Beiträge von sonorfan

    ... Also ich muss sagen, dass ich Luis Cole super finde. Kann das nur bestätigen, dass mit den Chops, der Attitude, dem Sound, der Musikalität, dem Groove, der Improvisatio ist echt alles bei ihm da.
    Das ist natürlich nur meine Meinung. Habe ihn leider gerade in Stuttgart bei einem Live-Konzert mit KNOWER verpasst. Super geile Band mit tollen Songs. Jep, ich finds auch sehr geil!

    Ich habe meine Supra aus 1976 gerade für 290 EUR verkauft. Die war komplett und nicht viel schlechter was Pitting angeht wie diese.
    Meine hatte aber eine kleine Macke! Ich würde 350 - 400 für angemessen finden. Sonst kann man ja gleich eine aus den USA liefern lassen und
    ist mit Zoll und Versand noch günstiger. Aus der Schweiz nach Deutschland fällt übrigens auch Zoll an. Es sei denn, Du lebst in der Schweiz und
    der Versand bewegt sich nur in der Schweiz. :D ;)

    ... hey Qbelle,


    ich sehe jetzt nicht wo deine Argumente nicht für meine oder die Aussage des Kollegen ibins sprechen oder dieser sogar wiederlegen. =) Es ist wohl so, dass - auch in der Natur - "links" und "rechts" vorkommt. Jedoch impliziert Korrelation noch keine Kausalität. 8) In diesem Sinne wäre jetzt die Frage, was kann ein linkshändiger aber "rechtsrum" spielender Schlagzeuger nicht, was er könnte wenn er rechtsrum spielen würde. Da wird es aus meine Sicht nämlich schon eng. Persönliche Präferenzen lassen sich da eben nicht so leicht als "Naturgesetz" darstellen sondern sind im schlimmsten Fall eben das: persönliche Präferenzen. Pseudowissenschaftlich meine ich deshalb, weil im Zuge der Kritik an einer militärisch befehlsempfängermäßigen Schulbildungsgeschichte, eben auch versucht wurde, das was man aus gutem Grund ethisch nicht haben will (gewalttätige Umerziehung auf rechtshändiges Schreiben) mit fragwürdigen wissenschaftlichen Methoden neben der ethischen Seite auch noch "wissenschaftlich" zu begründen.


    Also nicht falsch verstehen. Soweit ich weiß ist die Wissenschaft da noch bei fleißig bei der Forschung. Selbst der Autor des Linkshänderbuches "will da kein wissenschaftliches" Buch schreiben, weil Ergebnisse der Forschung nicht gerade dafür sprechen, dass Linkshänder links spielen müssen weil besser und umgekehrt auch. (Wäre dann auch wahrscheinlich nicht so eine verkaufsfördernde Maßnahme! :D )


    Nichts desto trotz finde ich das Thema sehr interessant und freue mich schon jetzt über den Austausch und auch Erfahrungsberichte in diesem Thread! :thumbup:

    => Ich bin Linkshänder (Schreiben) und spiel "rechts rum" Schlagzeug. Ganz ehrlich, ich sehe da überhaupt keine Probleme als Linkshänder das Set "rechtsrum" zu spielen. Es ist ja nicht so, dass man als Drummer wie beim schreiben (weil von links nach rechts geschrieben wird) sich etwas verwischt. Außerdem sollte man sowieso immer beide Hände und Füße gleichmäßig trainieren, dann ist auch egal wie die Instrumententeile stehen. Rechtsrum ist daneben einfach praktischer, weil mehr verbreitet. Linksrum geht aber auch. Die ganze pseudowissenschaftliche Debatte ist aus meiner Sicht mit Vorsicht zu genießen.

    ... ich vermute mal: Da die Nachweise bei der KSK so zu machen sind, dass sich die KSK ein Bild darüber verschaffen kann, ob man von der KSK erfasst wird oder nicht, kann man ja Abmachungen mit Wirten auf einem DINA4 Blatt festhalten (Gastspiel-Vertag: "Musiker/Band XYZ spielt für Hut am TT.MM.JJJJ", Unterschrift Wirt). Wer in der Fußgängerzone spielt braucht, so weit ich weiß, eine Genehmigung der Behörden. Wenn man dann die eingenommenen Beträge auch in der Steuererklärung korrekt offen legt und, sollte es dann so sein, einen Steuerbescheid mit diesen Einkünften in der Hand hat, dürfte das + die anderen Belege die KSK auch überzeugen. Vorausgesetzt man wird grundsätzlich von der KSK erfasst, is ja klar ne :D!

    @ Druffnix


    Ich persönlich habe ja gar nichts gegen die Ideale des sog. Bildungsbürgertums. Die sind mir sogar sympathisch, muss ich zugeben :D. Nur scheitern meist die militanten Vertreter dieser Gattung schon an ihren eigenen Maßstäben. Man kann da schon - wie ich finde - aus weiter Ferne erkennen, dass das ganze eigne Verhalten dazu dient, sich selbst gegenüber anderen zu erheben und sich auch - auf Dauer - von anderen abzugrenzen. Da wird dann Bildung und auch die Kunst in einem Maße zweckentfremdet, dass mir schlecht wird. Von daher kann ich auf diese Art von Bildungsbürger echt verzichten. Nicht auf Bildung selbst :D!


    Mich würde es freuen, wenn wir in Deutschland grundsätzlich allen Arten von künstlerischer Betätigung einfach Raum geben. Die Chance geben, sich zu entwickeln und auch zu wachsen.
    Das wäre mein Traum. Das entbindet natürlich die Kunstschaffenden nicht von der Aufgabe, sich selbst mit der eigenen Tätigkeit versorgen zu müssen. :D

    . In der klassischen Musik ist es sicher notwendig, im orchestralen Bereich gescheite Gehälter für die (allerdings zumeist auch sehr gut ausgebildeten) Musiker zu bezahlen. Dann kommt eine gewisse Qualität raus, und orchestrale Aufführungen im klassischen Bereich sind auch heute noch nachgefragt.

    Also da bin ich echt anderer Meinung. Genau wie die Unterscheidung zwischen U- und E-Musik ist die massive Förderung von "klassicher" Musik ein Kind des Bildungsbürgertums. Das hat schon immer a) den eigenen Geschack als den "Guten Geschmack" verkauft und b) damit die Deutungshoheit über das was Kunst und Kommerz ist für sich eingenommen. Ich finde eine Big Band-Formation, Rap-Musiker, Sprayer oder Poetry-Slammer usw. usw.... stehen dem Orchester in nichts nach. So ein Orchester könnte auch keine 5min ohne Krasse Förderung überleben:


    Hier nochmal die 257 EUR Zuschuss für einen Besuch in der Staatsoper. Da spielt ja fast ne ganze Jazzband dafür :D :pinch:


    https://www.tagesspiegel.de/be…r-staatsoper/9319194.html


    sonorfan
    Die Zahlen der Künstlersozialkasse bzgl. der Durchschnittseinkommen liegen genauso vor wie die Zahlen aus dem Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft.


    Parallel dazu muss sich eine Gesellschaft entscheiden, was sie für wertvoll und erhaltenswert erachtet.


    Ich habe meinen Beiträgen an dieser Stelle hier nichts hinzuzufügen.

    Hey Drumrumköln,
    in einer "freien" Marktwirtschaft sendet "die Gesellschaft" über das Preissystem Informationen darüber, was sie "wertvoll" findet oder nicht, dadurch für was sie Geld ausgibt und für
    was nicht. Die Zahlen zum "Durchschnittseinkommen" lassen einen abwägenden vorsichtigen Schluss zu. Die Gesellschaft gibt ihr Geld lieber anders aus. :pinch: Wäre es anders, wäre ich wahrscheinlich (noch) Berufs-Musiker. ^^


    Mir gefällt das auch nicht. Darum fördere ich andere Musiker, wenn ich kann. Das gilt eben nicht für alle Menschen in DE. Kann ich ihnen aber auch nicht vorwerfen. Geschmäcker sind verschieden.


    Gesamtgesellschaftlich, dass muss ich allerdings zugeben, liegt es an den Musikern den Konsumenten mal zu erklären,
    warum das was Sie machen was tolles ist. Da hab ich jetzt noch nicht so viel Argumente gehört.

    Ok, ich mach mal den Anfang: "Livemusik ist einfach mal geiler als von Platte, wa! Muss man haben, alter!" :P
    Oder:"Sie suchen Spannung, sie wollen den ganz besondern Moment erleben. Einzigartig und unwiederbringlich sobald er verstrichen ist. Machen sie Ihren Walkman aus und erleben Sie Livemusik. Jetzt auch in Ihrer Nähe!" ;)
    Oder:"Keine Lust mehr auf immer das gleiche Stück, dann komm zu uns: Live-Musik-Hörership. Im schlimmsten Fall auch für Single-Paare und Akademiker ohne Nivea".


    Bin gespannt was ihr so bringt!

    (hust hust, marketing war ja schon immer meine Stärke :D hahahhaha!)

    Lieber drumrumköln,


    um mal nur auf deine inhaltlichen Aussagen einzugehen - wir mögen uns doch alle oder :D - welcher Deiner Links bestätigt nicht genau meine Aussagen vom letzten Post? Schau mal, jeder Deiner Artikel unterstreicht die besondere Position von Künstlern, die ihren Lebensweg insbesondere zur eignen Selbstverwirklichung anstreben. Hier mal ein paar Beispiele aus deinem Link:


    http://www.faz.net/aktuell/ber…tausbeutung-11484373.html


    „...Am Ende hat sich doch der Drang durchgesetzt, das zu tun, woran mir wirklich etwas liegt..."


    "...Der Drang nach Freiheit und Selbstverwirklichung hat sich bei ihm erst spät durchgesetzt..."


    In einer freien Gesellschaft ist das ja auch nur in Ordnung wenn jeder das anstrebt, was ihm gefällt. Aber, wir müssen ehrlich sein, das "Ich" (das eigene Ego) steht hier also im Vordergrund der Lebensweg-Entscheidung und nicht das Bedürfnis der Kunstkonsumenten. Soweit auch noch problemlos. Ein Problem bekommen wir erst, wenn ich von anderen einfordere, dass sie mich zu finanzieren haben, obwohl sie die Leistung möglicherweise garnicht wollen. Allein die Forderung einen Teil der City Tax zu erhalten - weil ja angeblich alle zu den tollen Konzerten kommen - bestätigt wiederum meine Aussagen, dass anstatt um zahlungswillige Gäste zu werben erwartet wird, dass die Gesellschaft einem gefälligst den eignen Lebensstil (extra für dich das deutsche Wort benutzt!) durch Umverteilung zu finanzieren hat. :huh:


    https://www.berliner-zeitung.d…aus-der-city-tax-26196046


    Dabei wird schon fleißig durch Umverteilung gefördert:
    https://www.tagesspiegel.de/be…r-staatsoper/9319194.html


    Auch die Künstlersozialkasse gehört dazu. Sie stellt beispielsweise einen selbständigen Künstler so gut wie einen Arbeitnehmer. Das heißt, der Künstler bezahlt nur die Hälfte des Krankenklassenbeitrags im Vergleich zu anderen Selbstständigen. Der gleich neben an Wohnende Einzelhändler - der Möglicherweise einen ganzen Nahbereich mit Lebensmitteln versorgt - muss sich komplett selber versichern.


    So lange die Kunstschaffenden es nicht schaffen, aktiv am ersten Markt zu bestehen und Geld direkt von Leuten zu bekommen, die ihre Kunst auch sehen wollen, wird sich auch an der Situation des Prekariat oder schlechter Bezahlung nichts ändern. Übrigens, prekäre Arbeitsverhältnisse finden sich übrigens vermehrt im öffentlichen Dienst:


    https://www.bund-verlag.de/.im…ng/jcr:content/abb_07.png

    https://www.bund-verlag.de/bue…n/2018-1_1-prekarisierung


    Und dann doch noch was persönliches: Wenn Markthörigkeit - so wie Du sie meinst - bedeutet, das ich, wenn ich merke das meine Kunst mir wichtig ist, mein hart erarbeitetes Geld in die Hand nehme um eben meine Musik (mit den dazugehörigen Musikern) selbst zu finanzieren, ja dann bin ich markthörig. Ich merke dann nämlich (Information des Preissystems), dass meine Kunst im schlimmsten Fall meine Angelegenheit ist - wenn keiner oder wenige bereit sind Eintritt zu zahlen - und flenne (ja ich benutze wieder das Wort "Flennen"!) nicht rum, das ich gerne Teile der Kurtaxe für mich hätte.


    Mir persönlich ist Kunst insgesamt etwas Wert. Dafür bezahle ich auch gerne Geld. Fußball finde ich nicht geil, deshalb möchte ich auch kein Geld dafür ausgeben.
    (Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Förderung des Kunst-, Kultur- und Sportbetriebs durch Steuern oder ähnliches. Über die momentane Verteilung kann man auch mal reden. Aber wenn die Kunst kein Rückrat am ersten Markt entwickelt wird es nicht besser! Das ist mein Ansatz. Daher wiederhole ich die Forderung: Ärmel hoch und loslegen!


    (Kleiner Seitenhieb in Richtung Berlin muss sein :D : In Berlin schreien auch demnächst die Straßenbauer, dass Sie ein Teil der City-Tax haben wollen weil die Touristen ja auf den Straßen in die Stadt kommen und dass gerade der schlechte Erhaltungszustand den Tripp in der Hauptstadt so aufregend macht :P)

    In einem schlechten/nicht funktionierendem System finden sich keine guten Lösungen. Da muss man an den Wurzeln ansetzen - jetzt mal aus philosophischer Perspektive.

    Wieso, das "System" funktioniert doch! So mal aus ganz philosphischer Sicht liegt das Problem evtl. daran, dass der "Musiker" was macht worauf zwar er Bock hat, jedoch die Leute nicht, die ihm seinen Livestyle gefälligst finanzieren sollen. Dann wird mal schnell wieder bei allem und jedem die Schuld gesucht. Bei der Gesellschaft für die man doch so wichtig ist (komisch, dass die das nicht einsehen?!?), bei den politischen Eliten, bei den Hobbymusikern oder dem Weihnachtsmann. Dann kommt der allseits beliebte Fingerzeig auf die bösen "Klassiker" die doch auch immer Geld bekommen. Warum dann nicht "wir"?.


    Da frage ich mal. Wo bleibt die Förderung für Skateboarder. Wo bleibt die Förderung für Sandburgenbauer, Graffiti-Übermaler, Blumenbestimmer usw... In einer kapitalistischen Marktordnung hat der Preis auch immer eine Informationsfunktion :D . If people don't pay you, maybee becuause they don't care about what you do! =)


    Da kann man sich mal Fragen, was der Musiker tun kann, um die Leute wieder dazu zu bewegen Geld für Konzerte bzw. Livemusik auszugeben. :thumbup:

    Ist ja 'ne tolle Sache, was du mit deinem Geld machst steht dir ja frei.
    Das liest sich aber so, wie wenn du deiner eigenen Band (also die wo du trommelst) die Gage für den Gig bezahlt hast ?(

    Tja lieber Josh, so siehts tatsächlich aus. Ich bezahle die Gage, das Proben als Probengeld und den Proberaum bei der Band in der ich spiele. :P
    Aber, mein Argument war dabei nicht, dass ich der große Held bin und deswegen Beifall möchte.


    Vielmehr geht es mit um folgendes:


    - Kein Mensch wird dazu gezwungen Berufs-Musiker zu werden.
    - Musiker haben es zunehmend schwer, da Ihre Dienstleistung entweder a) substituiert wird (DJ, Spackify etc.) oder b) überhaupt keine Musik gewünscht wird.
    (Übrigens liegt hier der Unterschied zum Klempnerbeispiel. Denn muss ich anrufen, da ich ihn nicht substituieren kann. Den Maler substituier ich in meiner Wohnung fleißig!)
    - Es ist nicht die Aufgabe der Gesellschaft den Berufs-Musiker-Wunschtraum zu finanzieren (obwohl es teilweise gemacht wird, siehe Künst. Soz. Kasse!)


    - Die Aufgabe was zu ändern, liegt aus meiner Sicht ausschließlich bei den Musikern selbst. Ich kann niemandem Vorwerfen, dass er keinen Bock auf meine Musik
    hat und von Ihm verlangen, dass er auf mein Konzert kommen muss oder es veranstalten muss. Wenn ich Musik mache ist das ja etwas, das in erster Line mir gefällt. (Deshalb muss ich wohl auch die Gage meine Mitmusiker zahlen, wenn ich mit meiner Jazzkombo spielen will und es keinen Veranstalter und wenige Zuhörer interessiert!).
    - Optionen sind: Selber Veranstalter werden. Sich eine eigene Hörerbasis schaffen. Aktiv sein und werben. Ansonsten einen weiteren Beruf suchen.
    (Ich habe schon 2 Projekte begleitet in denen Musiker sich eine eigene Spielstätte geschaffen haben. Und siehe da, nach kurzem kommt der gleiche Text. "Ja ob da einer zum Auftritt kommt. Ich muss halt auch Rechnungen zahlen. Bevor ich Verlust mach, lass ich lieber geschlossen?"). Eine eigene Musikergewerkschaft wäre übrigens auch mal eine Idee (siehe Union deutscher Jazzmusiker!).


    Es kommt immer mehr zu Veränderungen in der Musikbranche. Entweder man versucht die Leute zu überzeugen, dass Livemusik einen Wert für sie (und nicht für den Musiker selber!!!) hat oder es geht vielen Musikern eben bald wie den Eisblocklieferanten nach aufkommen des Kühlschranks. ^^


    Also, am besten Ärmel hochkrempeln, die Tränen abwischen und loslegen. :thumbup:

    Zitat von »Druffnix« Noch schlimmer ist ja Pay to Play...
    NEVER EVER
    Kinder von reichen Eltern machen das, die müssen das eh nicht selber bezahlen und die spielen für's eigene Ego und nicht aus Spaß an der Musik Genau die nehmen den richtigen Musikern die Auftritte weg.


    Lieber Josh,


    ich hoffe Du hast das nicht ernst gemeint. Ich habe auch schon die Gagen (+Probegeld) für eine ganze Band übernommen und das ganze Risiko getragen damit "Kunst" gemacht werden kann und Profi-Musiker daheim das Essen auf den Tisch bringen. Ich muss zwar zugeben, dass das Musik war, die mir am Herzen liegt, aber die Aussage finde ich trotzdem ganz schön arrogant. Ich bin nämlich kein "Kind reicher Eltern" sondern gehe hart arbeiten, zahle eine Menge an Steuern und Sozialbeiträgen (durchaus gern übrigens!) und finanzierte das alles aus dem was danach übrig geblieben ist.