Tee, edits kommen daher erst morgen.

  • fuma einstellen/neue kaufen. der lange thomas kann auch mit ner basix standard sache 32eln, aber du bist ja nicht thomas lang, also, wenn du sowieso ne neue fuma willst, dann kauf dir ne schicke! dann wird alles bissl leichter.ansonsten kannst du durch einstellen (federspannung usw.) viel erreichen, oder auch dadurch, das du den beater wechselst. der umstieg von DW auf sonor beater is zum beipiel wirklich enorm. ob bessser oder schlechter, ist selbstverständlich geschmackssache :thumbup:

  • Zitat

    Stimmt schon, hat aber wohl entscheidend mit der musikalischen Sozialisation zu tun.


    Sorry - das ist "leider" meines Erachtens keinesfalls die Ursache. So einfach ist es in diesem Falle nicht. Wir haben viele Welthits die unsere Wahrnehmung zu Sweet Home und Walk this way etc. etc. prägten. Und doch fällt es uns und anderen! schwerer genau jene so geläufigen Beats zu spielen. Die Gründe siehe mein Erklärungstext weit bevor ich auf "Sweet home" verweise.

  • fuma einstellen/neue kaufen. der lange thomas kann auch mit ner basix standard sache 32eln, aber du bist ja nicht thomas lang, also, wenn du sowieso ne neue fuma willst, dann kauf dir ne schicke! dann wird alles bissl leichter.ansonsten kannst du durch einstellen (federspannung usw.) viel erreichen, oder auch dadurch, das du den beater wechselst. der umstieg von DW auf sonor beater is zum beipiel wirklich enorm. ob bessser oder schlechter, ist selbstverständlich geschmackssache :thumbup:

    Seh ich nicht so, das ist 'ne Koordinationssache, mit 'ner neuen Maschine wird das sicher nicht besser werden.
    Als ich von meiner alten Mapex P-Fünfhundertsonstwas auf die DW 5000 umgestiegen bin, liefen gerade Doubles ca. 2 Monate lang sogar wesentlich
    schlechter, das war 'ne ziemlich frustrierende Zeit. Durch neues Equipment wird sich Michels Problem nicht lösen lassen.

    ...mh.

  • @ wolle:
    könnte sein, glaube ich aber eher nicht. ich z.b. kann auf meiner DW 5002 manche dinge besser beziehungsweise überhaupt. mit meiner billiben basix fuma kann ich einfach kein heel toe, auch wenn ich mich konzentriere. das geht theorethisch natürlich, aber mit der dw gehts einfach einfacher.


    neue kaufen muss er ja nicht, aber wenigstens mal gucken ob er durch einstellen etwas rausholen kann, und da bin ich mir recht sicher.



    aber bevor du dir ne neue fuma kaufst, obwohl du ne DW 9000 hast, was hast du denn für ne maschine, drummermichel ?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!